[GK] Diplomatische Mitteilungen

[BruderJakob]

[Fstm. Narim und Karamatien]

Wir, Otwin von Narim und Karamatien, die Axt Ehos geben bekannt, dass wir als Zeichen des guten Willens und um den Frieden zu gewinnen unsere vom Gesandten Ehos erhaltene Axt dem geschätzten Fürsten von Gohar schicken werden. Möge auch er ein wahrer Verteidiger des Glaubens werden und die Reihen schließen.

[Don Armigo]

Man dankt für den Hinweis und wird Anweisungen geben die Schuldigen nur zu fangen und der Kirche zu überstellen sowie die Grenzen zu überwachen.

Außerdem verurteilt man das Konzil aufs Schärfste, als Organisation zur Kontrolle der Magie ist es untragbar sich in Ghand Land unter den Nagel zu reisen und damit das örtliche Chaos weiter zu verschlimmern.

[BruderJakob]

[Der Rat des Baumkultes]

Man bittet die Turmkirche um Vergebung für die unsäglichen Vorkommnisse in Narim. Man versichert, dass man keinen Anteil an der Bluttat hatte und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen wird wenn man derer habhaft werden sollte.
Darüber hinaus schickt der Rat 500 Avlon als Zeichen der Wiedergutmachung und Reue. Man betet für die verlorene Seele des Turmpriesters.

Eho lebt!

[Baldri]

Wir möchten folgende Depesche veröffentlichen:

Wenn Doraea wieder halbwegs seine Kräfte beisammen hat kann es in alle Richtungen einiges an Hilfe bewirken und auch jetzt schon an (Sonder-)Rechte einräumen. Wir müssen ja auch nicht um eine dumme Insel streiten, wenn es um uns herum genug Land gibt, dass wir dir und deinen Leuten geben können. Lardissa sitzt z.B. neben genug Land dass laut BJ Tendenzen zeigt sich anzuschließen. Ich warte ja schon auf eine Karte des Süd-Ostens wo wir ggf. deine Ansprüche ausgleichen können. Abseits davon kann man auch Vereinbarungen treffen was den Handel oder sonstigen Einfluss beim Seebund angeht. Wenn wir uns einigen können kannst du dir bei mir auch sicher sein, dass ich mich daran halte, aber du kannst nicht erwarten dass ich Erkad aufgebe. Das ist aus benannten Gründen keine Option. Aber du bist ja kreativ, dir fällt doch sicher auch etwas ein was geht ohne das Doraea sein Gesicht verliert und Halak profitiert. Wenn wir es schaffen das mal abzuhaken können wir beide gewinnen.

Wir fragen Ghand und Cauros ob diesem angesprochenen NAP-Bruch seitens des Ursupators wirklich Vorschub geleistet werden soll und man sich das Reich ins Haus holen möchte nur weil ein Rebell in einer hoffnungslosen Situation ist.

[Don Armigo]

[Der Rat des Baumkultes]

Man bittet die Turmkirche um Vergebung für die unsäglichen Vorkommnisse in Narim. Man versichert, dass man keinen Anteil an der Bluttat hatte und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen wird wenn man derer habhaft werden sollte.
Darüber hinaus schickt der Rat 500 Avlon als Zeichen der Wiedergutmachung und Reue. Man betet für die verlorene Seele des Turmpriesters.

Eho lebt!

Man dankt dem Rat für seine Mitteilung und wird die Reiter anweisen umso behutsamer beim Jagen der Schuldigen vorzugehen und ist zuversichtlich das sich die Baumleute nun an das Missionierungsverbot halten, dann wird es auch keine weiteren Zusammenstöße geben.

