Wir emerbitten ebenfalls Einsicht
Wir emerbitten ebenfalls Einsicht
Zitat von Nahoïmi
Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)
Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.
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Wir stimmen zu, weisen aber darauf hin, dass wir eine Empfehlung gegeben haben und keine Befehle. Das Konzil ist frei zu handeln wie es für richtig hält. Im Allgemeinen galt aber bisher durchaus, dass Informationen auch unter Verschluss bleiben können. (OOC: Gab es überhaupt groß Fälle wo das Konzil Infos veröffentlicht hat?)
Man dankt auch hier für die Vorführung, warum es sinnvoll ist den Bericht mit möglichst wenigen zu teilen. Wir teilen daher mit dem König von Shibat die Information, dass der Kaiser von Theresh von Qor-Alad gestellt wird.
Wir unterstützen freilich auch die Entscheidung des Kaisers. Damit dürften die Unstimmigkeiten, die entstanden sind, weil man beim alten Vertrag nicht mit den Alyebern geredet hat, ausgeräumt sein. Besonders möchten Wir auch Kirche und Hochkönig danken, die sich bereit erklärt haben den für sie sehr vorteilhaften Vetrag zu revidieren. Großer Einsatz beider für den Frieden!
Man Entschuldigt sich für den gestrigen Ausraster.
Man gibt zu das man überreagiert hat.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Man konstatiert, dass der Kaiser sich nicht an Verträge hält und fragt deswegen an ob der Rest des Vertrags noch Gültigkeit besitzt und wie viel das Wort des Kaisers wert ist.
Ansonsten wird man der neuen Lösung ihre Chance geben, fordert aber weiterhin Entschädigung für das nun zweijährige Teilembargo und den angerichteten Schaden.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Wir erinnern daran, dass die Bestätigung An Khuras als Lehen des Sultans von Amdab Bestandteil eines anderen Vertrages war, der einst von An Qalala unterschrieben worden ist. Selbiges lässt sich also problemlos in Richtung des An-qalalischen Königshauses konstatieren.
Abseits davon wissen wir nicht, wo der Kaiser einen Vertragsbruch begangen haben soll, wenn die heilige Kirche selber auf die Verwaltung Alyebs bereits verzichtet hat. Danach musste der Kaiser zwangsläufig eine Alternativlösung finden.
Geändert von Oberst Klink (17. August 2019 um 03:00 Uhr)
Sie wurde mit kriegerischer Gewalt vertrieben, das ist etwas gänzlich anderes. Davon Mal abgesehen hat der Warlord Truppen gegen seinen Lehnsherrn und die ihm verbundenen Adligen in der festen Absicht mobilisiert, sie gegen ihn Einzusetzen. Das ist Hochverrat und kann und wird nicht geduldet.
Eigentlich spielt das in einer ähnlichen Liga wie ein Kaiserkandidat der verlautbart das Habichttal wirtschatlich zugrunde richten zu wollen oder wie ein anderer Kaiserkandidat, der es gleich zerstückelt hätte. Wenig überraschend sind das auch die, die sich am lautesten für den Warlord einsetzen.
Erinnert sich eigentlich noch wer an die großen Warlordkriege? Erinnert sich noch jemand an die vielen Schwursteine und magischen Artefakte die man in Helep gefunden hat? Mir ist schleierhaft, wie man den Warlord, der das verbrochen hat so in den Arsch kriechen kann (außer man nutzt wie Aramäus und der Irre von der Insel (also nicht Halak, sondern der andere) jede Gelegenheit um gegen den Habicht zu feuern.
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Der Herzog von Fa'ir bittet wiedereinmal um Hilfe. Der Nahrungsengpass ist schlimmer als man erwartet hat. Man bittet das Reich und Kirche diese Hungersnot gemeinsam abzuwenden. Zurzeit ist man mit braucht man über 210k Nahrung um alle ausreichend zu versorgen. Wenn man auch nur die Hälfte spricht. Könnte man Fa'ir mit 30k versorgen und Re-Hadot mit 75k, dies würde schon reichen um das grösste leid zu lindern.
Solange der Herzog von Re-Hadot nicht verfügbar ist, würde Fa'ir die Koordination mit der Verwaltung von Re-Hadot übernehmen.
Des weiteren bittet man darum das Länder zugunsten der Versorgung auf den Getreidesteuer verzichtet.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Das Königreich Nord Taebrien ist schockiert über das, was sich im Westen abspielt. Wir stellen Fa'ir und Re Hadot 1000 A für den Kauf von Nahrung aus unserer Staatsreserve zur Verfügung, um die Not etwas zu lindern.
Man darf gern bei Ordom zu reduzierten 10% Steuer kaufen als Fa'ir
Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)
Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.
Die Doppelschlacht von Fesir war der erste Kampfeinsatz von Aramäas I. und eine besonders schwere Feuertaufe. Man erinnert sich daran, ebenso an andere Rebellionen. Jedoch darf man sich nicht vergangene Taten gegenseitig ewig vorhalten, wenn die Nqetu zugleich uns alle bedrohen.
Was die Schwursteine angeht, vertrauen wir dem Konzil, dass die Vorkommnisse restlos aufgeklärt wurden und offenbar keine Verbindungen zu Amdab bestanden haben. Und in Anbetracht der jüngsten Ereignisse in Narim würden wir auch anderen Reichsfürsten nahelegen bestimmte Vorkommnisse und Vorwürfe vom Konzil und nicht von der weltlichen Rechtssprechung untersuchen zu lassen, die dort jedenfalls ihre stark begrenzte Kompetenz im Umgang mit Fällen mit Magieverdacht unter Beweis gestellt hat.
