[GK] Diplomatische Mitteilungen

[Baldri]

Ordom steht hinter der Kirche. Dennoch bitten wir zu bedenken, dass geistliches in den Aufgabenbereich der Kirche fällt. Die Maßnahmen die die Kirche für als geeignet erachtet finden indes den vollsten Rückhalt und auch die Unterstützung. Selbst legt die weltliche Macht mangels religiöser Expertise also nur auf Geheiß der Kirche Hand an. Folgend dem Rufe erlässt der Rat die Weisung an die Büttel sämtliche Sektierer festzusetzen. Die wenigen die Ordom hat mögen bei Bekanntwerden in die Obhut der helihen Kirche Ehos überstellt werden. Auf dass sie im Angesichte Ehos gerecht gerichtet werden.

Indes ist der Rat entsetzt darüber wie hinterhältig und kalkulierend die göttliche Stimme Enriques zur Festsetzung Sacricools Glauben genutzt werden sollen. Nicht die Wächter sprechen zu Eho, dies ist richtig. Doch sollte jedem bekannt sein, dass Eho auch die Stimme der Wächter ist.

Man müsse nur zum Himmel blicken und erkennt: Das Auge Ehos ist nicht auf Erden. Folglich muss es auf Theresh Wächter geben die die göttliche Präsenz weitergeben. Dies weis in Ordom jedes Kind. Das Licht in den Hallen scheint indes so hell, dass es die Ketzer blendet.

[BruderJakob]

[Erwiderung auf die Hetzrede der Kirche von Surq]

Die erneuten Brüskierungen der Kirche und somit Ehos selbst, zwingt die Kirche die Sektierer zu exkommunizieren und ruft zu den Waffen gegen allen Ungläubigen Sektierer. Der Rat bittet den Adel um volle Härte.
Dies geschieht zum Schutze der Kirche aber vor allem des Volkes.

Endlich zeigt die Kirche zu Surq ihr wahres Gesicht. Während die Halle des Lichts und ihr Gesegneter von Buße und Vergebung spricht droht die Kirche zu Surq mit Härte und dem Schwert gegen alle "Ungläubigen" und "Sektierer" - also auch gegen den Baumkult oder die Wasserkulte.

Wir können es der Kirche des falschen Wegs nicht erlauben weiter die Seelen der Menschen zu vergiften.

Kehrt um!

[Gulaschkanone]

Okl fragt an wie die Hallen des Lichts zu den Baum und Wasserkulten stehen und zu den Lehren des Patriarchen?

[Nahoïmi]

Mitteilung Qor-Alad

Qor-Alad stellt sich voll hinter die Kirche. Die gesamte Herrscherfamilie wird als Zeichen der Anteilnahme die blauen Binden, die bereits nach der Erstürmung des Kirchenturms in An-Qalala getragen wurden, wieder anziehen. Die sich noch im Land befindichen Sektierer werden in Schutzhaft genommen sowie ihr Vermögen und Besitz eingezogen. Hier werden Wir in den nächsten Wochen zusammen mit der Kirche eine Lösung erarbeiten.
Wegen der zu erwarteten Unruhen im Land wird das Militär in Alarmbereitschaft versetzt. Insbesondere in den Städten werden weitere Truppen mobilisiert um die Stadtgarden zu unterstützen und Ausschreitungen zu verhindern. Wir rufen alle Bürger zur Ruhe und Gelassenheit gegenüber den wenigen sich zu dieser Jahreszeit im Land befindlichen Händlern des Seebunds auf. Diese halten sicherlich genausowenig von den Handlungen des Apostaten und den Bruch der Versprechungen und Abmachungen, die die Dogen gegenüber der Kirche gemacht hatten, nachdem der Großdoge die Kirchenfarbe in den Schmutz warf und die Kirche darüber gnadevoll hinwegsah, wie jeder andere Gläubige Thereshs.