[Oberst Klink]

Waffenstillstand am Narimer See

Nachdem in Narim die religiösen Differenzen nicht zuletzt durch die Anordnungen des Königs verschärft wurden und die Situation eskalierte, sowie entlang des gesamten Bruches die Aktivitäten der Nqetu zunahmen, zieht das Kaiserreich hieraus die Konsequenzen und beendet den Militäreinsatz am Narimer See


Mit Otwin von „NamederHSeinsetzen“ wurde ein Waffenstillstand vereinbart, welcher folgendes vorsieht:

• Die Kaiserlichen Truppen verlassen das bisherige Kampfgebiet
• Weder werden Otwin und dessen Gefolgsleute Kaiserliche angreifen, noch tragen kaiserliche erneut den Kampf zu ihnen
• Alle Gefangenen werden freigelassen
• Die Angehörigen der Opfer, welche in Otwins Einflussbereich ermordet wurden, erhalten von ihm ein Wergeld in Form von Naturalien (Baumaterial, Nahrung, Werkzeug) für einen Neuanfang. (Anm.Das Kaiserreich hielt Rücksprache mit dem Herzog von Adaca und er versprach ihnen Siedlungsland in Adaca zuzuweisen und wird selber auch Unterstützung leisten. )
• Otwin erklärt sich bereit den kaiserlichen Frieden zu achten (betrifft auch Baumkultler, die sich an jenen halten) und bietet darüber hinaus dem König von An Qalala und auch dem Kaiser von Theresh an den Lehnseid zu leisten. Mit allen damit einhergehenden Rechten und Pflichten.

Kaiser Antiochos wäre unter den gegebenen Umständen bereit den Vasalleneid entgegenzunehmen.


In Narim selber werden die Einheiten der kaiserlichen Garnison aufgrund der verschärften Sicherheitslage in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Eine Anfrage zum Zwecke ihres Einsatzes ist bisher nicht erfolgt.
Aus Adaca werden 100 Soldaten unter kaiserlichem Banner verlegt, welche zusammen mit 200 (100 5A Inf + 100 7A Bogis) Adacanern, die durch die Beendigung des Militäreinsatzes freigesetzt werden, die aus den otwinsch'en Gefilden vertriebenen Anhänger des Baumkultes nach Adaca eskortieren.


Reichskommissar für An Qalala

Kaiser Antiochos ernennt Prinz Kurush Târ-Akhûl von An Tarh zum Reichskommissar für An Qalala und überträgt ihm die Vertretung der Reichsinteressen im Königreich An Qalala. Ebenso die Befehlsgewalt über die kaiserlichen Truppen in An Qalala und Gohar.
Zur Unterstützung des Reichskommissars werden als Ratgeber Prinz Ali as-Sādiq von Kedal und der im kaiserliche Exil lebende Jezif al Va'kaa berufen.
Letzterer soll als Experte für Seekriegsführung und Schifffahrt vor allem beim Kampf gegen die aufkeimende Piraterie seine Expertise einbringen.


Kaiserliche Unterstützung für Shibat

Das Kaiserreich wird Shibat in der schweren Stunde beistehen und auch an anderen Stellen entlang des Bruchs die militärische Präsenz erhöhen. Eine Verstärkungsarmee zum Schutze der shibatischen Küsten wird zusammengezogen. Auch unter diesem Gesichtspunkt beendete das Reich den Militäreinsatz am Narimer See. Die daran beteiligten kaiserlichen Verbände der 2. und 3. Armee sammeln sich zum Anlass einer großen Heeresschau nördlich von Sin Qad. Die 1. Armee wird sich auf das Gebiet Nordordoms und Alyebs zurückziehen.
Zum Anlass der Heeresschau wird das kaiserliche Gefolge auf dem Weg nach En Hadid die Route über Sin Qad nehmen. Der Kaiser wird die Parade der Truppen abnehmen und zu diesem Anlass in einer feierlichen Zeremonie den ordomitischen Freiwilligen die Rechte an der versprochenen (in Ordom gelegenen) Landschenkung übertragen. Während ein Teil der Verbände nach Osten zurückkehrt (Iriqer und Aladi), wird das El Taebrische Kontingent verstärkt durch die östlichen Söldner und Abteilungen iriqischer Bogis und Brüder Jakobs nach Gohar und An Tarh aufbrechen, um sich dort mit weiteren Verbänden für die Shibat-Mission zu vereinen.
Der Kaiser selber schließt sich mit seinem Tross den adacischen Truppen bis nach En Hadid an, wo er mit Herzog Adaca zusammentreffen und die kürzlich geschlossene Übereinkunft zwischen den En Hadidern und Adaca besiegeln wird.

