[History / EU4] Der Aufstieg der Jurchen Horde

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Jianzhou und Mandschu





Hallo Liebe Leser

Da mein HRE Reich Realität wurde in Patch 1.20 werd ich jetzt die Jianzhou mit Patch 1.22 spielen. Iron Man, mit Transparent Political Map Mode(ned nur, dass es schöner aussieht, sondern auch damit die Horde auf dem richtigen Terrain steht ) und dem Gemäldemod.

Diesmal gibt es sogesehen kein Ziel, Mandschurai und Qing (King ausgesprochen wie China->Kina - ja ich komm aus Bayern/Österreich ) könnte man nennen.

Ich versuche das Ganze als kleine Geschichte in der Geschichte zu erzählen. Ähnlich wie Marks CK2/EU4 Story mit Geschichtlichen Backround, nur dass meine sich ab 1444 in eine alternativ Geschichte verwandelt. Von PC Gamers Byzanz (ohne dieser Story würd ich ja nie EU4 Spielen ) kupfere ich die Erzähler position bisschen ab und alle Foren User sind die Zuhörer und dürfen natürlich wenns geht, die Herrscher nach sich bennen und mitbestimmen wie die Story weitergeht

Weiters bitte ich Satzkorrekturen per PN zu senden (Sollten meine Fehler zu krass sein). Mein Satzaufbau wird sehr stark vom bairischen und österreichischen Dialekt geprägt und liest sich im Normdeutsch nicht all zu gut.
Aja ich bin Techniker und Techniker sind ja auch nicht sehr gut im Schreiben

Kapitelzusammenfassung

1.0 Prolog

2.0 Entstehungsgeschichte

2.1 Die Umgebung des Startjahres

2.2.1 Der tengrische Glaube

2.2.2 Konfuzianismus

3.0 Die ersten Schritte

3.1 Der Weg zum Ruhm

3.2 Die letzten Tage Jianzhous

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“Es war ein kalter Tag auch für jene im hohen Norden war es kälter als sonst üblich.
An der Pforte kämpften die Truppen der Horde gegen den Feind, die Verbündeten kämpften auf der gegenüberliegenden Seite und kesselten so die Verteidiger ein.
Die Anhöhe auf der der Kommandant stand gab ihm eine weite Sicht übers Schlachtfeld und er beobachtete das Geschehen - soviele Todesschreie auf beiden Seiten.
Er war nie wirklich für dieses Bündnis, aber sein Vater riet ihm dazu, als er ihm das Kommando für diese Belagerung übergab, da man gegen diese Übermacht nie alleine klar kommen würde...
Auf der Axt des Kommandanten bildeten sich vom Hauch seines Atems kleine Kristalle als er sich diese vor sich hält und er schaute in die Reihen seiner Männer:
“Reiter! Macht euch kampfbereit! Wir warten auf ein Zeichen der anderen Seite!”
Da sah man von der anderen Seite den Befehl für den Hauptangriff und der Verbündete General mit seinen Haupttruppen stürmten auf die Pforte zu.
Als hinter Dranosh weitere Helden der Horde ankamen gab er den Befehl zum Beistand:
“Lok'tar Ogar! For the Horde” und so ritten sie auf ihren Wölfen in den Tod gegen die Geißel mit einem lauten “For the Horde””



“Danach sagten die Drachen zum Champion der Horde der überle-”
“He Onkel Tom! als ich sagte eine Geschichte über die Horde, meinte ich die der Jurchen Horde, den Wahren Herrschern in der Mandschurai”, :sagte sein Neffe Michael JR.
“Ja WoW is doof und schon 200 Jahre alt !” meinte ein weiteres Kind, dass zuhörte.
Ich sagte dann zu ihnen: “ Aber die Geschichte an der Pforte des Zorns bzw Wrathgate ist doch legendär! Nun gut wenn ihr meint....”

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“Die Jurchen waren ein tungusisches Volk in der östlichen Mandschurei und die Vorfahren der Mandschu, der Name Mandschu wurde im 17. Jahrhundert angenommen.
Ihre Sprache war eine alte Form der Mandschu-Sprache. Eine Schrift der Jurchen wurde aus der der Kitan entwickelt.
Die Jurchen gingen vermutlich aus sibirischen Jägern hervor, die im Laufe der Zeit durch den Kontakt mit den in der östlichen Mandschurei ansässigen Chinesen kultiviert wurden.
Sie wurden erstmals 1069 erwähnt. 1115 ließ sich der Stammesfürst Aguda zum Kaiser krönen und begründete die Jin-Dynastie; in den folgenden Jahren bis 1125 stürzten diese die damals Nordchina regierende Liao-Dynastie der gleichfalls aus der Mandschurei stammenden Kitan.
Nach mehreren Feldzügen gegen die Mandschurei erreichte das Reich 1142 seine größte Ausdehnung. Im Zuge des Mongolensturms Anfang des 13. Jahrhunderts wurde das Reich 1234 von den Mongolen unter Ögedei Khan erobert.
Während der Ming-Dynastie, die die Mongolenherrschaft beendete, lebten die Jurchen als Jäger und zunehmend auch als Bauern; sie kamen vor allem durch den Handel mit Ginseng zu Wohlstand.

