In den kriegsversehrten Gegenden könnte man die tatsächlich ansiedeln.
Oder da sie Otwin nicht mögen in den Grenzlanden zu ihm. Damit würden wir ehotreue Bauern auch in der Nähe zum Baumi Gebiet ansiedeln.
Geändert von Oberst Klink (20. April 2018 um 18:46 Uhr)
Also Gevatter
das kann ich dir nicht beantworten. an sich freut der fürst sich wenn die bauern zu ihren pflügen zurückkehren,aber ob die noch ihre eigenen höfe haben oder land brauchen,und ob man überhaupt passendes land verfügbar hätte weiß nur BJ. wenns jedoch gut aussiehst hättest du meinen segen (wobei es natürlich sinniger wäre,dieses angebot im namen henris zu machen. der kaiser verschenkt kein land in ordom eigenmächtig )
Ordom hat derart viel praktisch unerschlossenes Land....da würde es wohl nicht mal auffallen wenn man 100k Leute im Wald verteilen würde.
Soll heißen: Wenn du denen Land geben willst findet sich bei dir immer was. Im Zweifel nimmst ein paar Ländereien dem Adel im Süden ab als Kompensation.
dann kann das angebot ruhig gemacht werden. kannst ja die söldner gegen otwin kaufen und den bauern etwas kleingeld zum aufbau,ist wohl immernoch billiger als der rabatz wenn die an-quala stadt abfackeln (was sie zu 110% problemlos schaffen,wenn man dons aussagen zu seinem land glauben schenkt. der arme ist völlig am ende )
Das war der Ursprungsvertrag mit Baldri. In Kraft sind aber nur noch 1.4. und 5. 2. wurde in sofern geändert, als dass die beiden Inseln bei Quenat-Elamdi Mitgift für Enriques Tochter waren und jetzt bei mir sind. 56. müssen wir da also nochmal verhandeln, wenn wir uns nicht früher einigen. Der letzte Versuch sah ja ganz gut aus.Kooperationsvertrag zwischen Ordom und Ordom-Kedal
1. Beide Länder erkennen gegenseitig ihre Unabhängigkeit an.
2. Die existierenden Grenzstreitigkeiten (siehe Karte) werden wie folgt gelöst:
Alle strittigen Inseln fallen an Ordom-Kedal (OKL) mit Außnahme von:
a) Den zwei Inseln nördlich von Quenat-Emladi und die zwei östlichsten Inseln der Pentakanes, diese fallen an Ordom.
b) Die Dreizacksinsel, diese wird nord südlich zwischen OKL und Ordom geteilt. Nach Ablauf von 5 Jahren soll hier nachverhandelt werden.
3. Ordom übernimmt für die Dauer von maximal 5 Jahren die Finanzierung von 110 Mann des aufzubauenden OKL-Heeres. OKL wird bis zum Ablauf dieser 5 Jahre weitere 110 Männer aufgestellt haben.
4. OKL und Ordom betreiben keine Spionage gegeneinander.
5. Ordom vertritt bis mindestens 1.1.56 n.d.B. OKL weiterhin in Konzilsabstimmungen.
6. Ordom wird sich diplomatisch bemühen die Anerkennung OKLs durch alle Länder Nord-Thereshs zu erreichen und insbesondere OKL bei der Gewinnung einer Reichsstimme zu unterstützen.
7. Ordom hat das Recht vorrangig 50% der Heilwolleproduktion aufzukaufen, solang Ordom noch Truppen OKls finanziert.
Mein Problem ist, dass ich einerseits die Inseln will, andererseits aber auch die Konzilsstimme.
@BJ: Könnte Gevatter nicht doch noch Enrique einbalsamieren und aus dessen Todesort eine Art Wallfahrtsort machen?
Stärkt bestimmt die Turmkirche.
Und vergiss nicht, dass der Kaiser im April in Ordom/Halim eintrifft.