Die Heeresschau selber findet nicht im Sinne der Demütigung statt, sondern soll die trotz aller vergangenen Auseinandersetzungen noch immer vorhandenen Zusammenhalt des Reiches gegen äußere Bedrohungen unterstreichen. Sie steht im Geiste des gerechtesten aller Kämpfe: Der Verteidigung des Reiches und der Menschheit gegen die abscheulichen Nqetu. Auch die Untertanen An Qalalas werden durch die nach Süden aufbrechenden kaiserlichen Verbände vor dieser Bedrohung beschützt.


Anm. der Besuch in Ordom geht natürlich regulär über die Bühne. Der Kaiser bricht nicht überhastet ab. Die Heerschau ist sozusagen im Anschluss. Die Söldner aus En Hadid brauchen ja auch zumindest einen Monatsmarsch.

[noxx-0]

An-Tarh entsendet 500 Berufsspeerkämpfer nach Shibat um das Land im Falle einer Landung der Nqetu zu unterstützen

[Razor]

Wir möchten folgende Depesche veröffentlichen:



Wir fragen Ghand und Cauros ob diesem angesprochenen NAP-Bruch seitens des Ursupators wirklich Vorschub geleistet werden soll und man sich das Reich ins Haus holen möchte nur weil ein Rebell in einer hoffnungslosen Situation ist.

Doraea dementiert die Äußerung. Die Aussage ist eindeutig nicht von offiziellen Vertretern geäußert und der Inhalt widerstrebt den allen bekannten Beziehungen zwischen Doraea und Halak.

[Baldri]

Wir können bestätigen, dass diese Nachricht weder von offizieller Stelle noch von Doraea abgesegnet wurde. Vielmehr sind hier Gedanken und Pläne des Ursupators niedergeschrieben die zeigen, dass die Rebellen Grenzverschiebungen zu Ungunsten des Kaiserreichs anbieten.

[[DM]]

Ostreich Lardissa

Der Pate lädt Vertreter des Adelsstandes aus den Gebieten Ost-El-Taebr und aus den Gebieten Süd-Qor-Alad in Lardissa-Stadt ein.
Kaiser Antiochos sowie Großfürst Alexis mögen bitte ihr Einverständis geben.
Im Rahmen einer Zusammenkunft mit dem Adel Lardissas und ihnen wird der Pate eine fundierte Strategie im Bezug auf die anhaltende Ameisengefahr präsentieren.

Alexandros I. genannt der Pate
Fürst vom Ostreich Lardissa

[Baldri]

Die Kirche des Lichtes ist voll des Lobes ob der heldenhaften Initiative im Kampf gegen die Nqetu. Noch dazu feiert man die brüderliche Größe der Helden, bedenkt man doch, dass sie ihren neuen Waffenbrüdern noch kurz zu vor argwöhnisch betrachteten.

Die Rede ist natürlich von niemand geringeren als An-Tahrs Gebieter. Ein Vorbild aller Menschen im Eifer gegen die Nqetu. Ein Fanal der Hoffnung für die Herscharen die ihm zulaufen.

Ein Seeliger.

[[VK]]

Das freie Königreich unter dem Wind verkündet, dass man einige Schiffe in Merena stationieren wird. Ziel soll es zum einen sein, die Gewässer zu kartographieren und zum anderen sicherzustellen, dass Erkundungsboote der Nqetu rechtzeitig entdeckt und abgefangen werden können.

