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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #931
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Der Dekan der Universität von Aleija

    Hiermit wird bekanntgegeben, dass die Universitätsbibliothek von Aleija, ein Austauschprogramm mit der Universitätsbibliothek Unterqad in An-Qalala forcieren möchte. Als ersten Schritt möglicher weiterer Kooperationen gilt es nun auszuloten, welche Bücher sich jeweils nicht im Besitz des anderen befinden und entsprechende Abschriften zum Austausch zu verfassen.

    Über dieses zarte Handhalten zweier großer Bildungsträger hinaus sind noch keine weiteren Bemühungen geplant.

    Der Dekan.
    Geändert von Baldri (12. Juni 2018 um 13:00 Uhr)
    Hallo.

  2. #932
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Rat der 5

    Leider muss der Rat erneut auf Unwahrheiten und Propaganda eingehen.
    Die Bank verfolgt ein Ziel, welches das oberste Ziel der Kirche ist und nicht umgekehrt.

    Es mag sein, dass es einigen nicht passt, dass die Sekte („schnell“) besiegt wird. Aber der TK passt dieses sehr wohl!

    Alles andere sind Lügen:

    • Das die Bank die Kirche benutzt - für was? Die TK bezahlt noch nicht einmal für die GK !!!!!!
    • Das die TK für Unruhe in QA sorgen will
    • Das es einen zweiten Investor für die GK gibt
    • und so weiter




    Man bittet die entsprechenden Personen doch eindringend bei der Wahrheit zu bleiben und sich auf die Fakten zu reduzieren.

    Es ist Zeit deutlich Position zu beziehen!
    Daher konkretisierte die TK zum xten Mal seine Forderungen für Theresh:

    • Tod der Sekte
    • Gemeinsames Agieren gegen die Ameisen
    • Gemeinsame Prozesse gegen den Hunger


    Punkt und nicht mehr.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  3. #933
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Fa'ir gibt bekannt das Verbot der öffentlichen Messen für die Sekte weiterhin bestand hat. Solange sich noch bewaffnete Verbände innerhalb von Fa'ir aufhalten, welche sich zur Lehre der Sekte bekennen, wird die Sekte nicht unter dem Gesetzt des religiösen Friedens des Kaiserreiches gestelt. Sobald sich die zurzeitigen Verbände auflösen, ihre Waffen abgeben sowie allfälige Befestigungen aufgeben, kann die Sekte unter dem Reichsgesetzt des religösen Friedens walten, mit all ihren Rechten und Pflichten.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  4. #934
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Das freie Königreich unter dem Wind verkündet:

    Hochzeit Qor-Alad:
    Der König wird sich diesen Monat noch zur Hochzeit nach Qor-Alad aufmachen. In Lardissa werden wir mit dem Paten über die Verteidigung des Südostens vor den Nqetu sprechen. Gemeinsam will man sich dann Richtung Qor-Alad zur Hochzeit im September begeben.
    Nach der Hochzeit wird man sich zur geplanten Konzilstadt begeben und dort Gespräche, um Hilfe beim Bau eines Hafens und anderer gemeinsamer Projekte führen.
    Der König wird danach sich nach Lardissa begeben und dort überwintern. Man erwartet, dass man wohl erst im frühen Jahr wieder in Halak sein wird.
    Das Königreich wird solange vom zusammengerufenen halakinger Majil (Adelsrat) geführt, welches den König in der abwesenden Zeit vertreten soll.

    Bank:
    Uns ist zu Ohren gekommen, dass die Bank plant, die GK in Doraea zu stationieren. Da unseres Wissens nach im Ostend-Kartell niemand vor hat, eine solch unvertrauenswürdige Söldnerbande zu buchen und der Streit zwischen der Bank und Qor-Alad zeigt, dass diese Meinung wohl auch beim KR geteilt wird, müssen wir die Bank fragen gegen wen die Stationierung der GK gerichtet sein soll. Halak bittet die Bank um Stellungnahme.