Die Chinesen unterschieden zu dieser Zeit drei Gruppen von Jurchen: Die „wilden Jurchen - Yeren(chinesisch für Wild) genannt“ aus der nördlichen Mandschurei und die südlich davon lebenden „Haixi-Jurchen“ und „Jianzhou-Jurchen“.

Nach dem Fall der Yuan Dynastie in 1368, zogen sich Teile der Yuan-Loyalisten in den Nordosten.
In 1375, ein ehemaliger Yuanbeamter - Naghachu resitierte in der Provinz Liaoyang und fiel in Liadong ein, mit der Hoffnung, dass er die Yuan Dynastie wiederherstellen kann.

Nachdem er besiegt worden war 1387, begannen die Ming die Jurchen in Liaodong siedeln zu lassen um die Grenze in Zukunft zu schützen.
Viele verschiedene Jurchen-Gruppierungen sind in diese Südliche Region immigriert und 3 Stämme siedelten sich um den Tumenfluss in der nähe der modernen Grenze Chinas, Russlands und Nord Koreas.
In 1388, der Hongwu Kaiser festigte den Kontakt zu den 3 Stämmen von Ilan Tumen in der Nähe des Zusammenflusses des Mudanjiang und des Songhuaflusses.
Die Odori, Huligai und Tuowen Jurchen wurden als Verbündete gegen die Mongolen angeworben. Die Jurchen begannen die Mingtitel zu akzeptieren und Ahacu Häuptling der Huligai wurde Kommandant der Jianzhou-Wache in 1403, benannt nach in der Yuan Dynanstie Politischen Einheit in dieser Gegend. Möngke Temür von den Odoli wurde Anfürher der Jianzhou Left Guard und akzeptierte den chinesischen Nachnamen Tong nicht lange danach. Die zwei Jianzhou-Wächter begannen den handel mit den Ming und so entstand nach weiteren Jahren und Kriesen um Korea und der wilderen Jurchen- den Yeren- das Land Jianzhou”

Das war mal die Enstehung der Jurchen und beim nächsten Mal erzähl ich euch die weitere Geschichte”

“Du Onkel Tom, das war jetzt viel interessanter als dieses blöde World of Warcraft” sagte klein Michael

“Ja da hast du wohl recht, aber die Geschichten waren bis zum vierten Teil wirklich toll”, sagte ich darauf “und beim nächsten Mal dürft ihr mir alle beim Erzählen helfen und vielleicht schaffen wir ein größeres Imperium als es wirklich war.”

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"So liebe Kinder und Zuhörer" "wie soll es weiter gehen "

[Calibas]

[Tim Twain]

Berater für optimale Grenzziehung anstelle optischer Banalitäten steht zur Verfügung

Huldigt Hindi!

[BruderJakob]

Mein Satzaufbau wird sehr stark vom Bairischen und Österreichischen Dialekt geprägt und liest sich im Normdeutsch nicht all zu gut.
Aja ich bin Techniker und Techniker sind ja auch nicht sehr gut im Schreiben

[Fimi]

Ne du, die Arbeit mache ich mir nicht Anders als im Englischen werden nationale und regionale Adjektive wie "bairisch" oder "österreichisch" übrigens immer klein geschrieben.

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"So viele Zuhörer "

Ne du, die Arbeit mache ich mir nicht Anders als im Englischen werden nationale und regionale Adjektive wie "bairisch" oder "österreichisch" übrigens immer klein geschrieben.

"Also wird dann klein Fimi unser Neunmalklug, das korrigiert"

"Unsere eigene Geschichte fängt am 11.November 1444 reinzufällig gab es einen Tag zuvor am Balkan eine Schlacht, auf die wir jetzt nicht näher eingehen, liebe Kinder."

"Wir schreiben die Geschichte Jianzhous neu und betrachten mal die nähere Umgebung:

• Die Yeren im Norden in Grün, auch die Wilden Jurchen genannt, sind wie wir in Stämmen organisiert und haben einen eigenen Khan. Oberstes Ziel ist es, sich mit ihnen zu vereinen - unter unserer Führung
• Die Haixi im Westen in Grau, ein kleiner Stamm und haben auch einen eigenen Khan. Wie bei den Yeren brauchen wir auch deren Hilfe um die Mandschurai zu Gründen.
• Die Koreaner im Süden in Blau, deren bergige Provinzen werden schwer zu Pferd erobert werden, aber sie werden es Wert sein um groß genug zu werden.
• Die Korchin im Westen in Pink, wir werden uns mit denen Anfangsverbünden und danach das Messer in den Rücken stechen
• Die Ming im Süden in Braun, werden in den ersten Jahren unsere Lehnsherren sein. Wir müssen die Juren vereinen unter unserem Banner, den Koreaner integrieren und die anderen Horden in der Nähe annektieren, um dann die Ming vom Himmlischen Thron zu stoßen.
• Die reiche Japanische Insel östlich, kurzfristig uninteressant aber auf lange Sicht wird sie sehr interessant sein, sobald der Ming Tod ist.