[[VK]]

Pontus-Depesche

Halak bestätigt die Echtheit der von Sacricul veröffentlichten Depesche. Man hat diese von Pontus erhalten. Thema der Kommunikation war die Unterstützung Pontus durch das Ostend-Kartell im Bürgerkrieg. Man hat die Unterstützung angeboten, wenn er im Gegenzug, die von Sacricul Verkündete Unabhängigkeit Erkads bestätigen würde. Er hat abgelehnt und uns die veröffentlichte Depesche zukommen lassen, in der er dem Kartell Land des Kaiserreich angeboten hat. Man hat die Depesche aber nicht mit Sacricul geteilt, sondern nur mit dem Kaiser und seinen Vertrauten. Wir vermuten, dass die Depesche als Vergeltung für den NAP-Bruch Seitens Pontus nach Senbahal gelangte.

Schutz der halakinger Bevölkerung in Doraea während dem Bürgerkrieg

Halak wird jeden Halakinger, der aus dem Bürgerkriegsland Doraea nach Halak kommt und dem König die Loyalität schwört, Asyl gewähren und brachliegendes Land oder ungenutzte Fischereigewässer zuweisen. Man empfiehlt die Reise über Lardissa oder Erkad. Da Sacricul Erkad die Unabhängigkeit gewährt hat, erwartet man, dass das Fürstentum von Kampfhandlungen verschont wird. Man würde auch von Seitens Sicas gerne eine Bestätigung der Unabhängigkeit hören.
Weiterhin teilt man jedem mit, der sich als legitimier Repräsentant des Staates Doraea sieht, dass man erwartet, dass die Halakinger Bevölkerung weiterhin in Frieden gelassen wird und nicht in den Konflikt gezogen wird. Missionierungsversuche, Einberufungen oder Verbot der Ausübung ihres Glaubens wird man als Angriff werten. Man erwartet auch, dass Schiffe, die dabei helfen Flüchtlinge aus Doraea zu bringen von keiner Seite angegriffen werden.
Man bittet weiterhin die halakinger Bevölkerung durch klares hissen der Halakinger Flagge zu zeigen, dass man sich als neutrale Kraft im Konflikt sieht und nicht in den Konflikt hineingezogen werden will.
Edit: Man würde falls möglich auch für 100A Nahrung in Qor-Alad einkaufen um die Flüchtlinge in Halak, Erkad und Lardissa zu versorgen.

[Preußisch Blau]

Der Doge von Ghand wünscht in Zukunft keine überflüssigen und unqualifizierten Nachrichten aus Halak oder Senbahal, die offensichtlich nur auf Zersetzung und Opportunismus begründet sind und der eigenen Machtmehrung geschuldet sind, zu erhalten. Es ist beschämend, dass Halak scheinbar schon seine vertraglichen Verpflichtungen aus dem Friedenvertrag vergessen hat und immer noch Ideen nachjagd, die es offiziell schon aufgegeben hat. Alles in allen ein erbärmlicher Versuch der Meinungsmache und Profilierung, bei dem eigene Verträge verletzt werden, wobei man anderen eben das zu Unrecht vorwirft.

[Baldri]

Unserer Meinung jedoch hält sich Halak an den Friedensvertrag da es nicht mit Opportunisten oder Rebellengruppen kooperiert sondern dem republikanischen Doraea, nicht dem diktatorischen die Treue hält.

Würde der Doge Ghands Außenpolitik und vor Allem die Ereignisse die Pontius Machtergriff begleiten verfolgen wäre er nicht so vorschnell ihm genehme Äußerungen zu tätigen.

Den frommen Wunsch des Dogen können wir indes nicht erfüllen. Vielleicht sollte Ghand einfach weitermachen wie bisher und öffentlich bekannte Fakten ignorieren um weiter vor der Wahrheit die Augen zu schließen.