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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #271
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    An-Tarh erklärt sich bereit, Shibatischen Händlern den Zugang zu Marhir wieder zu erlauben.
    Allerdings unter folgender Bedingung:
    • Shibat erkennt die Unabhängigigkeit Re-Hadots an
    • Shibat bestätigt die territoriale unversertheit Re-Hadots
      Da beides nach der Kaiserlichen Erklärung sowieso nur formell nochmals bestätigt gehören, gehen wir davon aus, dass Marhir demnächst wieder für alle Händler offen sein wird


  2. #272
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Und wenn Ihr fordert, dass Wir zustimmen der Himmel sei blau, werden Wir dem nicht nachkommen, da Ihr in keinerlei Position seid, an Uns Forderungen zu stellen.
    Wahrscheinlich tut es Euch ganz gut, etwas weniger shibati Wein zu erhalten... sofern die Händler aus An-Qalala, Fa'ir und Ordom diesen nicht ohnehin weiter nach An-Tarh tragen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  3. #273
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Wir fordern An- Thar dringend dazu auf dem allgemeinen Handel nicht länger im Weg zu stehen. Hat es wegen der ganzen Grenzblockaden, die wohl zum Hauptmittel der An- Tharischen Politik geworden sind nicht schon Ärger gegeben?
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  4. #274
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Bar- Talif

    Der Herr und Gebieter von Bar- Talif, gesalbter Sohn der Sonne und Richter allen Lebens im Reiche des Sandes verkündet voller Stolz und Freunde;

    Die Truppen von Bar- Talif arbeiten eng mit den Nationen, Adaca, Ekot-Emer, An-Quala, Qor-Alad, Al-Taebr und Shibat zusammen. Das Ziel ist das Ende des Chaos und die Einigkeit _ganz_ Bar-Talifs ohne wenn und aber wieder herzustellen.

    Darüber hinaus kämpfen die Soldaten von Bar- Talif unter dem Banner Ehos selbst. Weiterhin ist auch das Konzil an der Seite des Emirs.

    Das Volk ist aufgerufen die Unterstützer des Reiches willkommen zu heißen und mit Ihnen zusammen zuarbeiten. Denn Sie sind hier auf Geheiß und bitten des Emirs. Wir Wissen das die Zeiten noch immer hart sind und Rebellen, Diebe und Warlords das Land heimsuchen. Der Emir hat vollstes Verständnis das sein Volk in diesen düsteren Tagen ums überleben kämpft und alles versucht um Ihre eigenes Leben und die seiner Familie zu schützen. Doch jeder Beitrag der dazu beiträgt die Wiederherstellung der Einigkeit des Reiches zubeschleunigen wird in Avlon und warmer Mahlzeiten vergolten.

    In Angesicht der Übermacht welcher die Feinde des Reiches sich gegenüber sehen ist es nur eine Frage der Zeit bis Recht und Ordnung wieder herrscht. Wir fordern daher insbesondere die Warlords dazu auf sich mit dem Emir in Verbindung zu setzen und in Verhandlung zu treten, solange Sie noch die Möglichkeit dazu haben.

  5. #275
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Enrique sammelt eine kleine Gefolgschaft von 100 Soldaten und verlässt Ordom-Stadt. Sofort. Ziel ist das nächstgelegene Heerlager bestehend aus Ordomiten und Kuzqunesen. Auch sein Sohn reist mit. Sie begeben sich unverzüglich auf den Weg. Offiziell soll dem Erben Militärkultur nahe gebracht werden. Inoffiziell will Enrique mit einigen Nordis Bruderschaft trinken um die Moral zu stärken.
    Hallo.

  6. #276
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Verlautbarung des Königreich des Habichts

    Die letzten beiden Jahre waren hart für das Königreich des Habichts: Wilde barbarische Horden aus dem Osten, der feige Anschlag auf den einzigen Hafen unseres geliebten Vaterlands und obendrein das Jahrhunderthochwasser das immer noch weite Teile unter einer masse aus Schut, Schlamm und Wasser begraben hat.

