Nach eingehender Betrachtung des Problems Folgt der König der einstimmigen Empfehlung des Kronrats. Er hat sich für ein EMBARGO gegen den Dogenmörder entschieden.
Heimtückischer Mord außerhalb jeden Rechts ist eine Schande für ganz Theresch, das kann man so nicht hinnehmen.
Geändert von Don Armigo (21. April 2018 um 00:16 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Mitteilung Qor-Alad
Qor-Alad verkündet den Überblick verloren zu haben, wer denn nun grade Doraea führt. Weder kann Sacricul, der grade wohl die meisten zusammenhängenden Flächen hält, noch kann der Tyrann, der durch einen Militärputsch sowie einer Blutnacht versucht die Macht an sich zu reißen und die republikanische Tradition Doraeas mit Füßen tritt, noch kann der Adel, der grade die republikanischen Werte in Doraea zu verteidigen versucht, aber bereits mit dem alten Großdogen gebrochen hat und grundsätzliche Kritik an der Fremdherrschaft aus Aleija geäußert hat, wohl grade die Staatsführung für sich beanspruchen.
In dieser Situation erteilen Wir eine klare Absage an all jene Stimmen, die ein Embargo oder zuletzt gar einen Truppeneinsatz gefordert haben. Man wird, falls nötig, alles tun um den Turmglauben zu verteidigen, jedoch würden diese Maßnahmen in diesem Moment nur zu weiterem Chaos führen und die leidende Bevölkerung Doraeas weiter quälen.
Wir blicken nun gebannt auf die Dogenwahl in Aleija, da, wenn Wir das richtig verstanden haben, ohnehin niemand im Seebund wirklich erwägt die Großdogenherrschaft Aleijas zu gefährden, und wünschen dem Wahlsieger einen klaren Kopf und eine ruhige Hand bei der Beseitigung des gegenwärtigen Irrsinns.
Wir können nur hoffen, dass wer auch immer demnächst im Seebund und in Doraea regiert, nicht die massiven Fehler der Vorgänger wiederholt.
Des Weiteren geben Wir bekannt, dass ein Gefangenenaustausch mit Sacricul durchgeführt wird und man in Qor-Alad gerne alle Flüchtlinge aufnimmt, die einfach nur vor den anarchischen Zuständen in Doraea flüchten wollen. Sacricul hat Uns bereits zugesichert Flüchtlinge unbehelligt durch sein Gebiet ziehen zu lassen.
Uns ist bewusst, dass diese Absprache mit einem Ketzer auch Kritik nach sich ziehen wird, Wir konnten allerdings nicht weiter tatenlos dabei zusehen, wie die Bevölkerung zwischen den Intrigen der Herrscher weiter bluten muss.
Gez.
Alexis, Großfürst von Qor-Alad
Freie Republik Doraea
Schwere Zeiten sind angebrochen. In Doraea-Stadt hat eine kleine, gewaltbereite Minderheit die Macht an sich gerissen und die Ideale der Republik in den Staub getreten. Als letztes tüchtiges Ratsmitglied fällt die Staatsgewalt zu meinen Bedauern an mich. Nie strebte ich nach weltlicher Macht doch die Werte und Gesetze der Republik zu schützen und nicht den Mördern in Doraea zu erlassen hat momentan Priorität um Ordnung zu schaffen die den wahren Glauben nährt. Ich rufe meine Mitdogen des Seebundes auf militärische Hilfe zu entsenden um für einen Grundwert der Republik, nämlich der legitimen und ordentlichen Wahl einzustehen und ihn zu verteidigen. Wer behauptet die Wahl sei rechtens glaubt nicht an die Republik. Mitglieder der Republik, horcht auf:
Wir ersuchen den Dogen von Aleija um Hilfe.
Wir ersuchen den Dogen von Ghand um Hilfe.
Wir ersuchen den König von Ekot-Emer um Hilfe.
Wir ersuchen den Dogen von Cauros um Hilfe.
Wir ersuchen die freie Sturminsel Erkad um Hilfe.
Werden die Mitglieder der Republik diesen Rechtsbruch dulden oder dabei helfen einen ordentlich gewählten Dogen zu etablieren?
Hinweg bemerken wir, dass es traurig ist zu sehen wie das Land augenblicklich im Chaos versinkt nachdem man sich auf einen Wächter der Ordnung beruft. Ganz offensichtlich war hier die Hoffnung, dass dieser Wächter noch lebt auf keine realen Wächtersichtung zurückführbar. Wie könnte sie auch, die Wächter sind tot. Öffnet die Augen, turmtreue Doraeas. Kann dies das Werk eines Wächters der Ordnung sein? Hört in euch hinein und schaut aufs Land.