    Ordom-Kedal:
    Halak wird die 99 Gefolgsleute Musas, die sich unseren Soldaten ergeben haben, übernehmen, um selbst über sie zu richten. Den Vorschlag der Kirche, sie hinzurichten, lehnen wir ab. Man wird besprechen wie mit ihnen zu verfahren ist.

  5. #935
    Oberst Klink
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    Kaisertum




    Stellungnahme zu Qor Alad

    Die Durchmarschrechte für Armeen anderer Reichsländer, reichsfremder Staaten und Institutionen zu vergeben und zu entziehen, obliegt grundsätzlich dem Landesfürsten. Ausgenommen hiervon sind Streitkräfte, die unter dem kaiserlichem Banner marschieren.

    Dieser Fall erweist sich als schwierig. Wir verstehen und unterstützen das Anliegen der Kirche der Ketzerei in Senbahal ein möglichst schnelles Ende zu bereiten. Ebenso erkennen wir eine besondere Schwere in der gegenwärtigen Situation für Qor Alad. Wir werden Großfürst Alexis nicht anweisen die Grenzen zu öffnen. Es ist seine legitime Entscheidung als Landesherr und Wächter des Ostens reichsfremden Truppen den Durchmarsch zu verwehren, wenn er zum Schluss kommt, dies sei im Sicherheitsinteresse des Großfürstentums. Wir werden die durch die Reichsgesetze garantierten Rechte Qor Alads verteidigen und appellieren an die Vasallen Qor-Alads Alexis' Weisungen weiterhin zu folgen.


    Zugleich rufen wir alle Beteiligten zur Besonnenheit auf, das Tischtuch nicht dauerhaft zu zerschneiden.
    Qor Alad hat sich stets als loyaler Vasall des Reiches erwiesen und gerade in Zeiten wie diesen, da die Nqetu entlang des Bruchs aufmarschieren und die Reichshauptstadt selber seit mehr als 50 Jahren Frontstadt ist, bedarf es der gesamten Stärke Qor Alads, des Adels und des Volkes zur Verteidigung unserer Freiheit und des Reiches gegen die abscheulichen Invasoren. Jegliche Destabilisierung des Landes, sei es durch interne Streitereien und Unruhen oder Eingriffe von Außen, gefährden die Verteidigungsfähigkeit des gesamten Kaiserreiches und sind tunlichst zu unterlassen.

    Ebenso betonen wir, dass die Kirche als eine der tragenden Säulen des Reiches unter dem besonderen Schutz des kaiserlichen Schwertes steht. Ihre Rechte, sowie ihr Ansehen und ihre Stellung sind unantastbar. Wir werden es ebenso wenig dulden, falls von dritter Seite nun Versuche unternommen werden diesen Disput zur Schwächung der Heiligen Mutter Kirche auszunutzen.

    Wir beten dafür, dass beide Seiten wieder zueinander finden.
    Geändert von Oberst Klink (13. Juni 2018 um 23:38 Uhr)

  6. #936
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Aleija

    Adeige Aleijas und des Seebundes. Adelige des Kaiserreiches.
    Bürger Aleijas und des Seebundes. Bürger des Kaiserreiches.


    Höret mich sprechen und erfahrt, was es mit der Konferenz in Aleija im letzten Monat auf sich hat. Seit der Aufpolierung der aleijischen Bibliothek haben sich Gelehrte, angezogen wie Motten durch das Licht, in Aleija eingefunden. Brilliante Köpfe sind unter anderem dabei. Sogar zwei Gelehrte des Südens haben es hierher geschafft.

    Einige wenige nun haben in jüngeren Jahren, aus Zeiten vor dem Bruch, bereits ihre Erfahrungen gesammelt. Unter ihnen gar ein Tacticus der alten Kaiserarmee. Mittllerweile ist er ganze 90 Jahre alt doch noch immer äußerst fit. Ihm, Ras-Pa-Tun, ist es zu verdanken, dass wir ein brauchbares Verteidigungskonzept entwickeln konnten, dass nicht unter dem ersten Schock der Invasion Südshibats entstanden ist. Einen Monat kam Aleija nun für die Verköstigung der größten Denker unserer Stadt auf. Ein umfassender Bericht kann bei ihm erfragt werden.