    Wir und jeder aufrechte Mann im Königreich unternimmt alles um den Bedrohungen Herr zu werden:

    - Unter großen Anstrengungen wurde "der Riegel" ,eine Verteidigungslinie die sich vom in einer wahrhaft brillianten Militäroperation befreiten En- Hadid bis zum grünen Heiner erstreckt, errichtet. Mit Erfolg seid der Sincherung des Gebiets haben die dortigen Truppen keinen einzigen Banditen zu Gesicht bekommen und auch von Überfällen haben wir schon das ganze Jahr über keine Kunde.

    - Auch in punkto Hafenbrand wurden Pläne gemacht: Eine große Summe wurde dafür aufgewendet den Hafen wieder flott zu machen- und unsere nächste Tat wird es sein einen weiteren zu Bauen- für den wir stolz die Pläne eines Herrn Tenno präsentieren dürfen
    Achtung Spoiler:


    - Es ist augenfällig, dass die Überschwemmung nicht so einfach beseitigen lässt, die Schäden übertreffen die finanziellen Möglichkeiten des Königreichs bei weitem. Trotzdem haben wir tausend Soldaten, die Dank der erfolgreichen Feldzüge im Osten frei wurden als Fluthelfer entsandt.

    In den allermeisten Provinzen wurden die als willkommene Verstärkung mit offenen Armen empfangen- nicht so in Gohar, eine offensichtlich durch Geld, Alkohol und Scharfmacher aufgebrachte Menge hat unsere Helfer im Dienste am Vaterland angefeindet und vom Helfen abgehalten. Außerdem ist nun offensichtlich, dass eine Gruppierng lokaler Adliger unter dem Banner eines Fuchsen auf ockerfarbenem Grund statt am Gemeinwohl mitzuarbeiten den Aufstand probt.

    Aus diesem Grund müssen nun erneut Gelder und Truppen aufgewendet werden um die Gefahr für Volk und Vaterland zu beseitigen, statt sie in den Wiederaufbau zu stecken.

    Aufgrund dieses eklatanten Verrats an König und Vaterland haben wir schweren Herzens zu beschließen geruht:
    - diese ehrlose Bande und jeden der unter ihrem Banner marschiert für vogelfrei zu erklären. Die einzige Außnahme besteht für diejenigen, die bis zum Ende des aktuellen Monats die Waffen niederlegen und sich wieder ihrem friedlichen Tagewerk zuwenden.
    - alle Lehen und Besitztümer der Vogelfreien einzuziehen und für den Wiederaufbau zu verwenden
    - ein 5000 Mann starkes Heer zu entsenden um diesen widerlichen Auffuhr niederzuwerfen.
    Geändert von Don Armigo (20. September 2017 um 19:20 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  7. #277
    Oberst Klink
    Gast


    Verkündungen Kaisertum


    Mittenberge

    Wir kommen nicht umhin das Ansinnen aus Gohar zurückzuweisen. Unter den uns bekannten Umständen sehen wir es als nicht haltbar an, aber wir danken den Delegierten, dass sie uns das Vertrauen entgegengebracht haben uns mit dieser heiklen Bitte aufzusuchen. Wir versichern ihnen unseres Schutzes für den Weg zurück in ihre Heimat. Keiner darf sie angreifen oder aufhalten. Zu diesem Zwecke überreichen wir ihnen kaiserliche Schutzbriefe. Keiner von ihnen darf für das, was während dieser Audienz beredet wurde, daheim bestraft oder verfolgt werden. Es ist das Recht eines jeden Bürgers und von Edelleuten erst recht sich mit jedwegen Anliegen an den kaiserlichen Hof zu wenden.
    Allgemeingültig sehen wir die Privilegien und die Stellung des Adels, sowie seine Besitztümer und Ländereien sowohl durch das Recht Ehos als auch durch das Reichsrecht geschützt und daran haben sich auch die Herrscher zu halten, wie auch ihre Untergebenen ihre Pflichten einzuhalten haben.

    Das gilt für die gegenwärtigen Beteiligten des Fuchsaufstandes jedoch nur dann, wenn sie die Feindseligkeiten beenden und ihre Unterstützung für das Vorhaben der Aufständischen zurückziehen.

    Wir bieten zur Vermittlung in diesem Konflikt die Entsendung des kaiserlichen Sekretärs Karim oder einer anderen geeigneten Persönlichkeit als Emissär des Kaisertums in die Konfliktregion an. Sofern dies beide Seiten wünschen.


