[GK] Revolution im Schatten der Weißwurstmärchennebelberge

[Don Armigo]

Ich nehm mal an es wurde alles bis auf die hier demobilisiert?
- Ostwacht: 50 (25 Reiter)
- En- Hadid- Garnision: 200 Mann (50 Bogis, 100 Reiter)
- Gebirgspasswachen: 100 Mann (25 Bogis, 25 Reiter) (werden da <herbst ist jetzt auch demobilisier, waren richtig unnötig)

Da es jetzt keine Flut mehr gibt brauchts auch keine Helfer mehr. Ansonsten nehme ich an, dass die Goharer Adligen sich mit dem Rest ihrer Loyalisten über die Grenze verdrückt haben. Die sind sowieso schon vogelfrei, daher macht es auch keinen Sinn die noch zu jagen und nachdem was in der Stadt passiert ist wird sich der Wunsch sich mit mir anzulegen auch stark nachgelassen haben.

Auch wenn diese Art der Abschreckung so nicht geplant war.

[BruderJakob]

Du hast es mehr als billigend in Kauf genommen

Informationen wo die Jungs sind hast du keine. Vermutlich aber eher in den Gebieten im Süden wo man noch nicht einrücken konnte. Da hats Wälder, Berge,....würde also passen.

[Don Armigo]

Ist eh bald Winter, die werden viel Spaß in ihren Gebirgswäldern haben, im Gegensatz zu meinen 300 Soldaten damals in An- Thar werden die nämlich nicht organisiert versorgt (und die haben letztlich trotzdem hungern müssen).

Da die Goharer jetzt beim Kaiser rumheulen und der sicher keine Gelegenheit auslässt mir eins auszuwischen soll man versuchen einen der unwichtigeren Gefangenen Adligen (oder einen seiner Söhn) mit der Aussischt auf Freilassung und Rückerstattung seines Lehens zu ködern. Er soll die offizielle Version von mir öffentlich stützen und seine Mitverschwörer als Lügner und Betrüger anschwärzen.

Er selbst kann sich dann meinetwegen damit rehabilitieren, dass er von den anderen zum Mitmachen gezwungen wurde (und mir in einer bewegenden Zeremonie ereut die Treue schwören). Allerdings werden für den Fall, dass er es sich "plötzlich anders überlegt" seine Kinder bis sich die Sache beruhigt als Pagen "am Hofe erzogen".

Ich würde außerdem gerne ein paar magisch aussehende, möglichst giftige und stinkende Chemiekalien (Stinkspat, Schwefelkristalle mit ein bisschen Essig, irgendwelche Arsenverbindungen aus der Eisengewinnung, Quecksilber...) in einem Keller in Gohar finden um eventuell noch Magiegerüchte gegen die Jungs auspacken zu können. Würde auch die Sache mit dem vergifteten Fluss stützen und warum nicht noch ein Hafenbrandgerücht oben drauf packen?

Die Hofschreiber sollen sich was ausdenken.

[Simato]

Das erinnert mich daran, dass ich ja ne Geisel von Noxx bei mir habe...

[Don Armigo]

Nochmal hier: Jeden RSDler den man erwischt festsetzen und einsperren. Man hat ja nicht umsonst das Premiumsgerichtswesen mit den vielen Bütteln.

[BruderJakob]

Wo hattest du es denn noch geschrieben? Hab noch nicht alles durchgelesen...

[Don Armigo]

Wo hattest du es denn noch geschrieben? Hab noch nicht alles durchgelesen...

Ach ich hab ne lustige Idee, man soll den Keller mit den gruseligen Chemiekalien für den RSD in Gohar platzieren. Dann "findet" der ihn und ich bin fein raus. Ansonsten soll man die Leute entgegen der öffentlichen Behauptung zuvorkomend behandeln.

Ich würde außerdem gerne ein paar magisch aussehende, möglichst giftige und stinkende Chemiekalien (Stinkspat, Schwefelkristalle, irgendwelche Arsenverbindungen aus der Eisenverarbeitung, Quecksilber...) in einem Keller in Gohar finden um eventuell noch Magiegerüchte gegen die Jungs auspacken zu können. Würde auch die Sache mit dem vergifteten Fluss stützen...