Des Weiteren gibt das Großfürstentum bekannt, dass sich Melanthios, Bruder des Großfürstens, im März auf den Weg nach Surq machen wird, um dort als Schöffe am Kirchengericht zu dienen. Melanthios lässt Anfragen ob Cauros bereits seinen Schöffen für das Gericht ausgewählt hat und man nicht gemeinsam Reisen soll, um sich auf die bevorstehenden Aufgaben vorzubereiten.

gez.

Alexis, Großfürst von Qor-Alad

[BruderJakob]

Okl fragt an wie die Hallen des Lichts zu den Baum und Wasserkulten stehen und zu den Lehren des Patriarchen?

Die Baumkultler haben für dich zumindest die Wahrheit erkannt, dass es keine Wächter (mehr) gibt. Sie stehen in dieser Hinsicht der Halle des Lichts näher als die Kirche von Surq. Als Fürst des Nordens sollte das ja sicher der Teil sein, welcher den Herrscher von OKL interessiert.
Dennoch sind sie Fehlgeleitet und bedürfen unserer Aufmerksamkeit und unserer Gebete um ihnen den wahren Weg zu weisen.
Da wir auch über eine Kirche der Hallen in OKL verfügen können wir den Fürsten aber auch gerne in unseren Glaubensinhalten lehren um ihn wieder zur rechten Lehre zurückzuführen.

[Baldri]

Die Sekte spricht von einer Weisung zum wahren Glauben. Der Rat fragt sich, nicht ohne Spott, warum man sich diesen Rat dann nicht selbst zu Herzen nimmt.

[Käsbert]

Verkündungen der Republik Cauros zum neuen Jahr 53n.d.B.

Der Doge verkündet nun öffentlich nochmal den Bau eines Krankenhauses samt Universität für medizinisches Wissen, auch genannt als Großes Spital zu Semija.
Dieses Projekt wird über vorrausichtlich drei Jahre gebaut werden zusammen mit den Kindern Ehos, den wir auch nochmal aufrichtigen Dank geben, dass dieses Projekt schließlich so realisiert werden konnte.
Zu Baubeginn in diesem Frühjahr wird ein größeres Fest des Dogen in Semija stattfinden zusammen mit einem Mitglied des Rates der 5. Die Bürger Cauros und Gäste aus ganz Thresh sind herzlich dazu eingeladen an diesem Fest teilzuhaben.
Es soll auch zeigen, wie wichtig die Kinder Ehos für die Menschen Threshs ist und wie sehr sie die Bevölkerung unterstützt, ganz im Gegensatz zum Verrückten und Verräter Sarricul.


Des weiteren reagiert der Doge nun öffentlich auf das im letzten Winter eingetroffene Päckchen von den Frosorischen Inseln.
Stolz kann er verkünden, dass auch dort Bernstein entdeckt wurde!
Der Bernstein soll zunächst nur von Caurosischen Bürgern gesammelt werden dürfen und soll auch zunächst nach Cauros transportiert werden, von wo er dann in alle Welt exportiert werden darf.


Außerdem wird der bisherige Leiter des obersten Gerichts zu Cauros, Phemios, 27 Jahre jung, ehotreu und einer der engsten Berater des Dogen, sich als Schöffe auf den Weg nach Surq machen. Gerne nimmt er das Angebot Melanthios, des Schöffen Qor-Alads an, und reist zunächst im Februar nach Qor-Alad um mit ihm dann nach Surq zu reisen.

[Oberst Klink]

Anerkennung Ostend-Pakt

Das Kaiserreich begrüßt die Absicht Lardissas und Halaks gerade in Hinsicht auf die Verteidigung des Bruchs vor den Nqetu enger zu kooperieren und dabei ihre Kräfte zu bündeln. Wir bieten dem Ostend-Pakt eine enge Zusammenarbeit in militärischen und, falls gewünscht auch in wirtschaftlichen Bereichen an.


