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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #991
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Aus Re-Hadot:

    Man begrüßt den Einsatz und Willen der TK die Situation zu einem gefälligen Abschluss zu bringen. Jedoch dürften deren Informationen nur einseitig sein.

    Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass es sich laut ho Informationen bei den aufbegehrenden Adel um keine Sektierer handelt, sondern diese vielmehr um ihre direkten Untertanen besorgt sind. Die Sektieren dürften aus weniger gebildeten Bevölkerungsschichten stammen und daher viel leichter für den Unglauben empfänglich sein.

    Die letzten Gespräche gingen in die Richtung, dass die rebellischen Adeligen ja nicht den Worten Sakrikuls folgen, sondern ein Abschlachten ihrer Bevölkerung verhindern will. Die Vergangenheit hat ja gezeigt, dass mehr dem Schwert als der Gnade gefolgt wurde.

    Es wird nochmals hingewiesen, dass Re-Hadot als Vermittler und nicht als Verteidiger auftritt. Man will möglichtes tun um unnötiges Blutvergießen zu verhindern.

    Zur Erinnerung:


    Ost-Hadot:
    Nun, man ist überrascht. Immerhin hat der König von Shibat bereits vor Monaten damit begonnen eine klare Drohkulisse aufzubauen und in Baderya massiv Truppen zusammengezogen. Es war eindeutig nach den Meldungen der Turmkirche und den Erfahrungen die man im Osten gemacht hat, dass es nicht nur bei der Kulisse bleiben wird. Also hat man sich entsprechend vorbereitet.

    Der andere Teil ist dann aber auch, dass der Adel nicht zusehen will wie man vor Ort die Untertanen abmetzelt während andere Fürsten zwischenzeitlich in der Lage sind zu einer Einigung mit der Sekte zu kommen ohne Blut zu vergießen. Man denkt da nur an Qor-Alad, Fa`ir oder auch Bar-Talif. Außerdem weiß man ja aber auch wie man in Shibat mit dem eigenen Adel umspringt unter Verweis auf die Verpflichtungen aus den Lehensverhältnissen und gleichzeitig diese mit Füßen tritt und gegen das Reich Opposition bezieht.


    Abgesandte des Kaisers:

    Mir kommt es so vor, als setzt sich der Westen religiös so zusammen:
    Adel = turmtreu
    Sektierer sind in Unter- und Mittelschicht anzutreffen. Also Bauern, Leibeigene und Händler, Kaufleute, Handwerker etc.

    Also hat der Adel auch Leibeigene und Pächter, die dem Sektenkult angehören und will auch nicht unbedingt, dass Königliche Soldaten einfach auf ihren Ländereien umherstreifen und Bauern killen, weil jene angeblich oder tatsächlich Sektierer sind. Klar das bedeutet wirtschaftliche Einbußen = Schwächung + dass der Adel seine eigenen Verpflichtungen gegenüber den Leibeigenen und Abhängigen nicht erfüllt, wenn er zuschaut, wie die auf offener Straße hingerichtet werden. Ohne Prozess oder so.

    Anderer Punkt: Nachdem, was im Norden und mit der Kommandantenfamilie geschehen ist, befürchtet der Adel, dass es nicht nur beim Sektenkampf bleibt. Und er beruft sich darauf, dass der König seine eigenen Pflichten auch nicht immer erfüllt hatte gegenüber dem eigenen Lehnsherrn.

    ___________________________

    All das hätte man klären können, wenn die Anti-Sekten Operation unter Federführung der Kirche nach einem bekannten Regelkatalog durchgeführt worden wäre. Mit Königlichen höchstens als an Kirchenweisung gebundene Vollstrecker. Und dass halt hauptsächlich aktive Sektierer: bewaffnete Missionare, Wanderprediger und Finanziers von Sacri verfolgt werden und man Hinz und Kunz auf den Feldern in Ruhe lässt.

  2. #992
    Danke für den Kommentar.
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    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    Der Rat blickt besorgt nach Ghand. Die zusätzliche Besteuerung von Adel und vor Allem vom Klerus scheint ein Schritt in die falsche Richtung zu sein
    und man ist es eigentlich gewohnt aus Ghand, dass man die Dinge bespricht und nicht einfach willkürlich handelt.