    Zuerst möchte ich etwas in Erinnerung rufen. Die Grundlagen die für dieses vielleicht von einigen kritisch bewertete Vorhaben herangezogen wurden. Fakt ist: Wir kämpfen hier nicht gegen Menschen. Dies erfordert nicht nur technologische sondern auch taktische Veränderung. Weiterhin wird bei der Planung von einer totalen Seehoheit der Nqetu ausgegangen. Auch muss berücksichtigt werden was wir über die Nqetu wissen. Alten Aufzeichnungen kann mit ziemlicher Sicherheit entnommen werden, dass die Kampfstärke der Nqetu mit zunehmender Mannstärke zu nimmt. Die Schlachtberichte der Truppen des ehemaligen Kaiseres sind eindeutig. Bricht man die Truppen auseinander so kämpft es sich einfacher. Ein einzelner Nqetu ist keine Bedrohung. Je weniger sie untereinander sind desto apathischer werden sie. Mit Sorge ist zu beobachten wie sich die Lage in Südshibat entwickelt. Die Shibati stehen dort Gerüchten zufolge einer Übermacht gegenüber. Die Nqetu schicken scheinbar mehr als benötigt wird. Tun sie dies um auf Nummer sicher zu gehen? Oder weil sie tatsächlich so viele Soldaten benötigen um siegen zu können? Lasst mich eine Hypothese bekanntgeben. Im gleichen Maße wie sich die Kampfstärke erhöht je mehr Nqetu sich an Ort und Stelle sind vermindert sich der Mut und der Kampfeswille unserer tapferen Soldaten. Es wirkt also in zwei Richtungen. Diese Fähigkeit der Nqetu ist am ehesten mit Magie zu vergleichen. Darum werde ich in Zukunft von Magie sprechen. Lasst es mich so darstellen. Die Quelle der Magie ist ein Katapult welches Sand verschießt. Dieses Katapult schießt mit der Ladung die es hat einmal auf die Nqetu und einmal auf die Menschen. Wird ein Nqetu getroffen wird er stärker. Das Geschoss wird fliegt jedoch weiter. Auch auf die Menschen zu. Diese werden jedoch vom getroffenen Sandkorn geschwächt. Für jeden Nqetu wird generell ein Sandkorn in das Katapult gelegt. Je mehr Nqetu desto mehr Sand. Wird die Zahl der Menschheit nicht im gleichen Maße gesteigert so konzentriert sich mehr "Sand" auf weniger Menschen. Der geistige Effekt wird also verstärkt. Der Vergleich ist natürlich unzureichend. Gerne erötere ich die getroffene Vermutung genauer. Für den Anfang reicht es jedoch. Natürlich kann man diesbezüglich mit Moral argumentieren. Doch erscheint es als sehr unwahrscheinlich die zitternden Knie der mutigen Shibati damit zu begründen. Niemand kann sich diese kollektive Schwäche, gerade bei Shibati, ernsthaft vorstellen.

    Wir wissen nicht worum genau es sich bei dieser Quelle handeln könnte. Entsteht sie automatisch und ist den Nqetu zueigen oder dienen bestimmte Nqetu als Katalysator der Magie? Sollte letzteres der Fall sein könnte man Enthauptungsschläge durchführen. Sicher wären sich die Nqetu aber dieser Schwäche bewusst. Ersterer Effekt jedoch kann nur durch eine größere Anzahl von... Menschen abgefedert werden. Da wir davon ausgehen, dass diese Hypothese wahr ist musste das Gremium bei der Entwerfung der Strategien von beiden Möglichkeiten ausgehen.

    Diese Magie indes ist ungerichtet. Ihre Stärke und ihr Effekt ist abhängig von der Zahl der Nqetu. Oder vom Vorhandensein der Quelle. Letzten Endes kann nicht gesagt werden ob die alte Kaiserarmee nicht einen glücklichen Enthauptungsschlag vollzog.

