[GK] Diplomatische Mitteilungen

[Guerra]

Es wird eine Überprüfung der Abzugsmöglichkeiten der Truppen in Karakur angeordnet, die sicherstellt, dass ein schnellstmöglicher Abzug unter den vorherrschenden Bedinungen ermöglicht wird.

Ekot-Emer bittet um Nachsicht bei der Frage zur Verwendung der Turmflagge und hat die Anweisung erteilt, diese nur bei Zustimmung des Turmes in Zukunft zu verwenden. Darüber hinaus wird der ortsansässige Priester geladen, um sich selbst ein Bild davon zu machen, dass sie nicht in schlechter Absicht verwendet wurde, sondern man sich glaubt im Namen Ehos zu bewegen.

[[VK]]

Da die Bank von Aleija das freie Königreich unter dem Winde durch das Ignorieren unserer Botschaft offen zeigt, dass sie dem Königreich nicht wohl gesinnt ist, ergeht folgender Beschluss:

Um weiterhin auf Halak Geschäfte führen zu dürfen, muss die Bank von Aleija sich finanziell an der Verteidigung des Landes beteiligen. Die Lizenzgebühr für die Bankgenehmigung soll ab Anfang nächsten Jahres jährlich 1000A betragen. Diese Summe ist jeweils zu Anfang des Jahres zu erbringen.
Sollte die Summe nicht gezahlt werden, so verliert die Bank Bank von Aleija die Erlaubnis in Halak ihrer Geschäfte nachzugehen.

[Sarellion]

Die Kirche wird den örtlichen Bischof oder einen Vertreter der Erzdiözese anweisen sich die Situation in Karakur mal anzusehen, bis ein Legat des Rates vor Ort ist, dürfte es was dauern. Der örtliche Priester vor Ort ist sicher ein aufrechter Mann, aber eine Angelegenheit dieser Art wird wohl die Aufmerksamkeit höherer Ränge erfordern

[Baldri]

Unser Beileid der Familie des gefallenen Kaiser und seiner Mitstreiter gilt seinen Untertanen. Eine große Katastrophe die uns alle betrifft in diesen unruhigen Zeiten. Wir beten zu Eho für das Heil der unsterblichen Seele und dem der sich sorgenden Untertanen und hoffen angesichts der Bedrohung durch die Nqetu auf eine zügige Nachfolge. Zwar gab es Differenzen doch dennoch starb hier ein großer Mann in den Mandibeln der Invasoren.

Theron Guarco.

[Oberst Klink]

Mit großer Trauer erfüllt, obliegt uns die bittere Pflicht zu verkünden, dass Antiochos I., unser Vater und auch der Vater des Reiches, an der Spitze seiner Truppen für die Freiheit des Reiches und der gesamten Menschheit im Kampf gegen den wahren Feind gefallen ist!
Es liegt nun an den Fürsten des Reiches sich in El Taebr zu versammeln, um die Nachfolge zu regeln und Sorge zu tragen, dass das Reich trotz des schweren Verlustes in der Lage sein wird, weiterhin alle Herausforderungen und Prüfungen zu überstehen. Möge Eho uns die nötige Weisheit und Stärke hierzu verleihen!

Im Namen der kaiserlichen Familie und allen Untertanen des Reiches danken wir dem Dogen von Aleija für seine aufrichtigen Beileidsbekundungen und hoffen, dass es künftig möglich sein wird, die Beziehungen wieder zu harmonisieren. Denn dies ist eine dunkle Stunde, die nicht nur uns oder das Kaiserreich, sondern ganz Theresh trifft. Uns alle gemahnt der Tod des Antiochos, dass wir ungeachtet vergangener Gräben und Feindschaften eine heilige Pflicht zu erfüllen haben: Alles in unserer Macht Stehende zu tun, damit das Opfer, welches nicht nur er, sondern unzählige tapfere Söhne Thereshs im Kampf für die Freiheit erbracht haben, nicht umsonst gewesen ist.
Sie kämpften und starben, damit wir frei von der Tyrannei der Nqetu leben können. Ehren wir das Andenken des tapferen Antiochos und seiner Gefolgsleute, sowie der zehntausenden thereshianischen Soldaten, indem wir das Reich und den in Freiheit stehenden Teil des Kontinents zur neuen Blüte führen und eines fernen gesegneten Tages den endgültigen Sieg über die finsteren Kreaturen an unsere Fahnen heften, die uns so viel genommen haben!

Für ein freies Theresh!

[Gulaschkanone]

Der Regentschaftsrat und Henri I bekräftigen nochmals das Dekret von Salar. Sektierer haben Ordom zu verlassen. Sollte man ihrer habhaft werden sind sie zu verurteilen.

Gleichzeitig gibt der Rat seine Regentschaftsbefugnisse ab, wodurch er Henri nurnoch beratend dient, der sich in den vergangenen 2 Jahren als sehr weise gezeigt hat und sich zur Kaiserwahl aufmacht, die nun dringend nötig ist, nachdem Antiochius I zu unser aller Trauer gefallen ist.

[zerialienguru]

Das Großherzogtum Adacia trauert sehr um den gefallenen Kaiser, war er doch auch ein persönlicher Freund von Harry. Man wird im Laufe des Jahres einige Feste feiern im Land, um dem Kaiser zu gedenken. So traurig auch der Tod ist, so soll man doch nicht in Traurigkeit verfallen, sondern das Feiern, was der Tote zu seiner Lebzeit erreicht hat. Für Adacia ist es viel, seine tolerante Religionspolitik hat für das Großherzogtum imense Bedeutung, entsprechend werden die Feste ganz im Zeichen der religiösen Toleranz stehen, dem Vermächtnis des Kaisers!

