[GK] Diplomatische Mitteilungen

[Nahoïmi]

Mitteilung Fürstentum Iriq

Nachdem Aramäas die Wahlfrist auf heute 12 Uhr gesetzt hatte, haben wir als Sekretär des Kaiserreichs die Abstimmung zu dieser Uhrzeit beendet, ausgezählt und in Unserer Meldung das Ergebniss verkündet.
Da nun Armäas ankündigt hat die Abstimmungsfrist einseitig verschieben zu wollen und bereits angekündigt hat, die Wahl von Uns als Kaiser nicht anzuerkennen, ziehen wir Uns als Kaiser und von der Wahl zurück.
Es ist offensichtlich, dass Armäas nicht gewillt ist sich an die von ihm selbst gewählte Prozedur zu halten und keine "Wahl" anerkennt, bei der er am Ende nicht als Sieger dasteht.
Angesichts der Nqetu aber, kann sich das Kaiserreich keinen von Aramäas ausgelösten Bürgerkrieg leisten. Deswegen ziehen wir uns zurück. Möge Armaäas mit dem Thron glüklich werden. Er regiert nun nicht als gewählter Kaiser, sondern als Despot, der kein anderes Ergebniss akzeptieren wollte.

[Gulaschkanone]

Für uns ist Iriq der gewählte Kaiser, der die Wahl annahm. Sollte Iriq nun zurücktreten, so ist eine Neuwahl auszuschreiben. Keineswegs darf Aramäis ohne eine solche gekrönt werden.

[Oberst Klink]

Das Haus Nord Taebriens, welches mit der Durchführung der Wahl bedacht war, erklärt dass die Meldung des Wahlsieges von Fürst Mu'qur eine Falschmeldung gewesen ist. Die Wahl dauert bis Mittwoch 20 Uhr an. Das wurde in Absprache mit den anwesenden Reichsfürsten aufgrund der sich andeutenden Teilnahmeverzögerung mehrerer Fürsten so festgelegt. Es gab mehr Zustimmung als Gegenrede zu diesem Punkt, womit das allgemein gültig wurde. (und OOC auch wegen meiner Prüfungsphase. Ich verstehe ja, dass man Angst vor meiner impulsiven Art als Kaiser hat, aber das man quasi versucht einen kalten Putsch, in einer Zeit, in welcher ich zwei Prüfungen direkt hintereinander schreibe, finde ich unanständig. Vermutlich sogar mit der Hoffnung, dass ich heute nicht reagiere. Weil eigentlich wollte ich heute komplett lernen und nichts in GK schreiben. Nun bin ich gezwungen kostbare Lernzeit aufzuwenden hierfür. )

Abseits davon hat man nicht nur eigenwillig ein vorzeitige Ende der Wahl verkündet, sondern auch das Vetorecht des Landes, welches den letzten Kaiser stellte, übergangen.

Zwei schwerwiegende Verletzungen gegen das Reichsrecht. Wir hoffen und beten zu Eho, dass Iriqs Ausrufung aufgrund von Unwissenheit geschah. Jedoch geht die Wahl bis zum festgelegten Zeitpunkt weiter und der Sieger steht erst fest, wenn Bar Talif im Anschluss erklärt hat, ob es von seinem Veto Recht gebrauch machen will.

[Baldri]

Turmkirche und Halak kamen zu folgender Übereinkunft:

1: Dispute jeglicher Art werden seitens Halaks öffentlich und diplomatisch an die Kirche herangetragen, so wie es die Kirche auch handhabt
2: Offenlegung sämtlicher Informationen über die Sekte seitens Halaks
3: Die Kirche segnet einen durch Halak gewählten Bischof ab
4: Auslieferung aller Sektierer an die Turmkirche
5: Halak bekennt sich schuldig die Sekte wider besseren Wissens unterstütz zu haben und für Unfrieden in so für Unfrieden gesorgt zu haben
6: Halak errichtet die Statue eines lebenden Wächters vor dem ein typischer Halakinger in Demut niederkniet

Diese Übereinkunft war während des Gespräches für Turmkirche und Halak weitestgehend tragbar. Man bewegt diese Übereinkunft nun in die Öffentlichkeit da bereits einige Tage Bedenkzeit zur genauen Formulierung einer Entschuldigung vergingen jedoch weder Sektierer in Kirchenobhut gingen, noch es zu einer wie in Punkt 5 erwähnten Stellungnahme Halaks kam und möchten beide Parteien erinnern diese getätigte Übereinkunft nun öffentlich zu unterzeichnen und zu den Worten die hinter verschlossener Tür gemacht wurden zu stehen und ihnen Taten folgen zu lassen.

Theron Guarco.

[Bassewitz]

Für uns ist Iriq der gewählte Kaiser, der die Wahl annahm. Sollte Iriq nun zurücktreten, so ist eine Neuwahl auszuschreiben. Keineswegs darf Aramäis ohne eine solche gekrönt werden.