    Man ersucht den Dogen dringend Kontakt mit dem GD und der TK aufzunehmen um den berechtigten Unmut aus der Welt zu schaffen.
    Die gemeinsamen Feinde sitzen in Senehbal und im Süden und sind nicht unter uns Glaubensbrüdern zu finden.

    Der Rat steht vollumfänglich hinter dem Klerus aus Ghand.
    Die Republik Ghand möchte hiermit anmerken das dem Klerus in Ghand nichts mehr im Wegesteht seine normale Arbeit zu verichten.
    Ausserdem wurde dem Klerus eine Entschädigung für die entstandenen Unannehmlihkeiten in Höhe von 1.000A gezahlt.
    Ausserdem möchte man darüber informieren das der Adel bald zweitrangig für die Entwicklung des Landes sein wird.
    Dafür werden viele Adelige ihren wichtigen politischen und auch militärischen Ämtern enthoben.
    Dies wird im laufe der nächsten 10 Jahre passieren.
    Auch möchte Ghand zur Behruigung der Kirche anmerken das der Klerus von diesen Projekten nicht betroffen sein wird.
    Auch die Ghandischen Truppen können nun wieder gegen die Sekte in den Kampf ziehen.
    Hierzu werden bis nächstes Jahr 5.000 Mann norme Landwehr, 1.000 Mann Republkanischer Garde und 6 Transportschiffe (Knorr) entsand.
    Ghand hofft das damt fast alle Seiten zufriedengestellt sind.

    Civ Carlsen von Hohenfels und Magienstein
    Doge von Ghand und Talassa.
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  3. #993
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Verlautbarung Theron Guarcos an den aleijischen Adel

    Man ist besorgt ob der geplanten Überwerfung der natürlichen und ehogegebenen Ordnung in ghandischen Ländereien. Man plant wirkend und mäßigend auf den Dogen einzuwirken wird sich aber über dies hinaus nicht einmischen da es sich noch um einen internen Konflikt handelt. Jedoch empfiehlt man zusätzlich dringend aleijischen Händlern ihre Investionen und Geschäfte in Ghand zu überdenken da man momentan vom schlimmsten ausgehen muss, sollte der Doge dort seinen Kurs beibehalten. Sollte der Adel seinerseits befürchten, dass ich, Theron Guarco, ähnliche Schritte plane so verspreche ich bei meiner Ehre, dass so ein Unsinn keinen Platz in unserer großartigen Republik haben kann oder je haben wird. Der Adel ist allerorts das tragende Element eines jeden Landes und stellt den Kitt in Militär, Verwaltung und höfischer Kultur dar. Wir bedauern die Schritte Ghands und können nur wünschen, dass einige Botschaften grob missverständlich aufgenommen wurden auch wenn wir uns wundern.

    Weiterhin muss ich, zu meinem Bedauern, feststellen, dass die Gerüchte keine sind sondern muss in diesen unruhigen Zeiten als konkrete Planspiele bestätigen. Versuche diese Pläne "abzumildern" zeigten sich in der Vergangenheit zumindest als teilweise erfolgreich, auch in Gesprächen mit anderen Fürsten. Noch sind wir zuversichtlich jene Maßnahmen weiter zu drosseln, können aber, da Ghand natürlich ein souveräner Staat ist, keine Versprechungen machen. Wir tun alles in usnerer Macht stehende den Dogen zur Vernunft zu bewegen.

    Theron Guarco
    Geändert von Baldri (15. März 2019 um 15:38 Uhr)

  4. #994
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Republik Cauros

    Ebenso wie in Aleija blickt auch in Cauros der Großdoge besorgt und kritisch nach Ghand. Man ist von den Entwicklungen überrascht und versucht Friede in der Region zu wahren, auch wenn es uns als Großdogen natürlich auch nicht direkt erlaubt ist sich in die Innenpolitik eines Landes einzumischen.