    El Taebr


    Die Banditen sind ein Ärgernis und ihnen ist nicht beizukommen, wie einem gewöhnlichen ehrenhaften Feind oder auch einem Warlord. Es ist an der Zeit die Strategie im Kampf gegen sie zu überdenken. Wir jagen sie und wir erringen auch gewisse Erfolge, aber wir sind bisher daran gescheitert ihnen ihre Existenzgrundlage zu entreißen. Was sichert die Existenz eines gesetzlosen Räubers – mögen sich manche fragen und die Antwort ist simpel. Beute sichert seine Existenz. Wir müssen sie folglich daran hintern Beute zu machen.
    Wie uns zu Ohren kam, mussten ehrbare Kaufleute und Händler sich dazu herablassen diesem Abschaum Schutzgeld zu entrichten, um ungestört ihre Waren nach Norden bringen zu können. Hier setzen wir an. Künftig finden sich alle Handelsreisenden in größeren Karawanen zusammen, welche von Soldaten der kaiserlichen Armee den ganzen Weg eskortiert werden.

    Des Weiteren werden in den von Banditenverseuchten Gegenden militärische Vorposten entlang der Straße nach Norden, Wasserstellen und auch in den nennenswerten Dörfern errichtet. Die Mannstärke sollte so im Durchschnitt 40 bis 60 Soldaten je Garnison enthalten.

    800 Mann werden demobilisiert und nach El Taebr zurückbeordert. 200 Mann werden zum Schutze Bar Talifs in die Hauptstadt des nördlichen Nachbarn entsandt. Weitere 200 Mann geleiten organisierte Südländertrecks nach Norden in aufnahmebereite Länder.

    Die einzelnen Kontingente umfassen:

    Karawanenwache (315 Soldaten):
    15 Reiter
    120 Bogis
    40 Berufs I Soldaten
    140 Berufs II Soldaten

    Dorfwachen/Wasserstellen/Außenposten
    (1485 Soldaten):
    50 Berufs III Soldaten
    40 Reiter
    380 Bogis
    770 Berufs II Soldaten
    245 Berufs I Soldaten

    Bar Talif
    (200 Soldaten):
    50 Berufs III Soldaten
    20 Reiter
    60 Bogis
    70 Berufs II Soldaten

    Heimkehrer (800 Soldaten):
    575 Berufs I Soldaten
    225 Eingezogene
    => werden demobilisiert


    Flüchtlingswache
    (200 Soldaten):
    140 Berufs I und 20 Berufs II Soldaten, 40 Bogis



    Flüchtlinge:


    In der Vergangenheit boten edle Reichsfürsten Hilfe bei der Unterbringung der Flüchtlinge an. Wir ersuchen die Fürsten ihr Angebot zu erneuern und uns zu erklären wie viele Flüchtlinge sie bereit wären aufzunehmen. El Taebr wird sich darum kümmern die Menschen sicher in ihre neue Heimat zu geleiten. (auch um sicherzugehen, dass sie sich unterwegs nicht den Banditen anschließen, wenn sie ganz alleine unterwegs sind. )

    Weiterhin geben wir für die Versorgung der angekommenen Flüchtlinge 200 A aus dem Hungerfond frei.
    Geändert von Oberst Klink (20. September 2017 um 21:15 Uhr)

  8. #278
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Es ist offensichtlich, dass sich der Kontinent erneut im Umbruch befindet. Dieses Mal, Eho sei Dank, jedoch nur sprichwörtlich. Nord-Theresh befindet sich im Aufbruch, um in diesem Jargon zu bleiben. Überall erwachen die Menschen wieder zu Leben und die Fürstentümer dieser Welt blicken optimistisch in eine neue Zeit des Wohlstands.
    Doch damit einher gehen auch neue Aufgaben und Pflichten. Derer Natur liegt allerdings zuweilen auch in der Vergangenheit. König Sim I. Atos Augenmerk liegt, nachdem aktuelle Konflikte beigelegt werden konnten, mit Ausnahme einer seltsamen Streitigkeit bezüglich Marhirs, nun auf dem ehemaligen Süd-Shibat. Eine Lösung muss her, um den hunderttausenden Schutzsuchenden in Shibat Herr zu werden. Ihnen ein neues Zuhause zu bieten, sie in Lohn und Brot zu setzen und ihnen eine Perspektive zu bieten. Was läge da näher, als ihre, aber auch unsere, alte Heimat?