Kaiserlicher Besuch

Den im Februar zum Großteil abziehenden ordomitischen Truppen schließt sich der kaiserliche Tross mitsamt den Gardetruppen (100 12 A Inf, 10 25 A und 10 35 A Reiter, sowie 100 6 A Inf) in Richtung Halim an, um dort mit Fürst Enrique dem Gesandten Ehos zusammenzutreffen und dem Volk von Ordom gegenüber die kaiserliche Anerkennung für dessen Opferbereitschaft und Mut zum Ausdruck zu bringen. Außerdem beabsichtigt der Kaiser in Anbetracht des von den Ärzten befürchteten baldigen Ableben Enriques dem um Reich und Glauben verdienten Fürsten baldigst zum Großherzog zu erheben.

Das Kommando über die kaiserlichen Schutztruppen im Königreich An Qalala und der freien Reichsstadt Gohar erhält Arsinor von Iriq. Seines Zeichens Bruder von Fürst Muq’ur und Stratege der iriqischen Armee.

[[DM]]

Ostreich Lardissa

Achtung Spoiler:

Gründungsakte des Ostend-Kartell

Zum Schutze Theresh und der gesamten Menschheit fand sich das Ostreich Lardissa und Halak, das freie Königreich unter dem Wind, zusammen und verabschiedeten diese Akte zur Gründung des Ostend-Kartells. Die freien und unabhängigen Länder des Ostend-Kartells verpflichten sich gemeinsam zusammenzuarbeiten, um ihre Relevanz gegenüber den großen Bündnissen zu erhalten. So soll verhindert werden, dass die eigenen Interessen keiner Beachtung geschenkt werden und man selbst zwischen die Fronten gerät.

1. Beide Länder schließen ein Freundschafts- und Friedensabkommen.
a) Auf ewig soll der Frieden zwischen beiden Staaten gelten und keiner soll gegen den anderen in den Krieg ziehen.
b) Konflikte und Groll zwischen den Ländern und Herrschern soll in friedlichen Gesprächen gelöst werden.
c) Zwischen dem Königshaus Halaks und der Familie des Herrschers von Lardissa wird eine eheliche Bindung eingegangen.
d) Beide Herrscher werden Patenväter der nächstgebohrenen Nachkommen der anderen Herrscherfamilie.
e) Änderungen an dieser Akte benötigen Einstimmigkeit.

2. Um die Menschheit vor der Plage der Nqetu zu schützen, soll von nun an das Militär der Mitglieder des Ostend-Kartells gemeinsam an einem Strang ziehen.
a) Beide Länder schließen ein Verteidigungsabkommen.
b) Militärische Übungen sollen die Koordination die zur Verteidigung nötig ist etablieren. Hierbei soll sich das Ostreich Lardissa auf das Landheer konzentrieren, während das Königreich Halak die Führung über die Flotte übernimmt.
c) Um erste Schritte zur Reklamation des Südens zu unternehmen, sollen gemeinsame Expeditionen in die alten Südreiche durchgeführt werden.
d) Bei der Rückeroberung von Land soll gemeinsam vorgegangen werden und die Verwaltung vorher besprochen werden.
e) Die Offiziere beider Nationen sollen einen gemeinsamen Verteidigungsplan gegen die Nqetu und andere Gefahren ausarbeiten. Hierzu sollen Informationen schnell ausgetauscht werden können.
f) Die Wichtigkeit der östlichen Verteidigung gegen die Nqetu soll dem Rest Theresh gemeinsam propagiert werden.

3. Die Mitglieder des Ostend-Kartells führen eine zivile und wirtschaftliche Symbiose durch. Durch Absprachen, Spezialisierung und Zusammenarbeit soll der Wohlstand in den Reichen des Kartells gemehrt werden, anstatt sich gegenseitig zu behindern.
a) Dem Ostreich Lardissa werden Seekarten zur Verfügung gestellt.
b) Die Regeln zur Hafennutzung sollen vereinheitlicht werden.
c) Die Reise zwischen den Reichen soll leichter ermöglicht werden.
d) Die Mitglieder treten der Synodeia bei und kooperieren dort gemeinsam.
e) Es soll über eine gemeinsame Handelsflagge nachgedacht werden.
f) Das halakische Expeditionsministerium kartografiert die Küste des Ostreiches Lardissa.