    Des Weiteren gratuliert man dem Emir von Bar-Talif als neuen Kaiser des Westens und hofft auf eine gute, kooperative Zusammenarbeit. Man lädt deshalb auch einen ständigen Vertreter des Kaisers nach Cauros ein
    (PPB, du bist also herzlich in den Cauros-Thread eingeladen )

  5. #995
    Danke für den Kommentar.
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    Die Republik Ghand gibt bekannt:
    Alle Aktionen die Gegen den Adel geplant waren gelten ab heute als aufgehoben.
    Man gibt zu überschnellt Gehandelt zu haben.
    Die Entschädigungen gelten aber immer noch.
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  6. #996
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    An die Händler der aleischen Besitztümer: Die Warnung verbunden mit diversen Gefahren in Ghand gilt als aufgehoben.

  7. #997
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Kaiser Rashad (der Erste) ibn Al-Thair nimmt die Wahl dankend an.
    Der Kaiser wird das in Ihm gesetzte Vertrauen der Reichsfürsten mit Fleiß vergelten.

    Das Kaiserreich steht vor einer großen Aufgabe. Der Südliche Kontinent greift nach dem Norden. In Shibat kam es bereits zu kämpfen. An der großen Brücke in El-Tabre hat der Süden begonnen, eine Festung aufzubauen. Im weiten Osten bahnt sich ein weiterer militärischer Konflikt an.

    Wir haben in den letzten Jahren erfolgreich viele große Konflikte beenden können. So sind wir davon überzeugt, dass wir gewappnet sein werden für die kommenden Konflikte.

    Zur Situation in Shibat;
    In Zeiten der größten Not hat sich das Königreich Shibat entzweit. Der Konflikt im Westen des Landes muss bereinigt werden. Der Westen von Shibat muss sich der Ordnung wieder anschießen. Nur als ein großes ganzes kann Shibat der Gefahr im Süden entgegentreten. Hierzu fordern wir alle beteiligten zu Gesprächen auf. Doch eine Unabhängigkeit, kann und wird zu keiner Zeit eine wählbare Option sein. Dies ist ein falsches Zeichen und würde weitere Präzedenzfälle schaffen die es zu verhindern gilt.

    Auch fordern wir die Sektierer dazu auf die Waffen niederzulegen, bevor es zu spät ist und Sie den von der Turmkirche versprochenen Schutz verlieren.

    Zur Situation in Senbahal;
    Die Abspaltung von der Turmkirche, blutig und mit gewallt geprägt entzieht sich unserer Zustimmung. Im tiefen Norden des Kaiserreiches konnte ein Glaubenskonflikt bereinigt werden, ohne dass sich die Länder des Nordens in sich selbst zersplittert hätten. Die Vorgehensweise von Sacricul ist falsch. Es gibt Anhänger eben selbigen Glaubens, die Ihren Glauben auch friedlich ausüben können und dies von der Turmkirche bestätigt und geschützt wird in Rahmen der bekannten Vorgaben.

    Sacricul sucht nur die Macht und Unabhängigkeit in einem eigenen Staat. Dies heißen wir nicht für gut. Wir stellen es den Fürsten des Kaiserreiches frei, Soldaten zur Bekämpfung dieses Geschwüres abzustellen. Auf das im Osten des Kontinentes wieder ruhe und Frieden einkehre. Doch sollte man die Anzahl der Soldaten mit Bedacht wählen. Der Feind aus den Süden steht an unseren Toren und der Ruf nach Hilfe könnte erfolgen.

    An-Qalala;
    Das Kaiserreich wird alle verbliebenen Truppen abziehen. Dies gilt zum einen als Vertrauensvorschuss an den König, als auch um die Gefahr im Süden gewahr werden zu können. Nur wenige Kaiserliche Beamte werden verbleiben, um am Habichthafen ihren Dienst zu vollziehen. Wir hoffen, dass An-Qalala wieder ein fester Rückhalt und Bestandteil des Kaiserreiches wird. Daher rufen wir den König dazu auf, einen festen Gesandten in die Hauptstadt des Kaiserreiches zu entsenden. Seine Meinung ist uns genauso wichtig, wie die eines jeden anderen Reichfürsten.