Wenn ich mirs recht überlege: Was sollen die denn rausfinden? Die Stadt hat gebrannt, die meisten Rebellen sind geflohen oder tot und Dokumente die mich "belasten" gibt es schlichtweg nicht weil nie welche existiert haben. Das schlimmst was passieren kann ist, dass sie irgendwen auftreiben der behauptet das ich lüge, aber das tun die ganzen Geflohenen doch sowieso schon.

Und wie gesagt, von den Adligen dürfen sie nur den Umgedrehten sprechen

[Roesti]

Bestich noch ein paar Bürger das die belastende Aussagen gegen Gohar machen soll. Zeugen wurden im Mittelalter sehr hoch gewichtet, wurde mir jedenfalls erzählt und ich vertrau dieser Quelle.

[Sarellion]

Ach ich hab ne lustige Idee, man soll den Keller mit den gruseligen Chemiekalien für den RSD in Gohar platzieren. Dann "findet" der ihn und ich bin fein raus. Ansonsten soll man die Leute entgegen der öffentlichen Behauptung zuvorkomend behandeln.

Es gibt keine magische Disziplin der Alchemie. Das Konzil verfolgt so was auch net.

[Roesti]

Aber der RSD wohl, wegen der Vergiftung des Mechtels.

[Sarellion]

Jeder Honk mit nem halben Hirn wird sich wohl anhand der Symptome etc zusammenreimen, das es ne Folge der Überschwemmung war und net weil irgendjemand Wagenladungen voller Gift in nem fließenden Gewässer versenkt hat. Irgendjemand der die Wasserversorgung verseuchen will, vergiftet Brunnen.

[BruderJakob]

Ach ich hab ne lustige Idee, man soll den Keller mit den gruseligen Chemiekalien für den RSD in Gohar platzieren. Dann "findet" der ihn und ich bin fein raus. Ansonsten soll man die Leute entgegen der öffentlichen Behauptung zuvorkomend behandeln.

Wenn ich mirs recht überlege: Was sollen die denn rausfinden? Die Stadt hat gebrannt, die meisten Rebellen sind geflohen oder tot und Dokumente die mich "belasten" gibt es schlichtweg nicht weil nie welche existiert haben. Das schlimmst was passieren kann ist, dass sie irgendwen auftreiben der behauptet das ich lüge, aber das tun die ganzen Geflohenen doch sowieso schon.

Und wie gesagt, von den Adligen dürfen sie nur den Umgedrehten sprechen

Welche Variante solls denn jetzt sein?!

[Don Armigo]

- Ich würde gerne ein paar magisch aussehende, möglichst giftige und stinkende Chemiekalien (Stinkspat, Schwefelkristalle, irgendwelche Arsenverbindungen aus der Eisenverarbeitung, Quecksilber...) in einem Keller in Gohar finden um ein Magiegerüchte gegen die Jungs auspacken zu können. Würde auch die Sache mit dem vergifteten Fluss stützen... Selbst wenn das Konzil nachher sagt, dass das Zeug nichtmagisch ist, ist das Gerücht erstmal in der Welt und bis die das getan haben dauert das so seine Zeit. So wie der Mob hier auf Therresch auf nichtssagende "Unterstützungserklärungen" reagiert muss das ein ganz schöner Hammer sein

- Ich frage mich was der RSD eigentlich rausfinden kann: Die Stadt hat gebrannt, die meisten Rebellen sind geflohen oder tot und Dokumente die mich "belasten" gibt es schlichtweg nicht weil nie welche existiert haben. Das schlimmst was passieren kann ist, dass sie irgendwen auftreiben der behauptet das ich lüge, aber das tun die ganzen Geflohenen doch sowieso schon. Deswegen soll der RSD zuvorkommend behandelt werden, darf aber nicht mit den gefangenen Adligen reden.

- Da die Goharer jetzt beim Kaiser rumheulen und der sicher keine Gelegenheit auslässt mir eins auszuwischen soll man versuchen einen der unwichtigeren Gefangenen Adligen (oder einen seiner Söhn) mit der Aussischt auf Freilassung und Rückerstattung seines Lehens zu ködern. Er soll die offizielle Version von mir öffentlich stützen und seine Mitverschwörer als Lügner und Betrüger anschwärzen.

