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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #1141
    Danke für den Kommentar.
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    Ich bin erschüttert über die Vorwürfe meines Volkes gegen mich, das ich den Schrecklichen Nquetu verfallen sein sollte.
    Ich habe das ganze Geld doch nicht nicht bezahlt, um mich bei den Nquetu gutzustellen.
    Mein lieben Mitbürger, ich versichere euch, das das Geld immer dahin gelangen wird, wo es der Meinung des Volkes nach sein soll.
    Denkt doch bloss an das ganze Geld, was wir in den Hafen gesteckt haben, damit die Händler und Handwerker eine stabile Wirtschaftslage haben können.
    Denkt doch mal an die geplanten Marktrechtvergaben, die dann auch den Bauern ermöglichen werden, ihre Waren auf dem Markt zu verkaufen.

    Ich spare dieses Geld nicht, damit ich gut leben kann, sondern für euch, mein liebes Volk.
    Ich will mir eine stabile Wirtschaftslage verschaffen, damit ich vieleicht in zwei Jahren die Steuern senken kann.
    Oder Armenschenkungen durchführen kann.

    Oder wollt ihr lieber das sich euer Land hochverschuldet, damit es diese kleinen Summen zahlen kann?
    Sicher nicht.
    Bitte überdenkt diese Worte, und hört auf die persönliche Bitte des Dogens hin auf, Steine auf das Wahrzeichen von Ghand-Stadt zu werfen.

    Vielen Dank.
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  2. #1142
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Man wird das Lösegeld zahlen und legt nochmal 300 Gulden drauf um den Sitz wieder aufzubauen- der König kümmert sich um seine Leute. Gleichzeitig verurteilt man die feige Tat aufs Schärfste und hofft, dass die verantwortlichen Dryadenanbeter bald in der Hölle braten.

    Man fordert das Geld vom Dryadenjarl von Kuz zurück.
    Der König AQs beliebt wohl zu scherzen. Der Jarl möchte klar stellen das es sich bei den Eichenlaubbanditen um nichts weiter als Banditen handelt. Die Bezeichnung jener Banditen als Dryadenanbeter und des Jarls als Dryadenjarl impliziert das der Jarl auf der Seite der Banditen stünde, man fordert diese Anschuldigung zurückzunehmen. Abgesehen davon wird man nicht Schäden bezahlen die von den Eichenlaubbanditen verursacht wurden schlussendlich handelt es sich bei ihnen nur um normale Banditen die überhaupt nichts mit dem Fürstentum zu tun haben und der Jarl sieht sich keiner Schuld bewusst. Abgesehen davon schlachteten Teile von AQs Adligen bereits mehrere Unschuldige Bewohner des Fürstentums ab, wieso also sollten wir zahlen für Banditen die in keinster Weise mit dem Fürstentum affiliert sind, während AQ Unschuldige abschlachtet und das Fürstentum verwüstet. Der Jarl möchte jedoch keineswegs trotz des unangemessenen Tons des jungen Königs eine Zusammenarbeit im Wege stehen und würde einer gemeinsamen Jagd auf die Eichenlaubbanditen zustimmen, sofern AQs Truppen nur die Eichenlaubbanditen einfängt.

  3. #1143
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    AN-QALALA Die Händler in An-Qalala nehmen die Verlautbarung des Königs erleichtert aber auch mit spürbarer Irritation auf - immerhin wurde das Stapelrecht Gohars nicht vom König sondern vom Kaiser des thereshianischen Reiches vergeben und in dieser Funktion steht es dem König auch nicht zu das Stapelrecht an- oder abzuerkennen.
    In den Grenzregionen zu Kuzqur hingegen feiern die Hardliner diese Meldung und beschließen im September des Jahres in Erinnerung an den Gegenreichstag von September 52 zusammenzutreten.
    Gemäßigte Adlige und die Händlergilde sind von dieser Ankündigung offen entsetzt.
    Aufgrund des harten Winters, der zwar bislang wenig Schnee gebracht hat aber extrem kalt ist, kommt es kaum zu Reibereien in den Grenzregionen des Nordens. Man bereitet sich aber auf den kommenden Frühling vor.
    Der Fürst vollkommen entsetzt ob der Meldung des Gegenreichstages. Dass noch immmer einige Ewiggestrige dem alten König Mordbrenner von der Mechtel nachtrauern und tatsächlich die Fehler vor dem Mechtelkrieg wiederholen wollen. Die Teilnehmer an dieser Veranstaltung sind in OKL offiziell unerwünschte Personen, da sie offensichtlich eine Zurschaustellung der von einigen Südlern gepflegten Feindschaft gegenüber dem Norden darstellt. Zudem machen sie sich gegenüber Eho, Kaiser und Reich schuldig! Dies wird vom Reichsadmiral aufs Schärfste verurteilt.

