Wir danken den hohen Herren für ihr uns entgegengebrachtes Vertrauen und wir verstehen ihre Befürchtungen. Wir selber hatten und haben ein großes Interesse an dieser Einigung gehabt und selber mitgewirkt, Konzil und Großfürst an den Verhandlungstisch zu bringen, um Qor Alad vor Schaden und Blutvergießen zu bewahren. Der Prozess ist hierbei insbesondere wichtig, um die Anschuldigungen gegen den Großfürsten zu klären. Wir persönlich nehmen die Beteuerungen des Großfürsten ernst kein Magier zu sein, aber wir sind der weltliche Herrscher. In solchen Dingen ist das Konzil eher bewandert und befähigt ein Urteil zu fällen. Sollte es zu dem Schluss gelangen, dass es sich bei dem Großfürsten um einen Magier handelt, würden wir entsprechend handeln und dem Adel in seinen Bestrebungen die volle Unterstützung zukommen lassen, die es benötigt.
Sollte der Prozess die Unschuld des Großfürsten zu Tage führen, so versprechen wir dem Adel in diesem Falle sie vor Repressalien und Rache für den vergangenen Disput zu beschützen. Schließlich haben sie ihm guten Glauben gehandelt und für der Maßnahmen aus dem Palast mussten sie im Rahmen ihrer Fürsorgepflicht für die von ihnen Abhängigen die schlimmste Erklärung hierfür ins Auge fassen und entsprechende Vorkehrungen treffen, um sich, ihre Familien und die von ihnen abhängigen Menschen vor einer magischen Bedrohung zu schützen.