Wir haben ein großes Helljahr und QA in der Nachbarschaft. Es sollte doch möglich sein Nahrung heranzukarren, aber wie lange dauert es? Wie lange müssten wir warten, damit die Armeegruppe Antiochos mit vollen Beständen aufbrechen kann?
Da QA einen Überschuss hat, braucht man hier auch keine komplette Enteignung - Es wird einfach vom Überschuss etwas abgezweigt.
Man gibt jedoch die Information durch, dass die Nebenwirkungen der Nqetu am stärksten im Sommer auffallen. Es ist also erstrebenswert den Kampf bis Ende Mai zu entscheiden.
Ist natürlich riskant, da kann halt die Moral schon abhaun, wenns Gegen Ende Mai noch nicht entschieden ist
Die war auch nur an die höheren Offiziere. Ich präzisiere das am besten an wen die Info geht.
Ich weiß nicht wies vorher geschrieben war, aber da hätt ichs so gelesen, dass die zur Motivation an alle geht. Was schon möglich ist, aber halt auch riskant. Könnte sie halt schon unter Druck setzen, aber auch beflügeln
Ich glaube ich gebe das eher an die hohen Offiziere weiter. An die Mannschaftsdienstgrade kann man es weitergeben, wenn der entscheidende Angriff bevorsteht oder so.
Ich bin mir übrigens nicht sicher, ob ich die Armee aus Gilar nicht die rotmarkierte Route entlangmarschieren lassen soll. Weil in der Auswertung wurde ausdrücklich vor Behinderung durch Schmelzwasser an Flüssen gewarnt. Somit braucht die Armee vielleicht eine Woche länger, aber sie hat nicht dieses Problem.
Wenn du mehrere Gebirgsbäche hast die dann in einen Fluss fließen und der im Frühjahr statt einem leeren Kiesbett voller Wasser ist dann macht es das auch weiter weg nicht einfacher.
Das war auch nur ein grundsätzlicher Hinweis.
Zitat von Brabrax
In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.
Fertig: (bis auf die Marschroute für die Armeegruppe Rashad)
Zitat von Oberst Klink
Ich fasse mal zusammen:
Hinterland:
Man soll alles für den Abmarsch vorbereiten und sobald das Wetter es zulässt, aufbrechen. Das gilt für die Armeegruppen Rashad und Iriq.
Mit den verbliebenen 700 A sind Nahrung im entfernteren Hinterland zusätzlich heranzuschaffen.
Hügelbelagerung:
Triböcke in Stand setzen und sobald der Schlamm nachlässt, Truppen von der Spornwacht 8 QA (400/0/50) wieder zurückverlegen und Vorkehrungen für einen erneuten Angriff treffen. Hier stelle ich es aufgrund der schwierigen Bedingungen in das Ermessen der Hauptleute, ob sie frühzeitig angreifen oder lieber auf die Verstärkungen aus Gilar und Lardissa warten möchten.
Man gibt jedoch die Information an die hohen Offiziere weiter, dass die Nebenwirkungen der Nqetu am stärksten im Sommer auffallen. Den Mannschaftsdienstgraden ist diese Info nicht bekannt zu machen.
Wenn ein Angriff durchgeführt wird, soll man vorsichtig vorgehen:
Erst eroberte Stellungen sichern, ehe man zu tief weiter vorrückt.
Tunnelausgänge mit Pech und Arsen füllen und anzünden. U.a. mit Fackeln und Pech.
Offiziere und Soldaten, die beim ersten Angriff dabei waren, sollen sich ebenfalls beteiligen, da sie schon Erfahrung mit den Nqetu Verteidigungsmechaniken gesammelt haben.
Einsatz vieler Bogenschützen, auch als Alarmeinheiten.
Armeegruppe Antiochos:
Es ist mit einflussreichen Bürgern, Grundbesitzern, reichen Bauern, Adligen, Händlern zu verhandeln, inwieweit sie Nahrungsvorräte zur Verfügung stellen können. Es würde auch eine entsprechende Bezahlung durch das Kaiserreich geben.
Ebenso kann man versuchen nun, da das Eis schmelzt, über Fischfang wieder die Bestände aufzufüllen.
Die Requirierung von Bauern ist als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Wichtig ist, die Nahrungsvorräte der Armeegruppe schnell wieder aufzufüllen, damit sie den geplanten Vorstoß an die Küste unternehmen kann.
Sobald die Vorräte aufgefüllt sind, erfolgt die Vereinigung beider Teilgruppen und der Vorstoß an die Küste.
Merena:
Alles beim Gleichen.
Man soll Vorkehrungen treffen, dass man die Heeresgruppe Antiochos, sobald sie die Küste erreicht mit Teilen der Garnison verstärken kann.
Nochmal zur Verdeutlichung: Sobald das Wetter es zulässt, sollen die Armeegruppen Rashad und Iriq aus Gilar bzw. Lardissa an die Front aufbrechen. Mit genügend Nachschub, immerhin haben wir einen Teil der verbrauchten Bestände wieder aufgefüllt.
Die Armeegruppe Antiochos wird sobald ihre Nachschubwagen gefüllt sind, an die Küste vorstoßen, um dort die von Rask entdeckte Landestelle auszuräuchern. Gegebenenfalls erhält sie Verstärkungen aus Merena.
Die Verstärkung aus Doraea erhält ebenfalls den Marschbefehl zur Hügelfestung.
Lardissa: (1300 5A/50/0) in Merena und (200 5A/50/50) beim südlichen Hügel
Truppenaushebungen von Jahresanfang Lardissa (mit Paidos abgesprochen): (141/150/0)
Adel: (0/200/355) in Merena