    Man ruft den König von AQ dazu auf, seine aggressive Kriegsrhetorik und seine in alle Richtungen, insbesondere den Norden, ausschlagende Politik des Imperialismus aufzugeben, da diese die aktuelle Situation erst verursacht haben. Die Mördertrupps in Kuzqur, Anmaßung des Stapelrechts in Gohar,die Ausbildung neuer Mordbrennereinheiten, deren Einsatzzweck nach dem Sieg gegen die Nqetu (Eho hoch!) sich jeder Nordler sofort denken kann und jetzt dieser Gegenreichstag als Krönung! Man verlangt die augenblickliche Beendigung all dieser Zustände. Wenn der Kükenkönig sein Land nicht beherrschen kann, muss wohl das Reich für ihn übernehmen. Jeden Nordmann, der sich nicht dem Imperialismus des Königs und seiner Helfer im In- und Ausland beugen will, als "Dryadenanbeter" zu verunglimpfen, wird die Probleme nicht lösen, aber es passt natürlich in das Bild der üblichen Hassreden von der Mechtel. Der Norden ist ungebeugt, ungezähmt und ungebrochen!

    Im Übrigen schließt man sich der Mitteilung des Jarltums Kuzqur an.
    Geändert von Bassewitz (14. Mai 2019 um 21:32 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  4. #1144
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Man muss eindeutig konstatieren, dass die Dryadenjarls der nordordomischen Großregion- ja, man sollte dringend Mal eroieren was für Bäume dort im Palastgarten stehen- aus dem Norden jedes Maß an Vernunft verloren haben. Man wird hier von offizieller Stelle Mal als Räuberhauptmann, Mal als Küken bezeichnet, dabei hat das Reich des Habichts noch nie irgendwen ausgeraubt. Selbst jetzt kann sich jeder Händler aus dem Norden frei im Habichttal bewegen- im Norden dagegen ist das der Embargopolitik Kuzs seid Anfang des letzten Jahres nicht mehr möglich und der Jarl unternimmt einfach nichts dagegen.

    Stattdessen wird Narim seid Jahresanfang laufend Opfer von Überfällen aus Kuz. Auch dagegen hat der Jarl rein garnichts unternommen, stattdessen wurde die Provinzhauptstadt Narim nur durch einen glücklichen Zufall von der Plünderung durch irgendwelche irregulären Adelstruppen verschont. Wen wunderts, dass die Adligen Alyebs und Narims Truppen aufgestellt haben um ihre Lehen und die Provinzhauptstadt zu verteidigen. Das sind auch keine Mördertrupps, ihr Einsatz zum Schutz ihrer Lehen wird vom Kaiser höchstpersönlich gut geheißen. Davon Mal abgesehn sind das auch Lehnsmänner des Dryadenjarls.

    Auf die neuen Einheiten angesprochen: Man verspricht sich von denen sehr sehr viel. Schon immer haben die Truppen des Habicht ein außergewöhnliches Maß an List, Loyalität und Opferbereitschaft gezeigt. Der König hat sich mit den Veteranen ausführlich darüber unterhalten wie man die guten Eigenschaften eines Habichtssoldaten mit grandiosen neuen Waffen verbindet. Die neue Einheit besteht aus handverlesenen Männern, bei denen nicht nur auf die Stärke, wie bei anderen Armeen, sondern auch auf Intelligenz geachtet wurde- es geht nicht nur darum den Feind aus der Ferne mit Pfeilen zu beschießen, es geht darum jeden Pfeil möglichst ökonomisch und trotzdem schnell einzusetzen. Auch beim Plündern ist darauf zu achten, dass man nicht jedes Haus einzeln anzünden muss- man muss das strategisch angehen, da die Brände ja auch übergreifen. So wird den Ameisen nichts bleiben als verbrannte Erde und ein mit Pfeilen gespickter Panzer.