4. Um die Nahrungsversorgung zwischen den Ländern des Kartells sicherzustellen, soll auch hier eine Spezialisierung stattfinden.
a) Es wird ein gemeinsames Ministerium gegründet, dass zum Ziel hat die gemeinsame Nahrungsversorgung zu garantieren.
b) Das Königreich Halak fokussiert die Fischerei und alles was das Meer hergibt.
c) Das Ostreich Lardissa fördert die Landwirtschaft.

5. Die Küste Lardissas wird als Kodominion geführt. Der Eigentümer bleibt das Ostreich Lardissa, aber das Königreich Halak erhält sämtliche Nutzungsrechte.
a) Die betreffenden Regalien werden vom Königreich Halak eingetrieben.
b) Das Königreich Halak bildet Fischer aus Lardissa aus und baut eine große gemeinsame Fangflotte.

6. Um bei Gefahr zur See die nötigen Kapazitäten zur Verfügung zu haben, tauschen die beiden Länder Informationen zum Schiffsbau aus.
a) Lardissa tritt der Halakinger Bootsbaugilde bei und stellt sicher, dass der Bau von Schiffen nach halakinger Bauart Staatsgeheimnis ist. Damit wird es Bootsbauern aus Lardissa erlaubt sich in Halak auszubilden.
b) Lardissa garantiert, dass keine Infos zum Schiffsbau geteilt werden. Dies beinhaltet auch die Weitergabe von Schiffen.

In Stein gemeißelt und mit Blute unterschrieben

vom

freien Königreich unter dem Winde

und dem

freien Ostreich Lardissa

Im Namen des Fürstens Lardissas, genannt der Pate

[Nahoïmi]

Hier könnte Lardissas Wappen sein.

Mitteilung Ostreich Lardissa und Großfürstentum Qor-Alad

Mit Freude verkünden das Ostreich Lardissa und das Großfürstentum Qor-Alad die Verlobung von Lex von Lardissa und Helena, die Gelehrte, von Qor-Alad.
Man hat sich auf eine Mitgift von 10.000 Avlon geeinigt. Die Trauung wird vorraussichtlich in drei Jahren durchgeführt. Zur Feier der Verlobung wird Lardissa die Adelssteuer ab dem Jahr 54 n.d.B. nichtmehr erheben.
Man hofft die stabilen Verhältnisse und guten Beziehungen beider Länder durch die Trauung in diesen schweren Zeiten weiter zu verbessern.

Des Weiteren geben beide Länder bekannt sich darauf geeinigt zu haben schnellstmöglich mit dem Bau einer Straße von Lardissa an den Gründelsee zu beginnen. Die Kosten für das Projekt trägt Qor-Alad.

gez.

Alexis, Großfürst von Qor-Alad
Alexandros, Pate von Lardissa

[[DM]]

Ostreich Lardissa

gez.

Alexandros I. genannt der Pate
Fürst vom Ostreich Lardissa

[Bassewitz]

Reichsgraf Rodrigo I. besteigt umgehend ein Schiff, um seinem Cousin 3. Grades, dem heiligen Enrique, in dieser schweren Stunde beizustehen und über ihm zu beten. Außerdem soll der junge Henry besucht werden bei Gelegenheit.

Es fällt dem Grafen sichtlich schwer, seine Nation in dieser schweren Zeit zu verlassen, jedoch weiß er Cobár in guten Händen: Sein jüngerer Bruder Esteban hat, wie es dich für den zweiten Sohn gehört, eine kirchliche Karriere eingeschlagen und ist aktuell Bischof von Cobár. Er wird die Geschäfte in Abwesenheit seines Bruders führen und sich von Eho leiten lassen.