    50 Jahre ist es nun her, dass der große Krieg ein Ende fand. 50 Jahre ist es her, dass wir von den abartigen Kreaturen, die über unsere alte Heimat herfielen, gehört haben. Stattdessen gibt es neue Flüchtlingsströme, finden wir verweste Ameisenkörper an unseren Küsten. Die Nqetu sind schwach und wir sind am erstarken. Dies ist unsere Gelegenheit zurückzuschlagen!
    Aus diesem Grunde werden Südlinge fortan nichtmehr nach Nord-Theresh verschifft, sondern in Maeqil'Amal untergebracht und versorgt. Des Weiteren werden im kommenden Jahr Soldaten des Königs sich in Süd-Shibat umsehen und die Lage sondieren, um eine größere Expedition vorzubereiten, auf das wir unser geliebtes Shibat wieder vereinen können!

    Insbesondere an die Südlinge im Land ergeht ein Aufruf, sich zum Rückschlag zu sammeln und vorzubereiten. Die alte Heimat lockt und ruft! Aus diesem Anlass lädt Seine Majestät die führenden Adelsfamilien, sowie die führenden Köpfe der Südlingsgruppierungen zu sich in den Palast, um eine Zukunft für Süd-Shibat im speziellen, aber auch für das gesamte Königreich zu kreieren!


    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    - Es ist augenfällig, dass die Überschwemmung nicht so einfach beseitigen lässt, die Schäden übertreffen die finanziellen Möglichkeiten des Königreichs bei weitem. Trotzdem haben wir tausend Soldaten, die Dank der erfolgreichen Feldzüge im Osten frei wurden als Fluthelfer entsandt.
    Shibat verspricht hiermit offiziell, dem befreundeten Königreich in diesen schweren Zeiten beizustehen und im kommenden Jahr finanzielle Hilfe zu leisten. Die Höhe dieser Hilfe wird allerdings erst mit dem nächsten Etat bestimmt werden können, doch soll sie einen signifikanten Teil zum Wiederaufbau beisteuern.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  9. #279
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Wir danken dem hochedlen König von Shibat im Voraus für seine Hilfe und werden sobald es unserem Land wieder ein wenig besser geht unseren Teil dazu beitragen Süd- Therresch zu befreien.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  10. #280
    Zurück im Norden
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    Der Sekretär des Kaisers Karim von Iriq bittet höflichst die Edelleute aus den Mittelbergen, die als Gesandtschaft an den kaiserlichen Hof gekommen sind, um ein klärendes Gespräch, das den Frieden in den genannten Bergen wiederherstellen soll. Dieses Ansinnen wurde von seiner kaiserlichen Majestät und dem König von An-Qalala und des Habichttals gebilligt.

  11. #281
    Zurück im Norden
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    Fürst Mu'qur von Iriq ist zutiefst betrübt und erschüttert über die Ausschreitungen in Talur und dessen Umgebung. Er will alle Aufrührer daran erinnern, dass die Bürger befreundeter Länder stets unter dem besonderen Schutz des Fürsten stehen und auch ihrer Habe sicher sein dürfen. Deshalb soll die Stadtverwaltung die Ausschreitungen unterbinden, die Aufrührer ermitteln und den Geschädigten Schadensersatz zusprechen, vor allen Dingen aber die Händler und Besucher aus Qor-Alad schützen. Da bislang aber kein Blut geflossen ist, sollen zunächst keine Soldaten, sondern die örtlichen Polizeikräfte dazu eingesetzt werden, um eine weitere Eskalation zu vermeiden.

    Da der Fürst wegen der Hochzeitsvorbereitungen und dem Kaiserbesuch unabkömmlich ist, hat sich die Fürstinmutter Alith schweren Herzens dazu entschlossen, mit einer kleinen Eskorte in den Süden zu reisen, die Bevölkerung dort zur Ruhe zu mahnen und ihre Sorgen anzuhören. Sie hofft natürlich darauf, bei einer schnellen Beruhigung der Lage doch noch an der Hochzeit ihres geliebten Sohnes mit der Kaisertochter teilnehmen zu können.