Was der Vorwurf des Hochverrats angeht. So hat der Sultan nichts anderes getan als Truppen zum Schutz seiner eigenen Lehen im Auftrag seines Lehnsherrn, dem Emir von Bar Talif abzustellen. Lehen, die damals von den Parteigängern des Gegenreichstages offen bedroht wurden, die bereits Truppen aushoben, um die beanspruchten Gebiete zu annektieren. Niemand wusste, was als nächstes geschehen wird und es ist das Recht und die Pflicht eines jeden Adligen Vorkehrungen zum Schutz seiner Lehen zu treffen, wenn fremde Adlige sich anschicken sie zu besetzen. Neben dem Eid gegenüber dem Emir hatte der Sultan auch gegenüber der Bevölkerung in Nordwest-Talif ein Schutzversprechen einzuhalten.
Wäre es damals tatsächlich zu einem Einmarsch von Seiten an qalalischer Freischärler gekommen - wir möchten nicht soweit gehen den offiziellen Stellen des Königreiches derartige Absichten zu unterstellen - dann wäre dies der Bruch des Reichsfriedens und Hochverrat am Kaisertum von eben diesen Freischärlern ausgehend gewesen. Jeder Vasall, Aftervasall und Untertan des Reiches hätte dann die Pflicht gehabt sich ihnen in den Weg zu stellen.
Geändert von Oberst Klink (17. August 2019 um 16:18 Uhr)
Großfürstentum Qor-Alad
Vom Hofe des Großfürsten lässt man verlauten, dass man Fa'ir und Re-Hadot aufgrund der annahenden Hungersnot sofort jeweils 1.500 A an Geldmitteln zur Verfügung stellen werde.
Als verantwortunsbewusster Herrscher im Kaiserreich sehen wir uns dazu verpflichtet, jenen zu helfen, die aufgrund der Politik anderer, ihnen ausländischer Mächte, dazu gezwungen sind, auf alles erdenkliche - selbst eine gesunde Verteidigung - verzichten zu müssen, um die Flüchtigen und Vertriebenen zu versorgen. Es kann nicht sein, dass sie ihr letztes Hemd verkaufen müssen, während jene, die für den Zustrom an Flüchtlingen verantwortlich sind, sich im Stolz sonnen.
Der Rat der 5
Bekanntmachung zum Süd-Westen
Die Kirche kauft Nahrung an um dem Hunger in Fa'ir und Re-Hadot zu begegnen. Ratsmitglied Grigor spricht in einer Predigt vor den Surqern über die Notwendigkeit den Schwachen und Armen dieser Welt zu helfen.
Die Kirche versteht sich in erster Linie nicht als Interessenvertreter eines Fürsten, nicht als Partei eines Kriegers und nicht als Stimme eines einzelnen Mächtigen, sondern uns liegt die heilige Verantwortung nahe dem einfachen Manne und seiner Frau, seinen Kindern zu helfen. Wo Not ist, ist auch die Kirche mit ihrer schützenden Hand und wo auch immer Unglaube sein mag, so sind wir mit dem Wort der Wahrheit.
Zu diesem Zweck wird folgender Handel dank des großmütigen Steuererlasses QA getätigt:
Verkäufer QA
Käufer Die Kirche
Menge 68.590 Einheiten
Preis netto: 159,18 A
Steuer / A
Summe 10.918A
Ausdrücklich wird dabei auch das Werk Adacias, Nord Taebrien und Qor-Alads gewürdigt, die altruistisch selbst schon Nahrung entsenden.
Ratsmitglied Phoe`ni, der selbst aus Re-Hadot stammt, wird zudem nach Fa'ir und Re-Hadot reisen um sich von der gerechten Verteilung der Nahrung zu überzeugen und um mit den Fürsten der Länder zu sprechen, die in enger Absprache mit der einzigen heiligen Kirche stehen. Es gilt zunächst die große Not der einfachen Menschen zu lindern.
Man bittet den Kaiser um ein Grundsatzurteil, ob es Adligen erlaubt ist ihre Steuern, Abgaben und Zehnte nach eigenem Gutdünken und politischer Großwetterlage nicht zu zahlen und stattdessen an andere Institutionen umzuverteilen.Wehrmutstropfen sind einige nicht eingegangene Steuern aus den Lehen von Adligen die sich besonders über die aus ihrer Sicht vom Landesfürsten torpedierten Kaiserwahl geärgert hatten. Diese überweisen stattdessen ihrerseits 1.680 Avlon an die Turmkirche zu Surq. Man möge mit diesem Geld gutes tun.
Wir ziehen diese Anfrage zurück. In Gesprächen mit Geistlichen der Surqer Kirche haben diese uns nocheinmal vor Augen geführt, wie wichtig es ist auch bei Zehnt und Abgabe-Streitigkeiten als gütiger Landesvater Gnade walten zu lassen. Als Dank für diesen Weisen Rat, der die Seemark vor potentiellen weiteren Konflikten bewahrt, spenden wir der Kirche nochmal zusätzlich 2282 A. Zusammen mit der Spende der Adligen erhält die Surqer Kirche dieses Jahr somit 15% Zehnt, statt der üblichen 10%.
Des Weiteren kündigen Wir an in Absprache mit der Surqer Kirche im kommenden Jahr persönlich nach Surq zu pilgern, um uns mit der Rat wegen dem Konflikt im vergangenen Jahr auszusöhnen.
Für Eho!
Mu'qur
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