Bevor das Reich im Bürgerkrieg versinkt, wäre eine Neuwahl besser. Wir sollten jedoch abwarten, was bis Mittwoch passiert. Falls Iriq dann immer noch in Führung ist, kann niemand mehr den Sieg anzweifeln.

[Don Armigo]

Man spricht sich strikt dagegen aus so oft zu wählen "bis das Ergebis passt" und wird das auch nicht anerkennen- außerdem fordert man den Möchtegernkaiser auf das Ergebnis zu akzeptieren. Ansonsten denkt man darüber nach die Reichsacht gegen El- Taebr zu fordern, wie es einst mit Unserem lieben Vater gemacht wurde, immerhin erfüllt dieses Verhalten den Tatbestand der offenen Rebellion.

[Gulaschkanone]

Ordom würde einen solchen Antrag unterstützen, sollte er notwendig sein. Man hofft noch immer auf Einsicht und Frieden. Es geht immerhin um das Reich.

[Brabrax]

Großfürstentum Qor-Alad

Ehe es zu etwaigen, größer angelegten Konflikten (ganz gleich, ob verbal oder physisch) kommt, würde auch QA einen solchen Antrag auf Neuwahlen unterstützen.

[Chris der Phönix]

Die TK versichert dem Volk von AT auch bei dieser Flüchtlingswelle zu helfen.
Es wird kurzfristig ein Betrag von 500A an den Fürsten uberstellt.
Ferner wird man AT, wie zugesagt, mit den Kornkammern der Kirche unterstützen wo es geht.

Ferner schickt die TK Kirchenpersonal im Krisengebiet um Seelenheil zu bringen, darauf zu achten das die Nahrung gerecht verteilt wird und das die Zuwanderer einen guten Start in der neuen Heimat erhalten.

[Nahoïmi]

Mitteilung Fürstentum Iriq

Da einige nochmal um eine Klarstellung der Wahl gebeten haben. Aramäas selbst bzw. Vertreter seines Hauses haben eigenständig die Modalitäten für die Kaiserwahl festgelegt. Unter anderem auch die Abstimmungsfrist.
Nach Ablauf der Abstimmungsfrist haben Wir als Sekretär des Kaiserreichs die Abstimmung beendet, die Stimmen ausgezählt und festgestellt, dass Wir zum Kaiser gewählt wurden.
Aramäas bzw. Vertreter seines Hauses haben gleichzeitig während die Abstimmung lief die Abstimmungsfrist verändert. Wir hatten Uns als Kandidat dagegen ausgesprochen. Dies wurde von den Vertretern El-Taebrs ignoriert.
Diese unrechtmäßige einseitige Verschiebung der Abstimmungsfrist durch Vertreter Armäas hat offensichtlich zu einiger Verwirrung unter den Fürsten geführt. Aramäas bzw. Vertreter seines Hauses schiebt nun seine Wahlniederlage auf die durch sein eigenes Verhalten ausgelöste Verwirrung und hat angekündigt einen Bürgerkrieg im Kaiserreich auslösen zu wollen, sollten Wir nicht von der Wahl zurücktreten.
Unserer Meinung nach ist angesichts der Bedrohung durch die Nqetu ein Bürgerkrieg das letzte was die Menschheit braucht. Daher sind Wir bereit von der Kaiserwahl zurückzutreten, wenn Armäas seine Niederlage nicht akzeptieren will. Auch wenn es ein hochgradig schlechtes Zeichen ist, wenn eine einzelne Person mit ihren Drohungen das Kaiserreich in Geiselhaft nimmt.
Aramäas soll dann aber bitte hier nochmal bestätigen, dass er einen Bürgerkrieg auslöst, wenn Wir nicht zurücktreten. Andernfalls nehmen Wir die rechtmäßige Wahl an.

[Chris der Phönix]

Turmkirche und Halak kamen zu folgender Übereinkunft:

1: Dispute jeglicher Art werden seitens Halaks öffentlich und diplomatisch an die Kirche herangetragen, so wie es die Kirche auch handhabt
2: Offenlegung sämtlicher Informationen über die Sekte seitens Halaks
3: Die Kirche segnet einen durch Halak gewählten Bischof ab
4: Auslieferung aller Sektierer an die Turmkirche
5: Halak bekennt sich schuldig die Sekte wider besseren Wissens unterstütz zu haben und für Unfrieden in so für Unfrieden gesorgt zu haben
6: Halak errichtet die Statue eines lebenden Wächters vor dem ein typischer Halakinger in Demut niederkniet

Diese Übereinkunft war während des Gespräches für Turmkirche und Halak weitestgehend tragbar. Man bewegt diese Übereinkunft nun in die Öffentlichkeit da bereits einige Tage Bedenkzeit zur genauen Formulierung einer Entschuldigung vergingen jedoch weder Sektierer in Kirchenobhut gingen, noch es zu einer wie in Punkt 5 erwähnten Stellungnahme Halaks kam und möchten beide Parteien erinnern diese getätigte Übereinkunft nun öffentlich zu unterzeichnen und zu den Worten die hinter verschlossener Tür gemacht wurden zu stehen und ihnen Taten folgen zu lassen.