    Nun, nach der Situation zu Lande, zum zweiten Punkt. Es geht um die See. Hier wurde angenommen, dass die Überlegenheit der Nqetu zur See total ist. Aus uns nicht nachvollziehbaren Gründen kommt diese Schlagkraft jedoch nicht zum Einsatz. Vermutlich kostet es die Nqetu sehr viel Flottenbewegungen unter den zu Lande erwähnten Punkten durchzuführen. Die Gründe kennen wir nicht. Genausowenig wie die Gründe warum sie bislang nicht zum Einsatz kam. Darum wollen wir uns auf den Fakt konzentrieren, dass die Nqetu Zugriff auf Schiffe haben gegen die sich halakingische Schiffe wie morsche Kähne ausnehmen. Keinesfalls darf so ein Stein außer Acht gelassen werden. Über die Fähigkeiten des Feindes wissen wir nichts. Jedoch sollten Planungen hier tatsächlich vom schlimmsten ausgehen. Eine Invasion der Nqetu hätten wir zur See nicht viel entgegenzusetzen. Deswegen sind die Küstenstädte zu befestigen.

    Der dritte und wohl wichtigste Punkt ist der Nachschub. Unsere Linien entlang des Bruches werden mit dem Bau von Festungen entlang diesens extrem überdehnt. Das Baumaterial muss hin und das wird dauern. Weiterhin gibt es keine größeren Siedlungszentren die die Festungen versorgen könnten. Es müsste also ständig Nachschub heran geschafft werden. Da diese Truppen stationär sind müssten sie sich auf ebensolche Liefrungen verlassen. Bricht die Linie bricht die Festung. Vom nicht erschlossenen Umland kann sich die Festungstruppe nicht lange ernähren. Wir wissen, dass sich um Festungen herum kleine Städte bilden. Und auch, dass Städte sich besfestigen. Eine Festung benötigt eine Stadt die es entlang des Bruches nur vereinzelt gibt. Die angedachten Festungen indes erfordern aber um effektiv arbeiten zu können eine recht großzügige Auslegung. Eine Auslegung die eine Versorgung durch ein Siedlungsprojekt benötigt. Sonst stehen die Festungen nämlich auf verlorenem Posten. Weiterhin bindet so eine Festung viele Truppen die nicht anderwertig eingesetzt werden können. Greift der Fein im Osten an sind Bruchverteidiger im Westen quasi nutzlos.

    Doch nicht nur für uns spielen solche Wege eine Rolle. Auch die Nqetu treffen sie. Hier gehen die Stimmen im Gremium zugebenermaßen etwas auseinander. Das ist aber nicht so schlimm. Dazu komme ich später, bei der Präsentation der Planung. Ein großer Teil glaubt nicht, dass die Nqetu im Niemandsland übersetzen. Und falls doch gibt uns das genug Zeit entsprechend Truppen heranzuschaffen. Da eine Versorgung über den Bruch nur schwierig ist wären wir als Verteidiger im Vorteil. Wir müssten nur mehr Truppen herankarren. Dazu braucht es aber keine Festungen die entlang des Bruches. Aufgereiht wie Perlen an einer Kette. Melder und Patrouillenreiter sind mehr als ausreichend und kosten weniger. Das so gesparte Geld kann stattdessen in die Gebiete fließen wo laut Gremium die wahre Schlacht entschieden wird. Vor unseren Städten. Übergriffe über den Bruch hinweg können nur kleinere Exkursionen darstellen. Nicht jedoch wenn es gutes Umland gibt welches Truppen versorgen kann. Ziel der Nqetu muss es nach Ansicht des Gremiums deshalb sein einen Brückenkopf in Gebieten mit bereits bestehender Infrastruktur zu sein. um große Offensiven versorgen zu können. Dies ist nur an einigen Punkten der Fall.