    Dahingehend sollte man vielleicht noch rausfinden welche Treffer bei den Ameisen letztlich tödlich sind, sonst sind die Biester eine einzige Munitionsverschwendung.

    Im Übrigen möchte man noch betonen, dass die Helden des habichttreuen Nordadels wesentlich erfolgreicher als die Kuztruppen waren- die haben im Gegensatz zu diesen Recken nämlich keinen einzigen Eichenlaubbanditen erwischt. Trotz schon im letzten Jahr dreifacher Truppenstärke. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
    Wenn der Kükenkönig sein Land nicht beherrschen kann, muss wohl das Reich für ihn übernehmen.
    Und wenn wir schon dabei sind: Der eine Jarl hat "sein" Land nicht unter Kontrolle und der andere herrscht über ein paar Sandbänke die den Titel Land kaum verdienen.
    Geändert von Don Armigo (15. Mai 2019 um 00:02 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  5. #1145
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich distanziert sich, bei entsprechender Beweislast, die TK von dem Betrüger und sichert voll umfängliche Unterstützung und Begleitung der Untersuchungen zu.
    Der Rat bekräftigt die bereits getätigte Aussage und übergibt die Überprüfung und Verurteilung den weltlichen Gerichten.
    Betrug besonders seitens des Klerus wiegt schwer, das man nicht nur das Volk sondern Eho selbst betrügt.
    Man ist erschüttert, dass Adel und Klerus Ihre Stellung so schändlich ausnutzen.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  6. #1146
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Der Herzog von Fa’ir nimmt den Protest der Sekte zur Kenntnis und wird gegeben falls die Politik entsprechend anpassen. Man nimmt wohlwollend zur Kenntnis das die Gesetzte von allen weiterhin eingehalten werden.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  7. #1147
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Orosk, Bischof von Halak gibt hiermit bekannt, dass er gedenkt das Königreich mit dem ersten Schiff im Frühjahr zu verlassen. Er möchte nicht Zeuge werden wie der König den Wasserkult hofiert und darüber seine Pflichten gegenüber Eho und ihrer Kirche vergisst.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  8. #1148
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Königreich Ekot-Emer


    Biberbrucks Tiger

    In kommender Zeit tritt Graf von Biberbruck mit der ekotischen Armee in der Hauptstadt des Landes an. Während einer feierlichen Zeremonie sollen die Soldaten durch den König und das Volk verabschiedet werden und dem Banner des Grafen wird das Ehrenband des Königs angehaftet als Zeichen der Verleihung des Oberbefehles für die große Aufgabe den Kontinent zu beschützen.

    Sie erhalten den Marschbefehl, sobald das Wetter für angemessen erachtet wird. Man geht derzeit davon aus, dass im April das Sammeln abgeschlossen ist und der Einsatz beginnt. Geldmittel für das restliche Jahr stehen zur Verfügung.

    Zudem wird angewiesen (auch wenn der Nahrungsmittelhandel noch nicht möglich ist) Nahrungsüberschüsse für die Front zu versenden.

    [Hintergrundinfo: Biberbruck hat nach Monaten der intensiven Vorbereitungen sich einen Namen gemacht. Der fröhliche Graf zeigte sich in letzter Zeit immer mit einem Baby-Tiger auf dem Arm, der von ihm und seinen Stab regelmäßig bekuschelt und umsorgt wurde. In den Streitkräften ist es nicht unüblich in Kompanien Tiere zu halten die den Alltag aufhellen, aber die exzentrische Art und die Wahl des Tieres haben letztlich zu dem Spitznamen der Truppe geführt: Biberbrucks Tiger. Der Tiger wird auf den Bannern als wilde Bestie gezeigt, die zum Sprung ansetzt. In Wahrheit ist Ma-Emer eine niedliche Tigerdame, aber das muss kein Nqetu wissen.]