    Persönlich ist Fürst Mu'qur von der Ehrbarkeit seines Schwagers, des Großfürsten Alexis überzeugt und kann mit innerer Gewissheit ausschließen, dass dieser magische Praktiken durchführt oder diese auch nur dulden würde. Gern wäre der Fürst auch bereit, Schritte zum Frieden zu unterstützen, wenn Konzil und Großfürst dies möchten.

  12. #282
    Registrierter Benutzer Avatar von Preußisch Blau
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    Quarantäne in Talassa

    Es gibt erste Anzeichen einer Seuche in Talassa. Um eine Verbreitung einzudämmen sind die Stadttore nun geschlossen, so dass ankommende Freiwillige abgewiesen werden. Die Stadt ist an ihre Kapazitätsgrenze angekommen und die wenigen Heilerstuben überfordert.

  13. #283
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Die Monarchen des souveränen Fürstentums Fa'ir und der souveränen Königreiche Shibat und An- Qalala haben in unverbrüchlicher Freundschaft und Übereinstimmung zu beschließen geruht für alle Zeiten ein gemeinsames Bündnis, genannt "Nadelpakt", zu schließen.

    - Man ist gewillt, sich in diesen schweren Zeiten zu unterstützen und gemeinsam zu handeln. Dies soll helfen, die gebeutelten Länder wieder zu Ruhm zu führen. Um einen besseren Austausch zwischen den Ländern zu ermöglichen, werden Botschaften und Konsulate in den wichtigsten Städten errichten. Mit diesen sollen Erfahrungen und Wissen ausgetauscht werden, so dass die Städte zu altem Ruhm zurückfinden.

    - Alle beteiligten Monarchen bekennen sich zur vollständigen Souveränität ihrer Fürstentümer in inneren und äußeren Angelegenheiten. Diese ist unumstösslich. Bei einem Angriff auf die Souveränität eines Landes, wird diese von allen Mitgliedern gemeinsam verteidigt.

    - Jedem Schiff der Flotten den Ländern werden entsprechende Flaggen aller Mitglieder ausgehändigt, um ein sicheres Durchqueren aller Gebiete zu ermöglichen.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  14. #284
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Aus Re-Hadot:

    Das mit Fa'ir geschlossene Flottenabkommen wird hiermit widerrufen, da Fa'ir einem neuen Bündniss beigetreten ist. Da dieses Bündniss es erlaubt, dass deren Flotten unter einer Flagge fahren, ist dieser Schritt unumgänglich.

    Nicht Re-Hadotische Kriegsschiffe dürfen vor unserer Küste ohne Kontrolle und Überprüfung nur kreuzen, wenn sie vorher angemeldet, bzw. es vertraglich geregelt ist. Aufgrund der gemeinsamen Flagge kann daher nicht unterschieden werden, mit welchem Bündnisland bereits eine Vereinbarung besteht. Da die Situation aufgrund der fehlenden Versicherung Shibats, Re-Hadots Souveränität und Grenzen anzuerkennen, noch immer nicht zur Gänze befriedet ist, muss darauf bestanden werden. Dies betrifft wie gehabt nur Kriegsschiffe und nicht die Handelsmarine, welche stets frei Re-Hadots Küste kreuzen kann.

    Es kann aber gerne mit dem Nadelpakt ein neues Flottenabkommen geschlossen werden um Missverständnisse im vorhinein ausschließen zu können.
    Geändert von Schuba77 (25. September 2017 um 16:42 Uhr)

  15. #285
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Nachdem der Vertreter Shibats am Reichstag auf mysteriöse Art und Weise verschwand, böse Zungen verbreiten Gerüchte um an-tharische Meuchelmörder, und ein Abstimmen dadurch verhindert wurde, legt das Königreich förmlichen Protest gegen die irrsinnige, ohne jegliche Diskussion zu stande gekommene, Regelung zur Seefahrt ein.


    Ob Shibats Flotten zukünftig nur noch in Dreiergrüppchen, mit ein wenig Distanz zueinander, segeln oder ob der Hauptauftrag der Shibati Marine fortan in der Piratenbekämpfung liegt, bleibt dabei offen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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