Okay, ich hab das Forum ignoriert, aber das hilft nur, wenn man angemeldet ist. Damals am Hochschul-PC habe ich hier den SPam gelesen und obwohl ich bei einer etwaigen Fortsetzung nicht dabei sein werde, spammen tue ich gerne.
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Das Kaiserreich und ganz Theresh stürzten ins Chaos. Vom letzten legitim gewählten Kaiser wurde nichts mehr gehört, Ursupatoren aus Ghand und Iriq beanspruchten die Krone, während es offen zu Tage trat, dass eine Reihe von Fürsten mit den Nqetu insgeheim kollaborierte. In diesen Tagen verschwand Heerführer Aramäas ebenfalls spurlos. Der Sultan von Amdab übernahm das Kommando über die Truppen in Lardissa und obwohl es den Anschein erweckte, dass er über Aramäas' Verbleib mehr wusste, hüllte sich der Sultan in eisernes Schweigen. Außer es warf jemand Aramäas Fahnenflucht oder Feigheit vorm Feind vor, in diesem Fall widersprach er vehement.
Die Monate zogen ins Land und während die Front in Lardissa dank den Bemühungen Amdabs hielt, versanken Reich und Seebund in Chaos und Anarchie. Doch dann brach der Tag herein, an dem sich das Schicksal des leidgeplagten Kontinentes für immer verändern sollte. In großer Anzahl tauchten Schiffe unbekannter Bauart vor den Küsten Baderyas und Re Hadots auf. Panik brach aus, da man von einer zweiten Invasion der Nqetu ausging. Zahlreiche Sturmtruppen gingen bei Baderya an Land und besetzten die Stadt im Handstreich. Selbiges spielte sich in Re Hadot ab. Doch kein Nqetu begleitete sie. Die fremden Soldaten pflanzten an den Küsten neben einem unbekannten Banner, welches einen doppelköpfigen goldenen Adler auf rotem Grund zeigte, auch das wohlbekannte Banner Nord Taebriens auf. Was unter der ansässigen Bevölkerung für Verwunderung sorgte.
Kurz darauf gab sich Aramäas I. als Oberbefehlshaber der fremden Streitmacht zu erkennen. Er habe ein Bündnis mit dem weitentfernten Kaiserreich Adrestia geschlossen und die dortige Kaiserin überzeugen können zu seinen Gunsten in den theresischen Bürgerkrieg zu intervenieren, da Theresh auch für Adrestia die erste Verteidigungslinie gegen die Nqetu darstellt.
Das alte System mit Kaiserwahl durch die Fürsten und eine stark föderalistische Struktur ist gescheitert. Es schwäcthe das Land und ermöglichte es einer Reihe gewissenloser Nqetu-Kollaborateure das Volk auszubeuten und ausbluten zu lassen, während ihr Reichtum und die Macht der Nqetu beständig anwuchs. Es braucht eine starke Zentralmacht und eine starke Hand um Theresh zu retten! Da es anscheinend nur noch Nqetu-Sympathisanten und Verräter gäbe, die sich um die Kaiserkrone streiten, beansprucht Aramäas I. die Krone und erklärt die Mitbewerber aus Ghand und Iriq zu Verrätern an der Menschheit.
In Baderya wurde Kaiser Aramäas I. freudig von der Bevölkerung empfangen und mehrere wichtige Adelshäuser des Westens schworen ihm bereits die Lehnstreue, während stündlich mehr Soldaten und Material im Hafen von Baderya anlanden. Dem Fürstenhaus von Re hadot wurde zugesichert dass es Amt und Würden behält, sofern man Aramäas I. die Treue schwört. König Sim Ato I. und all seine Nachkommen werden als Verräter und Freunde der Nqetu mit der Reichsacht belegt und ihrer Titel und Herrscherwürden enthoben. Womit Aramäas I. der nächste in der shibatischen Thronfolge geworden ist und sich in Baderya auch zum König von Shibat krönen ließ.
Es ergeht der Aufruf an alle Edelleute und Bürger Thereshs, denen etwas an ihrer heimat und an ihren Familien liegt, sich gegen die Tyrannen und Nqetu-Herrscher zu erheben, sie aus ihren Palästen zu zerren und durch die Straßen der Stadt zu treiben! Die Stunde ist nahe, da die kaiserlichen Truppen sie von der illegitimen Herrschaft der Nqetu befreien werden. Für den Kaiser und für Theresh!
Zur gleichen Zeit schworen die Fronttruppen in Lardissa dem neuen Kaiser bereits die Treue. Nachdem sich auch der Großdoge zu den Nqetu bekannt hatte, erkannten auch die Seebundkommandeure Aramäas I. als Herrscher vom Gesamt-Theresh an. In der Nähe Amdabs vereinigte sich ein großes Söldnerheer unter dem Banner Nord Taebriens mit den Heimattruppen des Sultans von Amdab. Gemeinsam marschiert man auf An Khura...
Und prompt sieht man Mal wieder, wem es nicht am friedlichen Aufbau gelegen ist. Immer gegen andere Spieler und sich dann über den Streit wundern
Zitat von Bassewitz
Und ich hab gehofft, du antwortest im ingame Modus. Bin etwas enttäuscht von dir
Was soll ich denn noch darauf antworten? Es war nie mein Interesse einen Krieg zu befeuern, sondern zu verhindern. In dem Moment wo du Mal wieder zum Schwert greifst, hab ich eh versagt
Zitat von Bassewitz
Wovon träumst du nachts Klink. Btw: Das Unabhängige Großkedal wird nichtmal erwähnt, heißt selbst du erkennst seine Selbstbestimmung an.
Ghand erklärt, das die Nequetu Truppen diesen durchbruch nicht akzeptieren werden.
Ausserdem haben sich die ghandischen Trupen schon lange den Nequetu angeschlossen.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ja, leider unter Gulaschs Fuchtel.
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Und tut das alles noch als Spam ab…
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Okay ich kapiere jetzt nicht, warum sich hier jeder persönlich angegriffen fühlt, wenn ich etwas blödsinn reinschreibe und meine Fantasie spielen lasse?
Da sich offenbar jeder in seinem Spam mit den Nqetu verbündet oder für unabhängig erklärt, dachte ich mir, dass ich mit ausländischer Hilfe in meinem Spampost den Thron zurückerobern könnte, ohne gleich ne (Meta-) Empörungswelle auszulösen. Auch der Part mit Shibat war auf Sims ingame Figur bezogen. Kann ich nichts für wenn er sie nach sich selber benennt.
Ich frage mich gerade, wie Adresa solange überlebt haben soll…
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