    Die Tiger setzen sich wie folgt zusammen:

    1250 Fußsoldaten (8A pro Kopf)
    1000 Bogenschützen (9A pro Kopf)
    500 Bessere Leichte Reiter (25 A pro Kopf)
    250 Schwere Reiter (40A pro Kopf)

    Biberbruck erhält für die Aufgabe vom König 15.000A. Davon sind 8 Monate Einsatzzeit vorgesehen (14.400A) und die restlichen 600A als Reserve für zusätzliche Aufwendungen im Feld. Man hofft, dass die Kasse durch Spenden aufgestockt werden kann.

    Er hat außerdem 5 Ballisten, 5 Triböcke, 5 Knorr und den Schutz durch die Ekotische Flotte zur Verfügung.

    Die Tiger vereinen sich mit den befreundeten Streitkräften im Norden und setzen als Ziel einen Sammelpunkt südlich der Großen Pforte. Weitere Befehle folgen dann.


  9. #1149
    Danke für den Kommentar.
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    Die Abgaben an den Seebund und die Kirche bezahlt.
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  10. #1150
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Man ist begeistert über das Eingreifen der Liga.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  11. #1151
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Man macht dem geschätzten Fürsten von Ekot Emer ein Kompliment für seine hervorragend ausgestattete Armee.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  12. #1152
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Der Kaiser verleit den Fürsten von Q-Alad und Arrizawa die Kurfürstenwürde.
    "Reichsschiedsgericht" > Damit voll Besetzt. Wer was klären will, bringe es vor.

  13. #1153
    Oberst Klink
    Gast

    Königreich Nord Taebrien

    Wir freuen uns, dass die Liga eine kampfstarke Streitmacht unter der Führung ihrer fähigsten Offiziere entsendet, um in dieser schweren Stunde mit uns Seite an Seite zu kämpfen. Dass der Kontinent wahrlich vereint zusammensteht gegen den einzig wahren Feind, gibt trotz aller Krisen und Schwierigkeiten der Vergangenheit Grund zur Hoffnung, dass die Menschheit vereint kämpfen und siegen wird.
    Persönlich möchten wir dem König von Ekot Emer danken, dass er unserem Ersuchen Nahrung für die Front zur Verfügung zu stellen, entsprochen hat.



    Weiterhin gratulieren wir den neuernannten Kurfürsten aus Arrizwa und Qor Alad zur Ernennung und wünschen ihnen in ihrem neuen Amt viel Erfolg, sowie den Segen der Wächter der Weisheit und Rechtschaffenheit. (gibt doch sicher einen oder mehrere, die diese Rolle ausfüllen. ).

  14. #1154
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Der Jarl von Ordom bittet nochmals darum rhetorisch abzurüsten und Beleidigungen unter und von Herrschern zu unterlassen.

    Henri begrüßt die Rückkehr einiger Konzilangestellten und das Angebot des Konzils einen Beobachter zu entsenen, was er selbstverständlich animmt. Man freut sich auf die Berichte und dann auf eine Rückkehr aller Angestellten, wenn es soweit ist. Das Konzil sei versichert, dass Henri und sein Rat ihm immer mit Rat und Tat zur Seite stehen werden.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  15. #1155
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Der Reichsadmiral betet zu Eho um Gnade in diesem strengen Winter und für die Seelen sämtlicher Menschen im Norden, die darunetr zu leiden haben. Auch das Schicksal des jungen Mahmud geht dem alten Monarchen zu Herzen. Zuletzt hat er den Racker tatsächlich sehr lieb gewonnen.
    Die Nachricht, dass tatsächlich ein zweites Helljahr zu erwarten ist, kann nur als Ausdruck von Ehos Gnade gewertet werden. Man hofft, die Getreidespeicher bestmöglich nutzen zu können. Der Winter naht!
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

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