    Diese Gedankenmacht-Hypothese wurde bereits im Adelsrat besprochen. Wir sind mehr als geneigt anzunehmen, dass daran etwas dran ist. Ausgehend von diesen drei Punkten - Land, See und Versorgung - präsentieren wir nun die Strategie des Gremiums:

    Bild

    Im Grunde ist der Plan recht einfach und er erwägt alle Erhebungen die getroffen wurden. (Darüber hinaus auch die Erkenntnisse aus Südshibat die nicht mit Gold aufgewogen werden können.) Gemäß der Sandkatapulthypothese die weiter oben ausführlich beschrieben wurde muss Theresh in den Städten verteidigt werden. Die zusätzlichen Menschen dienen hierbei als gedanklicher Schild. Eine zusätziche Mauer. Bruchfestungen wären hierzu nicht geeignet und die Nqetu haben vermutlich kein Interesse daran. Sie böten weder Hinterland noch Infrastruktur für größere Offensiven. Am Bruch müssen Meldeposten reichen. Die Feste der Menschheit, die wohl eher Feste des Kaiserreiches heißen müsste gemessen an ihren Abschirmungsbreich, kann den schlmmsten Fall nicht verhindern. Nämlich dem Festsetzen der Nqetu in Nordtheresh.

    Die blauen Markierungen stellen eine meiner Meinung nach gute Position für Feldlager für die mobilen Truppen dar.
    Die Truppen in Doraea decken Lardissa und die nördlichen Küstenstädte.
    Die Truppen bei der Pforte decken Lardissa und El-Taebr.
    Die Truppe bei Bar-Talif decken Lardissa, El-Taebr und Shibat.
    Die Truppen bei Shibat decken El-Taebr und den Westen.

    Die Truppen bei An-Tahr ist wesentlich kleiner gehalten da sie nur unterhalten wird für den Fall, dass die Nqetu so weit nördlich anlanden. Was unwahrscheinlich ist.

    Der Festungsbau sollte sich auf Shibat, El-Taebr und Lardissa + Gilar beschränken.

    Weiterhin kann man die Küstenstädte sichern. In welchem Umfang und wie stark liegt allerdings nicht in meinem Ermessen.

    Sicher kann man noch ändern welche Städte wie weit geschützt werden. Die Kurzform der Ergebnisse aber lautet:

    Nordtheresh muss in den Städten verteidigt werden. Mit mobilen Truppen im Hinterland.

    Weiterhin empfiehlt das Gremium die Brücken südlich El-Taebrs abzureißen. Diese Einschätzung teile ich nicht, aber ich sehe die Vorteile.

    Für Aleija. Für Theresh.

    Doge Theron Guarco.
    Hallo.

  7. #937

  8. #938
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Das Königreich Shibat verkündet
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    Wir verurteilen den niederträchtigen und absolut schamlosen Aufstand im Westen des Königreichs, welcher Zwist in den eigenen Reihen sät, wo die Nqetu gegen uns aufmarschieren. Anstatt mit offenem Visier, wie Ehrenmänner, zu kämpfen, wird hier feige von hinten gemeuchelt, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne jegliche Weitsicht.
    Auf Grund dieses Aufstands werden Tausende tapfere Männer im Süden fehlen, die dringend gebraucht werden, um die Nqetu zu schlagen und unser aller Leben zu retten. Darum fragen Wir die Rädelsführer, hier in aller Öffentlichkeit: Ist es euch das wert? Was bringt euch ein Aufstand, wenn ihr im nächsten Jahr Opfer der Nqetu werdet?

    Ein letztes Mal werden Wir Gnade anbieten. Legt eure Waffen nun nieder, erklärt euren Aufstand für beendet und bekennt euch zu Eho, und Wir werden eure Leben verschonen. Andernfalls jedoch wird Uns keine andere Wahl gelassen, als die Gewalt zu erwidern.


    Gleichzeitig ergeht auch ein Aufruf an jeden Ehrenmann im Königreich, insbesondere im Nordwesten Shibats, seine Banner gemeinsam mit denen des Königs und der einzig wahren Kirche Ehos zu hissen und Einigkeit zu demonstrieren.
    Gemeinsam werden Wir all diesen Bedrohungen standhalten! Für Shibat! Für Eho!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  9. #939
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Auf freundlichen Drängen des Seebundes geht folgende Erklärung raus:
    Zitat Zitat von Käsbert
    Kurz:

    Es ist mir egal, ob du und in wie weit du da involviert bist.
    Pfeif deine Mannen zurück. Sofort.

    Auch wenn du da nichts kreirt hast, wird hier gegen den Friedensvertrag verstoßen.