Theron Guarco.

Der Rat unterschreibt.

[noxx-0]

Einen Kaiser aus Iris werden wir nach dieser Farce von Wahl bei welcher manchen Reichsstaaten gedroht wurde sollen sie gegen Iriq stimmen werden wir nicht akzeptieren

Eine korrekte Neuwahl ist aus unserer Sicht unumgänglich

[Bassewitz]

Eine nicht vom Sekretär eröffnete Abstimmung ist wahrscheinlich von vornherein als ungültig oder zumindest anfechtbar anzusehen. Muqur selbst als Sekretär hätte das auffallen müssen. Aufgrund dieser Bruch des gesetzlich festgelegten Prozederes plädieren wir für eine Neuwahl. Bei dieser Wahl ist viel zu viel schief gelaufen.

[Simato]

Soweit Uns bekannt, wurde die Einleitung der Abstimmung vom Hause des verstorbenen Kaisers an die Dynastie Taebriens delegiert.
Wäre man mit dieser Formalität nicht einverstanden gewesen, so hätte man dies gleich kundtun können. Nicht erst Wochen später, nach erfolgter Wahl.

Einen Kaiser aus Iris werden wir nach dieser Farce von Wahl bei welcher manchen Reichsstaaten gedroht wurde sollen sie gegen Iriq stimmen werden wir nicht akzeptieren

Eine korrekte Neuwahl ist aus unserer Sicht unumgänglich

Wir stimmen An-Tarh insofern zu, als dass diese Wahl zur Farce verkommen ist. Jedoch ist daran allein das Haus El-Taebr schuld, durch die einseitige, willkürliche Verschiebung von Fristen.

Für die aufgestellte Behauptung, manch Fürst wurde gezwungen Kaiser Mu'qur zu wählen, hätten wir gerne Beweise. Gerüchte kursierten bereits zur Wahl genug, gegen jeden Kandidaten. Diesen nun auch noch, nach der Wahl, auf dem diplomatischen Parkett eine Bühne zu bieten, erscheint Uns als nicht sinnvoll.

[[VK]]

Turmkirche und Halak kamen zu folgender Übereinkunft:

1: Dispute jeglicher Art werden seitens Halaks öffentlich und diplomatisch an die Kirche herangetragen, so wie es die Kirche auch handhabt
2: Offenlegung sämtlicher Informationen über die Sekte seitens Halaks
3: Die Kirche segnet einen durch Halak gewählten Bischof ab
4: Auslieferung aller Sektierer an die Turmkirche
5: Halak bekennt sich schuldig die Sekte wider besseren Wissens unterstütz zu haben und für Unfrieden in so für Unfrieden gesorgt zu haben
6: Halak errichtet die Statue eines lebenden Wächters vor dem ein typischer Halakinger in Demut niederkniet

Diese Übereinkunft war während des Gespräches für Turmkirche und Halak weitestgehend tragbar. Man bewegt diese Übereinkunft nun in die Öffentlichkeit da bereits einige Tage Bedenkzeit zur genauen Formulierung einer Entschuldigung vergingen jedoch weder Sektierer in Kirchenobhut gingen, noch es zu einer wie in Punkt 5 erwähnten Stellungnahme Halaks kam und möchten beide Parteien erinnern diese getätigte Übereinkunft nun öffentlich zu unterzeichnen und zu den Worten die hinter verschlossener Tür gemacht wurden zu stehen und ihnen Taten folgen zu lassen.

Theron Guarco.

Im Großen und Ganzen kann man bestätigen, dass dies als Grundlage für eine Einigung diente. Beide Seiten wurden aber darauf hingewiesen, dass die Sektierer aktuell unter halakinger Schutz und Asyl stehen, welchen man für Hilfsleistungen gegen die Nqetu angeboten hat und ein Bruch dieses Schutzes das Vertrauen in die Instutitionen senken würde. Da eine Auslieferung aber unrechtmäßig wäre, kann sie daher nicht erfolgen, worauf wir die Kirche hinwiesen, weshalb sich die Veröffentlichung verzögert hat, da in unseren Augen hierfür noch eine Einigung gefunden werden muss. Die Sektierer haben sich aber grundsätzlich bereit erklärt sich selbst zu stellen und einem fairen Prozess zu unterwerfen. Ihrer Meinung nach, fallen sie aber auch unter den Frieden von Senbahal. Man hat der Turmkirche bereits mehrere Möglichkeiten zu einer Einigung vorgebracht und wartet nun auf eine endgültige Entscheidung.