Zitat von
Simato
Bei mir gehts ja garnicht um Nadelstiche, sondern darum, die Lage zu sondieren und evtl. Südlinge einzusacken, die sich vom Joch der Nqetu befreit haben. Keinerlei Offensivaktion, nur Aufklärung
Ja, aber die Frage ist berechtigt.
Und Simato ich kenne dich eine Weile. Der beste Diplomat warst du nie, aber militärisch hast du durchaus Sachverstand bewiesen. Deswegen frage ich dich, den preußischen Heeresreformator, was die geschicktere Vorgehensweise ist.
A) Wenn man einen Brückenkopf im gegnerischen Gebiet hat, ihn erst zu befestigen und zu sichern, ehe man tief ins Landesinnere vorstoßt (ja es sind Patrouillenritte, aber tief ins "gegnerische" Hinterland. Kann also sein, dass die Nqetu es als Aggression werten und mit 10000 Krabblern in Amal vorbeischauen)
B) Den Brückenkopf befestigen und ausbauen. Nachschub und Verstärkungen dauerhaft gewährleisten und gestärkt dem Gegner auf den Pelz rücken. Dies beinhaltet meine Idee einer Mauer oder noch besser eines Kastells für die Garnison, was dir dauerhaft hohe Einsatzkosten spart und die Verteidigung Amals stärkt. Dann hast du eine Basis für die Patrouillen und falls jene die Nqetu dermaßen provozieren, kannst du Amal verteidigen.
Wir brauchen zuerst eine brauchbare Militärbasis. Ansonsten ist es Lotterie, was bei rauskommt. Mein Adel warnt nicht umsonst.