    Weiterhin fragen wir beim König an, dem Kaiser ein Kontingent seiner Truppen zur Verfügung zustellen. Die Soldaten sollen nach El-Tabre an die Brücke entsendet werden. Die Kosten wird das Kaiserreich tragen. Dies ist ein klares Zeichen das der Groll der Vergangenheit angehört und das Kaiserreich wieder vereint dasteht.

    Ausbau der Verteidigung am Bruch;
    Das Kaiserreich hat Pläne vorangetrieben welche den Bruch in Zukunft zusätzlich absichern werden. Mit der Einführung der Bruchkasse erwies sich das Kaiserreich als einig. Der Schutz und die Sicherheit des Kaiserreiches muss und wird gewährleistet werden.
    Geändert von PaPaBlubb (17. März 2019 um 17:24 Uhr)

  8. #998
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Das Königreich Shibat verkündet
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    Hiermit wird die Evakuierung Maeqil'Amals angeordnet! Auf Geheiß des Kaisers werden Wir den Süden räumen. Zu wenig Rückhalt findet der Kampf gegen die Nqetu in den Reihen der freien Menschen. Weder erreichte Uns Unterstützung aus dem Kaiserreich oder dem Seebund, noch konnte sich innerhalb Shibats eine ausreichend große Streitmacht für diesen Kampf formieren.

    Schlimmer noch, nutzten die Opportunisten aus dem Westen des Landes die Chance Uns feige von hinten zu erdolchen, in gemeinsamer Sache mit den Ketzern aus Senbahal! Mit dieser Bedrohung im Rücken, welche obendrein noch von der abtrünnigen Provinz Re-Hadots gestärkt wird, können Wir unmöglich alleine gegen die Nqetu zu Felde ziehen.

    Die Evakuierung ist somit alternativlos und Unser Augenmerk gilt nun der Aufgabe, keinen weiteren Sohn Shibats im Süden zu verlieren. Ihr Mut, ihre Treue und ihre Stärke werden nun abermals im Westen des Landes benötigt.

    Für Eho! Für Shibat!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  9. #999
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Der königliche Amtmann von Narim ist der festen Überzeugung, das sämtliche Unruhen im Norden einzig und allein dem finsteren Wirken der Dryaden zuzuschreiben ist. Wir als König halten das zumindest für plausibel und rufen dazu auf wachsam zusein und sich dem schädlichen Einfluss der Dryaden und ihrer Anhänger zu entziehen. Außer akuter Dryadenbesessenheit fällt uns derzeit nämlich kein Grund ein sich in Narim an Unruhen zu beteiligen, dementsprechend werden wir im Frühjahr nötigenfalls unsere bewährten und alles andere als zimperlichen Reiterschwadronen nach Norden schicken- falls sich das Problem nicht von den lokalen Kräften beheben lässt.

    Außerdem haben wir den Befehl gegeben 500 Speerkämpfer nach Süden gegen die Ameisen zu schicken.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  10. #1000
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Aus Re-Hadot:

    Wir ziehen unsere Flotte und Unterstützungstruppen ebenfalls wieder aus Süd-Shibat ab. Man hat gehofft, wenn man vereint am Feld der Ehre gegen die Nqetus kämpft, würden alte Wunden heilen und neue Freundschaften geknüpft werden können.
    Man sieht sich nun wieder eines besseren belehrt.
    Adel, Bürger und das gemeine Volk des stolzen UNABHÄNGIGEN Fürstentums Re-Hadots steht geschlossen hinter dem Kaiserreich, dem Glauben an EHO und dem Kampf gegen die Nqetus.
    Gerade darum sind wir der festen Überzeugung, dass die Menschen Theresh geschützt werden müssen, um gegen den Feind aus dem Süden bestehen zu können. Daher finden wir es befremdlich, dass der König unseres geschätzen Nachbarlandes Armeen gegen sein eigenes Volk mobilisierte, obwohl dieses um Gespräche über ihre Situation ersuchte.
    Re-Hadot stand in dieser durch Shibat selbst verursachten Situation nur als neutraler Vermittler zur Verfügung, immer in Sorge um das Leben der menschlichen Bevölkerung Thereshs!