Unsere Dynastie heißt Aisin Gioro und unser Khan Cungsan, wir werden ihn Anfangs einfach Herbert nennen"

"Ja Herbert kann man sich viel besser merken als Khaleesi"

"Khan Cungsan , heißt der... egal also Herbert bekommt die große Bürde die Reiche zu einen, obwohl er nicht grad der diplomatischste ist und verwalten kann er auch ned so recht. Herbert ist aber ein genialer Taktiker im Kriege und ein sehr guter General und das zählt"

"Den weiteren Verlauf erzähl ich euch nächste Woche, liebe Kinder. Ich bin jetzt mal auf Urlaub bis Montag"

[Fimi]

Opa, das ist voll lame! Ich will die Geschichte jetzt hören

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"Da wirst jetzt warten müssen, wie alle andern auch ! Ich chill jetzt mal die Tage in der Sonne Spaniens "

[Oberst Klink]

Unsere Dynastie heißt Gioro und unser Khan Cungsan Aisin, wir werden ihn Anfangs einfach Herbert nennen"

"Ja Herbert kann man sich viel besser merken als Khaleesi"

"Cungsan Aisin, heißt der... egal also Herbert bekommt ...

Zu geil.

ich werde mal mitlesen.

[Herbert Steiner]

Wer hat nach mir gerufen?

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Meine lieben Kinder und junggebliebenen Zuhörer heute erzähl ich euch etwas über den Glauben in der Mandschurai (Frei nach Wikipedia und Google ) (EU4 Sagt die Juren wären Tengri, ich hab da ehrlich gesagt nichts gefunden, dass diese Behauptung Bestätigt, aber ich leite es mal von der Mongolei ab...)


Auch heute gibt es noch Menschen die tengristisch sind. Die meisten wohnen in der Mongolei und in vielen anderen Turk-Staaten. Durch den ehemaligen starken Einflusses des Mongolenreiches sind unsere Jianzhou-Juren auch Tengri. Da der tengristische Glaube hartnäckig ist und die Gläubigen auch andere Glaubensarten tolerieren, vermischt sich das gerne und die Leute bei unseren Juren leben auch nach Konfuzius (Auf den geh ich im nächsten Kapitel ein).

In der Moderne sind die Buddhistisch-tengristischen Mongolen ein Paradebeispielund in den Turkstaaten wird der Islam mit Tengritradition vermischt - viel stärker als bei uns das Christentum mit dem wahren germanischen Glauben! !ALL HAIL WOTAN / ODIN! Ich schweife ab...


... Also der Tengrismus wurde anfangs unter dem Begriff „klassisch sibirischer Schamanismus“ beschrieben.

Inzwischen bezeichnen immer mehr westliche Forscher diesen Glauben als Tengrismus. Dies ist sehr viel zutreffender, da sich dieser Glaube vor allem um Tengri aufbaut und da der Tengrismus eigentlich die Schamanen nicht unbedingt braucht. Die Menschen können selber direkt zu Tengri und zu den Naturgeistern beten ohne einen Schamanen.

Tengri wird als eine nicht personifizierte, männliche Gottheit oder als der große Geist des Himmels interpretiert. Im Tengrismus wird alles in der Natur Befindliche als von einem Geist bewohnt geglaubt. Tengri gilt als der mächtigste von allen. Er gilt als der Erschaffer und Hüter des kosmischen Gleichgewichts und der natürlichen Kreisläufe. Im Gegensatz zu anderen heiligen Gestalten, die von den Schamanen und in den Mythologien der tengristischen Völker sehr menschlich dargestellt beschrieben werden, gibt es keine Beschreibung oder Personifizierung von Tengri, obwohl er als der Vater von großen Herrschern und vielen anderen übernatürlichen Mächten gilt. Er wird immer als zeitloser und endloser, blauer Himmel erwähnt.
Da Tengri aber auch Himmel bedeutet, findet man dieses Wort auch in den Namen mancher anderer Objekte in der Natur, von denen die Menschen glaubten, dass diese von einem Himmelsgeist beseelt sind: Himmels-Berg, Himmels-Baum, Himmels-Felsen, Himmels-Wolf. Die Geister wurden in Himmels- und Erd-Wassergeister eingeteilt. Aber der eigentliche Tengri war stets im Himmel selbst.


Mit den weiteren kleineren Gottheiten verschone ich euch, wie mit den Ritualen, da sich diese sehr stark von Volk zu Volk sich unterscheiden. Der tengristische Glaube vermischte sich mit dem Islam, Buddhismus und Konfuzianismus, oder er blieb rein wie im nördlichen Yeren zum Start unserer Geschichte.

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Wer hat nach mir gerufen?

Das Tribunal der Horde! Du bist jetzt der Namenspatron unseres ersten Herrschers! Gib ihm deinen Segen, damit er in der Schlacht siegreich ist!




Oder so