[Oberst Klink]

Verkündungen der Republik Cauros zum neuen Jahr 53n.d.B.

Der Doge verkündet nun öffentlich nochmal den Bau eines Krankenhauses samt Universität für medizinisches Wissen, auch genannt als Großes Spital zu Semija.
Dieses Projekt wird über vorrausichtlich drei Jahre gebaut werden zusammen mit den Kindern Ehos, den wir auch nochmal aufrichtigen Dank geben, dass dieses Projekt schließlich so realisiert werden konnte.
Zu Baubeginn in diesem Frühjahr wird ein größeres Fest des Dogen in Semija stattfinden zusammen mit einem Mitglied des Rates der 5. Die Bürger Cauros und Gäste aus ganz Thresh sind herzlich dazu eingeladen an diesem Fest teilzuhaben.
Es soll auch zeigen, wie wichtig die Kinder Ehos für die Menschen Threshs ist und wie sehr sie die Bevölkerung unterstützt, ganz im Gegensatz zum Verrückten und Verräter Sarricul.

Zu dem Fest in Semija wird als Vertreter des Kaiserreiches Prinz Velaronos, der Bruder von Kaiser Antiochos I. anreisen.

[Don Armigo]

Man wiederholt nochmal dass die Religionsfreiheit ausdrücklich für jeden gilt, die Baumkultler aber insofern benachteiligt werden, dass ihnen jede Art der Missionierung bei Zuchthausstrafe verboten wird.

Erfreulicher ist es dass der Adel von Shibat, der Fürst von Ordom, der Fürst von Bar- Talif und der Fürst der Lämmerinseln auf Reperationen verzichtet haben. Bei Letzterem wurden sie in einen zinslosen Kredit umgewandelt.

Zudem scheint die Prinzessin gefallen am Prinz von Bar- Talif gefunden zu Haben. Man ist gespannt wie sich das weiter entwickelt, aber andrerseits äußerst skeptisch was die Tradition eines Harems angeht.

[Baldri]

Der Adelsrat zu Ordom gibt bekannt:

Der Wunsch eines jeden Bauern und Adeligen soll lauten: Das böse Blut mag vergessen werden. Die Schicksale der Länder Ordoms und An-Qalals sind verbunden und nicht alle Ideen und Ansichten die aus den Tälern des alten Habichts kamen waren schlecht.

Ordom-Stadt brannte ab. Doch jüngst wurde bekannt, dass es durchaus Pläne seitens des kränkelnden Fürsten gab die Stadt selbst anzuzünden. Dieses Planspiele sind erwiesen und diverse Dokumente werden dem Reichsgeheimdienst vorgelegt. Aus Wut und reinem Trotz ob der drohenden Schleifung wollte man scheinbar die Truppen des Habichts so der naturgemäßen Gefahr des Krieges einer Auslöschung aussetzen. Fakt ist jedoch ebenso, dass diese Befehle nie ausgesprochen wurden. Dennoch können wir nicht ausschließen, dass übereifrige Offiziere hier vorschnell handelten. Offiziere die tatsächlich im Glauben an Enrique kämpften.

Diese Nachrichten mag schockieren doch können wir ebenso nicht mit letzter Gewissheit sagen, ob es nicht doch die Truppen aus An-Qalala waren. Da berechtigte Zweifel an der tatsächlichen Schuld des Habichts bestehen gebietet uns die Ehre auf zumindest die feste Restsumme in Höhe von 14.000 Avlon zu verzichten.

Weiterhin fügen wir an: Nicht als Gegenleistung sondern als Bitte, nicht zu letzt auch im eigenen Interesse wegen enger Verflechtungen, bitten wir den jungen Habicht um Hilfe sein Land vor den ordomischen Freikämpfern zu schützen da wir uns nicht vollumfänglich dazu in der Lage sehen.

Der Regentschaftsrat.