[History / EU4] Der Aufstieg der Jurchen Horde

[Calibas]

Hast du schon 300 Entwicklung? Das ist ja das Cap.

Ja, mir gingen schlicht die Männer aus, um gegen China an der Front zu kämpfen. Ming schickte einfach Söldner um Söldner und dann hatte ich keinen Bock mehr.

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320 oder so

[Calibas]

Wie hoch sind deine Schulden mittlerweile?

[[DM]]

Hau drauf.

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Hab schon einige, aber ich könnt noch Korruption stapeln... Der Krieg gegen ming müsst genug Geld geben...

Ich hab ja noch meinen Probesave - werd ich demnächst mal testen

[Calibas]

Was hast du mit deinem Geld denn nur gemacht...ich brauchte bis zu meinem Krieg gegen Ming keinen Kredit.

Und achja, warum hast du deine Flotte eigentlich nicht aufgelöst?

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Die wurde eh schon aufgelöst beim KoreaKrieg.

Hmm schlechte Wirtschaft und die Nachbarn hatten alle kaum Geld

Nachn Chinesen renkt sich das schon ein

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Dürfte nicht so schwierig werden.
Das habe ich gestern nebenbei gemacht, dabei habe ich keinen Plan von den Hordenmechaniken und dem Chinareich.

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DU hast aber zufrüh Qing gegründet

naja...

SO liebe Leute, der Patch kam und ich kann trotz zurück patchen meinen Save ned mehr Spielen, immer wenn ich den Save auswähle stürzt das Spiel ab... also werd ich des jetzt mit 1.22 neu starten...

Die Mods sind auch die richtigen... Komisch

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Heute wird weitergespielt... Ob ich neu anfange und einfach dann bei der selben Stelle wieder mit der Story weiter mache oder ob ich den Save wieder zum laufen bringen kann, wird sich noch zeigen

Habs Gefühl, dass die PaintingsMod einen 1.22 Update bekam und es deswegen zickt, bei der transparenten PoliticalMapMode hab ich immer noch den alten Mod stand

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Es wird die Tage dann mit Patch 1.22 weitergehen - Die Grenzen sehen dann zwar bissl anders aus, aber dafür hab ich jetzt keine Probleme.

Bin jetzt eh schon an der selben Stelle wie in der Story

Und wurde von Ming zusammen gehauen - das gibts doch ned...

ok hab da paar Probleme gefunden:
Manpower war low, hatte aber dafür tech 5 damit ich noch eine stufe habe, bei denen sie schlechter sind...
stabhit konnte ich ned so schnell entfernen
konnte mit einem 3schock general nicht stackwipen

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Momentan ist meine Story in der Ausführung und betrifft das ganze Forum

schön interaktiv

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Montag gehts weiter...

Zur alles entscheidenden Schlacht

Ob die Story zu Ende ist, oder weiter geht wird sich dann zeigen

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Es ist der Herbst 1462, Korchin wurde vor kurzem vollintegriert und die Horde hatte jetzt schon eineinhalb Jahre frieden. Viele Stämme riefen nach Krieg und der Khan konnte allmählich nicht mehr bändigen. Die Männer in den verschiedensten Dörfern schrien immer wenn sie den Khan vorbeiziehen sahen: WAAAARRRGGGHH!! (Deren Wort für Krieg).

Um die Meute bei Laune zu halten, forderte er die Stämme auf, Wölfe und Wildschweine zu jagen und deren Fälle und Fänge zu sammeln. Moos und grünen Schlamm fanden sie auch bei der Jagd im Walde. In den Bergen sammelten die Manchu weißen, braunen und schwarzen Schlamm.

Die Frauen stellten aus den Tierfellen Masken und Gewänder für die Pferde her. Schmückten diese mit den Klauen des dazu passenden Tieres her und passen es dem jeweiligen Pferd an. Vom weiten aus sahen die Pferde dann aus wie Wildschweine oder Wölfe und mit den übriggebliebenen Fangzähnen machten sie Halsketten und dergleichen.

Bei Raubzügen wurden auch Farbmittel der chinesischen Adelshäuser gestohlen.

Zudem ließ Herbert viele mehr oder weniger autonome Stämme zu sich holen und werbte sie als Söldner an. Als der Winter anbrach und die Bevölkerung in den Häusern überwinterten, bereiteten alle ihr Material für die Invasion Chinas vor. Ob groß oder klein, Mann oder Frau, alle arbeiteten an deren Kostüme und Rüstungen.

Herbert ließ sich eine legendäre Axt schmieden von den besten Schmieden Asiens, diese wurde mit mehreren Glücksbringern und Trophäen von Feinden bestückt. Sie war dadurch sehr gut ausbalanciert und man konnte mit sie besonders schnell schwingen. Er nannte sie Chinesenfetzer.

Als der Januar kam, sammelte er alle Truppen in Chengde, der Nachbarprovinz Pekings. Verteilte Äxte und Schwerter an Infanterie und Kavallerie. Die Männer nahmen den Schlamm und beschmierten sich damit, mit der Farbe malten sie sich eine furchterregende Kriegsbemalung. Sie kleideten sich auch mit Wolfspelzen über deren Rüstungen ein und waren durch den Schlamm und Pelz der auch top gerüstet für einen Angriff im nicht mehr so kalten Frühjahr.

Vom weiten sahen sie so in etwa aus



Wie auch zu unseren Modernen Zeiten, schreckt ein grünes oder gar Schwarzes Gesicht unseren Gegner, auch vielleicht nur kurz, bringt ihn aus der Fassung oder erbringt einen Vorteil.
Zur damaligen Zeit kamen aber Gerüchte über böswillige Monster in den verschiedensten Erdtönen und verbreiteten dadurch großen Schrecken in China. Die “Eber- und Reitwölfe” der wilden “Geister” taten ihr übriges.

Anfang Februar als die Vorbereitungen fertig waren, erklärte Herbert den Ming den Krieg und stürmte auf Peking zu.



Die Ming’sche Verteidigung schoss Raketen auf die Belagerungsarmee und Herbert sprach zu seinen Truppen:

“Stämme Manchus! Meine Brüder! In euren Augen sehe ich dieselbe Furcht, die auch mich verzagen ließe! Der Tag mag kommen, da der Mut der Manchu erlischt, da wir unsere Gefährten im Stich lassen und aller Freundschaft Bande bricht, doch dieser Tag ist noch fern! Die Stunde der Wölfe und zerschmetterter Schilde, da das Zeitalter der Manchu tosend untergeht, doch dieser Tag ist noch fern, denn heute kämpfen wir! Bei allem, was euch teuer ist auf dieser Erde, haltet stand, Stämme der Manchu!”


Mit der Reiterei ritt er nach Yongping, um der Entsatzheer der Ming in den Rücken fallen zu können.




Eroberte diese und konnte sofort all die feindlichen Truppenbewegungen ausschalten

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Sichtlich geschockt belagerten die Chinesen unsere wunderschöne Hauptstadt Girin, anstatt uns auf offenem Felde anzugreifen.

Mit Lautem Grunzen kam die Entsatzungsarmee der Hauptstadt zu Hilfe, die komplette chinesische Belagerungsarmee konnte dabei vernichtet werden. Die Horde ging mit einem tobenden WAAAGGHHH! über die Feinde!




Noch ist das Mandat der Ming stabil.... noch...



Nebenbei heuern wir Schmuggler als Spione an. Einen Braindrain lassen wir nicht zu



Shenyang wird von der Horde belagert und wir konnten die Mingentsatzungstruppen vernichtend schlagen



Die Reiterei sucht sich wieder in der Nachbarprovinz ein Versteck