Qor-Alad - Herz des Reiches

[Bassewitz]

https://www.civforum.de/showthread.p...zur-Gr%FCndung

[Brabrax]

Ich danke.

[Oberst Klink]

Müsste Qor Alad sich eigentlich nicht noch dieses Geld dazurechnen dürfen?

[Qor-Alad]
Truppen aktiv:

Achtung Spoiler:

Insgesamt 800/300/300

Infanterie:
Aus Qor-Alad:
500 5A Infanterie
Aus El-Taebr:
100 5A Inf, 100 6A Inf, 60 8A Inf, 40 12A Inf

Reiterei:
Aus Qor-Alad:
260 15A Reiterei
Aus El-Taebr:
30 20A Reiter, 10 25A Reiter El Taebr

Während des Monats treten Stadtschreier auf und legen die Beweggründe des Großfürsten bezüglich des Toleranzediktes dar. Viele murren wegen dieser Entwicklung. Schuld daran sind die Berichte über die blutige Schlacht bei Doraea. Dieses Ereignis hat viele zu der Überzeugung gebracht, dass die Kirche recht hat wenn sie fordert mit dem Schwert gegen Sacricul vorzugehen. Dennoch bleibt es ruhig. Die Mahnung vor den heranrückenden Nqetu hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Dazu hatte man auch die besten Stadtschreier und zudem "Jubelperser" bezahlt. Die Staatskasse entrichtet hierfür insgesamt 150 Avlon.
Einzig in den Grenzregionen zu Doraea kommt es zu Problemen weil man hier viel direkter mit dem Sektenproblem zu tun hat. Angeblich sollen gar einige Radikale aus der Turmkirche planen den Gysne zu vergiften um auf diesem Weg Senbahal hart zu treffen.
Die Ankündigung eine gewaltige Festung an der Großen Pforte zu errichten erhält viel Zuspruch. Neben der bereits versprochenen 10.000 Avlon aus dem Adel kommen noch einmal 2.000 Avlon von Händlern und reichen Bürgern hinzu.
Proteste gegen den Bau regt sich dagegen (verständlicherweise) in der Region En-Belek. Man fühlt sich im wahrsten Sinne des Wortes "außen vor" und fragt sich was der Großfürst zu tun gedenkt um auch diesen Landesteil bzw. die Bevölkerung zu schützen.
Diese Gemengelage heizt im Südosten die Stimmung wieder an. Es kommt zu Ausschreitungen der Bevölkerung und auch aus den Reihen der Sekte gibt es mehrere Nadelstiche gegen die Verwaltung. Die mobilisierten Einheiten sind in dem riesigen Gebiet schwer beschäftigt die Ordnung halbwegs aufrecht zu halten. Man merkt den Unwillen der Bevölkerung Steuern zu zahlen die in ein monströses Projekt fließen werden von dem man selbst nichts hat.

[BruderJakob]

Ja, die sind aber halt zweckgebunden zu verwenden.

[Oberst Klink]

Heißt nur für die Festung an der Pforte?


@Brabrax: Ich habe mal nachgeschaut (eigentlich suchte ich nach was anderem, aber egal). Qor Alad war im letzten Jahr eines der drei Länder mit den höchsten Handelseinnahmen.

https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post7918354

Ein Beitritt zur Synodeia würde sich also für dich definitiv lohnen. Vor allem, da all deine Nachbarn Mitglied sind: Ghand, Doraea Lardissa, El Taebr, Bar Talif und Iriq.

[Brabrax]

Im letzten Jahr? Der Thread da ist vom Jahr 53 und wir haben Jahr 55, oder übersehe ich etwas?

[Oberst Klink]

Das Jahr 54 wurde übersprungen.

[Brabrax]

Ah!

[Brabrax]

Worüber fließt der meiste Handel, dass es Sinn machen würde, dort einen Kontor aufzumachen? Im Norden? Oder über die große Pforte?

[Brabrax]

Stichpunkt Prospektion zusammen mit ET (SP danach): Hat BJ irgendwo gelistet, was man wo finden könnte?



€: Synodeía auf Nahrung halte ich für überflüssig, bei dem bestehenden Überschuss. Auf Handwerk wäre hingegen die Frage: Was bearbeiten? Wir haben nur Kohle hier, soweit wir wissen.

[Oberst Klink]

Mehr Nahrung ist immer gut. Überschüsse kann man auch exportieren und du hast in deiner Nachbarschaft gleich mehrere potentielle Abnehmer:
Doraeah, Bar Talif, El Taebr und Lardissa. Ersteres dürfte durch den Bürgerkrieg kräftige Ernteausfälle haben und die anderen drei sind nicht gerade für ihre Nahrungsüberschüsse bekannt.
Außerdem steigert es auch die Einnahmen aus den Nahrungsregalien: Mühlrechte. Die machen in deinem Etat bereits einen großen Posten auf. Ich wage zu behaupten, dass QA davon am meisten finanziell profitiert.



Zur Prospektion: Ich will sie bald machen, ob es schon übernächstes Jahr geht, muss ich schauen. Für eine einfache Prospektion brauche ich 14 000 A, fur eine gute Prospektion 17000 A und will ich dieselbe Prospektion wie Simato (sehr effektiv), 20 000 A.

Und im Gegensatz zum Protzbau kann ich für eine Prospektion nicht auf die Spendebereitschaft der NPC hoffen. Muss das also irgendwie aus eigenen Mitteln hinbekommen. Bankkredite wären eine Möglichkeit, aber da wir danach Bergwerke errichten müssen/wollen, sollte ich maximal 5000 A von der Bank holen, damit ich später noch Kreditspielraum habe.
Vielleicht kann ich den Kaiser überreden die Karawanenroute BT-ET dann fertigzustellen und ansonsten muss ich wohl bei den werten Mitfürsten betteln gehen.
Vielleicht ist es auch möglich der Kirche Land für ein Kloster im Gegenzug für eine Finanzspritze zu verkaufen.

ET ohne Kaiserzehnt zu sanieren wird echt schwer.


Nachtrag: Eine Ressorcenkarte mit den vermuteten Vorkommen gibt es hier:



Unter Vorbehalt, es kann sein, dass BJ die Lagerstätten verschiebt. Er meinte jedoch zu mir, er würde dabei kein Land schlechter stellen.

[BruderJakob]

Synodeía auf Nahrung halte ich für überflüssig, bei dem bestehenden Überschuss.

Das ist jetzt während eines großen Helljahres schon richtig. Aber schon bei einem kleinen Dunkeljahr fehlen dir mal eben rund 600.000 Avlon Nahrung. Da sind deine Leute nicht böse wenn man eine bessere Versorgung hat.

[Bassewitz]

Du hast viel Handel und Nahrung. Ein Beitritt ist für dein Land ein Nobrainer und längst überfällig.

[Brabrax]

Das ist jetzt während eines großen Helljahres schon richtig. Aber schon bei einem kleinen Dunkeljahr fehlen dir mal eben rund 600.000 Avlon Nahrung. Da sind deine Leute nicht böse wenn man eine bessere Versorgung hat.

Stimmt, das große Helljahr hab' ich nicht bedacht. Nahrungsüberschuss kann man ja immer gebrauchen, und sei es als Armeefutter.

[Brabrax]

Nachtrag: Eine Ressorcenkarte mit den vermuteten Vorkommen gibt es hier:

Ich sehe Silber in meiner Zukunft.
Gemeinsamen Prospektions-SP beim übernächsten SP?

Du meintest ja, das würde die Chancen erhöhen, was zu finden. Da ließe sich vielleicht auch etwas beisteuern.