    Erkläre, dass du die Versuche des Anschlusses nicht akzeptierst. Erkläre, dass Piraterie nichts mit Halak zu tun hat.
    Und ohne irgendwelche hinterlistigen Dinge!

    Gruß Käsbert
    Halak wird gegen gefundene Piraten vorgehen und sämtliche Beute beschlagnahmen.

    ----------
    OOC: Sorry für die Form. Kann aber grad nichts besseres schreiben. Wäre aber nur umformulieren. Steht alles drin, was drin stehen muss.

  10. #940
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Bar-Talif

    Im Angesicht der Bedrohung aus dem Süden, stellt der Emir von Bar-Talif 750 Avlon als sofort Maßnahme zur Verfügung, für den Ankauf von Ausrüstung und Baumaterial zur Verstärkung der beiden Brückenwacht/ Festung am Bruch.

    Weiterhin wird 1T. des gekauften Getreide aus Shibat, sobald als möglich zu den Brückenfestungen umgeleitet, um eine Lückenlose Versorgung der Grenztruppen gewährleisten zukönnen.

    Darüber hinaus werden 100 (6a.) Soldaten des Emir an die schwächere Besetzte Brückenfestung verlegt. Selbstredend so der Kaiser sein Einverständnis hierzu mitteilt.

  11. #941
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Ordom wird aufgrund der aktuellen Lage die verbleibenden 400 Mann aus dem Mechtelkönigreich abziehen. Zusätzlich zu den 100 mit dem Kaiser nach Maq`Amil reisenden Brüdern Jakobs werden die verbleibenden 130 (20 will das Konzil)Brüder zur Brückenbesatzung geschickt und sollen dort auf der Südseite stationiert werden. Das Kaiserreich ist in großer Gefahr.

    Bezüglich der shibatischen Rebellen ruft man alle Seiten zur Besonnenheit auf, es gibt wichtigeres gerade. Allerdings muss die terretoriale Integrität Shibats gewahrt bleiben und dafür setzt sich Ordom mit aller Kraft ein. Unter anderem werden im Rahmen eines kaiserlichen Kontingents 500 Mann in die Region geschickt.

    Henri I und der Regentschaftsrat
    Geändert von Gulaschkanone (22. Juni 2018 um 00:35 Uhr)
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  12. #942
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Man ist erfreut über den vorzeitigen Abzug und weist gleichzeitig darauf hin das vertragsgemäß bis Jahresende alle fremden Truppen das Königreich verlassen haben müssen.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  13. #943
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Vermeldung des Habichts

    Der König des Habichttals und die Bank sind übereingekommen ein Walfang- und Fischereiregal zu etablieren. Der Bank steht es frei nach eigenem Gutdünken zu investieren und führt 1/3 der jährlichen Einnahmen an den König ab.

    Sollte binnen zwei Jahren kein Bank- Schwerpunkt erfolgen fällt das Regal zurück an den König
    Man dankt der Bank und hofft auf weitere gute Geschäfte.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  14. #944
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Rat der Fünf

    Man dankt und unterstützt zu 100% dem treuem König von Shibat für seinen Kampf gegen die Rebellen und Ketzer. Mögen sich andere Adlige ein Besipiel an der Turmtreue nehmen. Gelobt sei Shibat.

    Die Sekte nutzt die Bedrohnung aus dem Süden scharmlos aus. Sie verbrennt Nahrung, anstatt ihre "Brüder" zu ernähren. Sie bringt lediglich den Tod und die TK das Leben.

    Man ist beunruhigt, dass es immer noch kein grosses Miteinander gibt, gegen den Hunger und gegen die Bedrohnung aus dem Süden. Immernoch krämern einige Fürsten Ihr eigenes Spiel.

    Eho sieht Alles. Und Eho wird richten.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  15. #945
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Man ist erfreut über den vorzeitigen Abzug und weist gleichzeitig darauf hin das vertragsgemäß bis Jahresende alle fremden Truppen das Königreich verlassen haben müssen.
    Man erinnert den König daran, dass er selbst bislang nichts unternommen hat, seine Verpflichtungen aus dem Vertrag zu erfüllen.

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