[Thurid]

Die Republik Ghand teilt mit das ab heute eine Handelsblockade für den Gesamtenghandischen Adel gillt.
Grund dafür sind die Verweigerungen von Steuerzahlungen des ghandischen Adels.

[Der Gevatter Tod]

Das Großfürstentum Qor-Alad ruft die Republik Ghand auf, eine weniger radikale Konfliktbewältigung zu suchen, belasten solche Blockaden doch auch sämtliche handelstreibenden Nationen im Umkreis.
Die Grenzen des Großfürstentums stehen allen Handelssuchenden zu unveränderten Bedingungen offen.

[Chris der Phönix]

Der Rat ist in tiefster Trauer wegen des Todes Antiochos I.
Ein weiser, toleranter und vor Allem stets gläubiger Herrscher sitzt nun bei Eho.

Der Rat erklärt, dass Antiochos posthum "zum Verteidiger des Glaubens" ernannt wird.
Mögen seine Feinde und Mörder Ihre gerechte Strafe erhalten. Eho sieht und urteilt über Alles.

Der Rat sendet Boten in das Land um erneut vor der Gefahr des Unglaubens zu warnen. Im Inneren wird Unglaube verbreitet aufgrund von persönlichen Zielen von Ruhm und Prunk und im Äußeren schaut das wahre Böse gierig auf Theresh um es zu vernichten. Steht Zusammen gegen diesen Unglauben, sonst wird es unser Ende sein.

Der Rat prüft seine noch nicht offiziell eingeführte Struktur der Bistümer mit seinen Beratern. Diese "Probleme" müssen für das große Ganze zunächst hinten anstehen.

Verrat? Eho wird es erkennen und richten

[BruderJakob]

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Grafschaft Ost-ReHadot

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Der Adelsrat bekundet dem Kaiserhaus sein tief empfundenes Beileid und hofft, dass sich bald ein geeigneter Nachfolger finden wird.
Man bietet zugleich Shibat einen Waffenstillstand an bis ein neuer Kaiser den Thron in El-Taebr bestiegen hat. Man wäre dankbar dann zusammen mit dem neuen Kaiser eine diplomatische Lösung zu finden.

[Simato]

Das Königreich Shibat verkündet

Die Gelegenheit für eine diplomatische Lösung haben die Hochverräter aus Ost-Hadot versäumt, als sie ihren schändlichen Aufstand, aus heiterem Himmel und in unserer größten Stunde der Not, begannen und ihre geschworenen Eide brachen.
Gespräche kann es erst geben, wenn dieser Frevel von "Staat" der Geschichte angehört und die Anführer dieses Aufstandes für ihre Taten bestraft wurden.
Dieses "Angebot" entbehrt jeglicher Grundlage und Realität.

[Chris der Phönix]

Man begrüßt, dass die Rebellen die TK als Schlichter ausgewählt haben. Dies zeugt von Vertrauen und hoffentlich auch Einsicht, zumindest aber Interesse von Konfliktbewältigung in diesen schweren Zeiten.

Es gilt zwischen zwei verschiedenen Ansätzen zu unterscheiden:

Religiös:

Zunächst einmal möchte der Rat darauf hinweisen, dass er nicht für Sacrulisten verhandeln wird. An den Rat und das Königshaus Shibats ist ran getragen worden,
das es sich bei den Aufständigen um Anhänger des Ketzers und Kriegstreibers Sacricul handelt? Ist dem so, ist der Verhandlung hiermit gescheitert.

Ist dem so nicht, erwartet die TK ein deutliches Bekenntnis zu eben dieser.

Politisch:

Der Rat möchte zunächst einmal feststellen, dass er Nichts von Rebellionen und Aufständen hält. Versallenpflicht wird als hohes Gut angesehen.
Shibat ist im Krieg, für alle Menschen in Theresh. Als Wächter des Südens blicken Sie den gemeinsamen Feinden stolz und mutig ins Auge.
Daher wiegt eine Rebellion doppelt schwer.

Ferner ist in Frage zu stellen, warum nicht erst um Gespräche ersucht wird, sondern erst jetzt?

Schlichtungsangebot

1. Man bekennt sich deutlich zum einzig wahren Glauben und schwört Sacricul ab
2. Die Anführer reisen zum König und unterstellen sich seinem Urteil. Die Todesstrafe ist ausgeschlossen, indes werden die Anführer verpflichtet
Dienst an der Brückenfeste zu leisten. Zum Wohle von Theresh und als Treuebekenntnis an den König.
3. Die restlichen Rebellen schließen sich wieder dem Könighaus an. Ihnen wird Nichts passieren. Man wird Gespräche suchen um das entstandene Konfliktpotential aufzuarbeiten.

[Thurid]

Die Republik Ghand gibt bekannt das ab heute die Handelblockade für den ghandischen Adel aufgehoben ist.
Gründe dafür werden nicht genannt.

[Chris der Phönix]

Der Rat blickt besorgt nach Ghand. Die zusätzliche Besteuerung von Adel und vor Allem vom Klerus scheint ein Schritt in die falsche Richtung zu sein
und man ist es eigentlich gewohnt aus Ghand, dass man die Dinge bespricht und nicht einfach willkürlich handelt.

Man ersucht den Dogen dringend Kontakt mit dem GD und der TK aufzunehmen um den berechtigten Unmut aus der Welt zu schaffen.
Die gemeinsamen Feinde sitzen in Senehbal und im Süden und sind nicht unter uns Glaubensbrüdern zu finden.

Der Rat steht vollumfänglich hinter dem Klerus aus Ghand.