Er selbst kann sich dann meinetwegen damit rehabilitieren, dass er von den anderen zum Mitmachen gezwungen wurde (und mir in einer bewegenden Zeremonie ereut die Treue schwören). Allerdings werden für den Fall, dass er es sich "plötzlich anders überlegt" seine Kinder bis sich die Sache beruhigt als Pagen "am Hofe erzogen".

[BruderJakob]

[Don Armigo]

Die von RSD geschickten Mitarbeiter kommen in An-Qalala an Allerdings scheint Unklarheit darüber zu herrschen wie mit diesen umzugehen ist. Während in der Hauptstadt und dem abgebrannten Gohar die Mitarbeiter willkommen geheißen werden und ihnen Unterstützung zugesagt wird werden in den östlichen Gebieten zwei Mitarbeiter festgesetzt und ins Gefängnis geworfen.

man soll sie freilassen und die örtlichen Büttel so schnell wie möglich zwei Jahre nach Ayleb versetzen.

In Gohar wird den Mitarbeitern ein Kellergewölbe gezeigt das voller seltsamer Gerätschaften und verdächtiger Bücher und Dokumente ist. Zudem stinkt es erbärmlich und einer der RSDler übergibt sich als erstes. Ein interner Bericht geht umgehend an den Kaiser per Maulesel.
Ansonsten machen sich die Leute des RSD in Gohar an die Arbeit und sperren mehrere Gebäude, wühlen in den Ruinen, sammeln verschiedene Dinge ein und befragen die Überlebenden der Stadt.

Währenddessen kommt es zu weiteren Opfern in der Hauptstadt durch das Wasser des Mechtel. Die Lage ist angespannt seit die Gerüchte um Todesmagie im Umlauf ist. Am Markttag kommt es gar zu einer Massenpanik als ein älterer Mann an einem Brunnen zusammenbricht. Dabei werden einige Bewohner niedergetrampelt.
Die Büttel berichten, dass es unter der Oberfläche brodelt. Auch werden immer mehr Opfergaben und Spenden am Turm Ehos abgegeben mit der Bitte für die Geber zu beten.

Die Flut ist doch zurückgegangen oder? Inwiefern hat das Wasser sie "getötet"? Ansonsten hat man dank des Premiumgerichtswesen ja neuerdings genügend nichtmilitärische Ordnungskräfte die damit umgehen können sollten ohne gleich Truppen einzusetzen dich ich nicht habe.

In Alyeb kommt es zu Ausschreitungen zwischen Anhängern des Waldkultes und den örtlichen Bütteln. Der Hintergrund bleibt dabei unklar.

Man soll mit vertretern des Waldkults Kontakt aufnehmen und fragen was los ist.

Ein Meldereiter erreicht außerdem die Hauptstadt. Die Nachricht ist ein herber Rückschlag für die Politik des Königs im Osten denn es wird berichtet, dass die begonnenen Befestigungen auf dem Grünen Heiner niedergebrannt wurden. Von den dortigen Truppen gibt es keine Spur. Angeblich sind diese nach einem merkwürdig nebligen Morgen verschwunden gewesen und der Nebel sei eigentlich wohl der Rauch der Anlagen gewesen.

Man soll berittene Späher entsenden und nach Spuren suchen. Außerdem wird das Lager auf dem grünen Heiner sofort wieder besetzt. Also mit 500 Mann (200 Reiter 100 Bogis) um das Ganze kurzfristig zu sichern- überwintern werden weniger.

Die ostwacht wird auf 500 Mann (200 Reiter 100 Bogis) verstärkt damit da nicht das Selbe passiert.

Hingegen haben sich bei En-Hadid einige Bewohner von selbst angesiedelt. Dies wohl als Reaktion auf die Ruhe vor Ort und der damit verbundenen Sicherheit. Es sind zwar nur einige Familien aber der dortige Kommandant sieht das als ein gutes Zeichen.

Wenigstens eine gute Nachricht. Man soll den Bau einer Stadtmauer für tausend Leute planen.