    Gruß

  11. #1001
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Mitteilung des Großdogen des Seebundes



    Der Großdoge stellt klar, dass der Klerus sowie der Adel wichtige Teile der Gesellschaft sind und dass deren Privilegien natürlich weiterhin anerkannt und respektiert werden.
    Man dankt dem Ghander Adel für seine Kotaktaufnahme mit dem Großdogen und was man ihm schon mitgeteilt hat, verkündet man nun auch öffentlich. Man ist zwar guter Dinge, dass die jetzigen Zustände/Regelungen in Ghand nun dauerhaft bleiben, dennoch kann man natürlich die Unsicherheit des dortigen Adels verstehen und nachvollziehen und erklärt diesen bei einem neuerlichen Richtungswechsel des Dogen zu unterstützen.
    Dennoch muss mit der Schneeschmelze der Blick sich natürlich wieder verstärkt nach Senbahal richten, wo weoterhin im Namen der Kirche gegen den Aufständler Sacricul gekämpft wird.

  12. #1002
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Das Königreich Shibat verkündet
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    Unter Vermittlung der Turmkirche konnte man sich mit dem aufständischen Adel einigen und den Konflikt diplomatisch lösen!

    Der König von Shibat Sim I. Ato und der westliche Adel verkünden gemeinsam das Ende des Aufstandes. Hierbei konnte man sich auf folgende Punkte einigen.

    1. Der Aufstand wird mit sofortiger Wirkung beendet. Die Waffen werden niedergelegt und die, im Zuge des Aufstandes neu errichteten, Befestigungen an die königlichen Streitkräfte übergeben.
    2. Es darf kein weiteres Blutvergießen mehr geben.
    3. Die Familienoberhäupter der aufständischen Adelsfamilien begeben sich nach Surq um der TK zu dienen.
    4. Die Söhne der Familienoberhäupter leisten dem König einen neuen Lehnseid und übernehmen die entsprechenden Aufgaben.
    5. Enge Vertraute der nun herrschenden Oberschicht des Westens werden an den Hof des Königs entsandt, um fortan im permanenten Dialog zu stehen.
    6. Um den Dialog weiter zu fördern, werden die neuen Oberhäupter des westlichen Adels regelmäßig (alle 2 Jahre) am königlichen Hof erscheinen und etwaige Anliegen vortragen.
    7. Sektierer die keine Waffen tragen und keine Ketzerlehren verbreiten sind geduldet. Sie sollen ihr Land bestellen und ihr Leben leben.
    8. Die Turmkirche wird im Westen Shibats friedlich missionieren und versuchen fehlgeleitete Gläubige wieder zur wahren Lehre zu bekehren.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  13. #1003
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Unter Vermittlung der Turmkirche konnte man sich mit dem König Sim I. Ato einigen und den Konflikt diplomatisch lösen!

  14. #1004
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Der Fokus der Synodeia soll auf der Nahrung liegen.

  15. #1005
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Wir, der Patriarch von An-Qalala und die gesegnete Kirche zu Surq kommen überein:

    1. Der Patriarch wird wieder in die Strukturen der Kirche zu Surq aufgenommen. Das umfasst auch die allgemeinen Strukturen.
    2. Die Kirche zu Surq respektiert die Besonderheiten AQs. Dies bedeutet vor allem dem Umstand Rechnung zu tragen, dass durch die Ereignisse der letzten Jahre die Stimmungslage eine andere ist als in vielen anderen Ländern in Theresh.
    3. Es wird dem Patriarchen erlaubt (innerhalb der gemeinsam geregelten Grenzen) ebenfalls auf die Eigenheiten in AQ Rücksicht zu nehmen. Das umfasst allem voran den Umgang mit dem Kult des Nordens.
    4. Der Patriarch wird zu keinem bewaffneten Zug gegen den Kult ohne die ausdrückliche Zustimmung der Kirche zu Surq aufrufen.
    5. Sitz des Patriarchen wird der Turm zu AQ.
    6. Der Patriarch wird verpflichtet den Turm wieder aufzubauen.

    Der Patriarch
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

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