Weiterhin verzichtet die Republik Doraea auf jegliche Ansprüche Erkads und gewährt die Autonomie. Der Gefangenenaustausch mit Qor-Alad und Lardissa wird ersucht bzw. bestätigt.
In meiner momentanen Funktion als rechtlich legitimierter Doge Doraeas,
Sacricul.
E: Wappen auf Wunsch entfernt.
Geändert von Baldri (21. April 2018 um 10:57 Uhr)
Doraea
Um Missverständnissen zu begegnen möchten wir nun nachträglich versichern, dass ich mich nur als Interimsdoge verstehe. Nach dem Krieg lege ich dieses Amt nieder, möchte ich momentan doch nur die Menschen davor schützen verbrannt zu werden. Auch aus dem Rat trete ich in jenem Falle aus. Diese weltlichen Machtpositionen sollen von Menschen besetzt werden die dazu bestimmt sind, wie ich dazu bestimmt bin die Geistlichkeit voranzubringen.
Sacricul.
Mitteilung der Republik Cauros
Die Lage bei unserem südlichen Nachbarn bedrückt uns.
Über die Rechtmäßigkeit der Herrschaft des aktuellen Dogen mittels einer Wahl konnten wir uns bisher leider kein Bild machen. Zu viele Gerüchte, zu wenige Zeugen gibt es.
Die Äußerungen Sarriculs als selbsternannter “Doge“ stimmen jedoch keinesfalls. Nur weil er unter der gestürzten Regierung eine wichtige Position inne hatte legitimiert dies nicht einen Herrschaftsanspruch, den er wohl seiner Meinung nach hat.
“Ein Doge wird gewählt. Jedoch nur von den Einwohnern ihrer Länder die Aufgrund ihres Adelsstandes oder ihres Reichtums dazu berechtigt sind.“, so lautet das vorbruchige Gesetz.
Es sollte klar sein, dass bei Ableben eines Dogen nicht einfach ein bisher hohes Ratsmitglied die Herrschaft an sich reißt zumal wohl noch weitere leben, dazu noch scheinheilig behauptend “nie danach zu streben“ und dann auch noch selbst Dekrete verkündend.
Man fragt sich, wie einer fordern kann einen ordentlich gewählten Dogen zu etablieren (namentlich sich selbst), obwohl er gleichzeitig selbst sagt, dass er von niemandem gewählt wurde.
Mitteilung der Caurosischen Post im Namen des allgemeinen Nordthreshischen Nachrichtenübermittlungswesens:
Nachrichten aus dem Ausland brauchen in der Regel einige Tage bis sie in den anderen Ländern ankommen. Dies ist auch hier der Fall.
(Für alle anderen): Crosspost
@BJ: ich hoffe du handhabst es entsprechend so.
Man teilt dem König und dem Volk von An Qalala mit, dass es keinen Grund mehr zur Sorge vor Plünderungen und Rachezügen gibt. Die Männer aus Ordom haben sich der kaiserlichen Streitmacht gegen Otwin angeschlossen und werden An Qalala in Frieden lassen. Wir betonen, das Königreich steht unter dem Schutz des Inneren Reichsfriedens.
Geändert von Oberst Klink (22. April 2018 um 14:04 Uhr)
Die Reichsgrafschaft Cobár verurteilt die Taten des selbsternannten Dogen von Doraea Sacricul. Ein Feind der Kirche ist per se auch unser Feind.
Der Seebund ist jetzt aufgerufen entschieden einzugreifen und endlich seine Zusage, den abtrünnigen Sacricul der Kirche auszuhändigen, einzuhalten.
Die Übereinkunft von Qor-Alad mit Sacricul sehen wir grundsätzlich kritisch, da wir mit solchen Leuten keine Verhandlungen führen. Jedoch tut der Großfürst dies nur, um das Leben vieler unschuldiger Glaubensbrüder zu retten, welche andernfalls unter die Herrschaft des Häretikers gefallen wären. Diese Milde können wir durchaus nachvollziehen und hoffen, dass möglichst wenige Anhänger unseres wahren Glaubens unter diesem Bürgerkrieg leiden müssen.
So Eho will, wird der Seebund schon bald eine geeinte Front wider die unnatürliche Sekte bilden und die Ketzerei auslöschen.
Auf Anfrage des Kaisers erklärt man selbstverständlich hinter dem Friedensvertrag zu stehen und ihn einhalten zu wollen.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
![Avatar von [DM]](image.php?s=cc8b53b6b10645cb6470a140daeee69b&u=24278&dateline=1453190081 "Avatar von [DM]")
Ostreich Lardissa
Der Pate bietet Amnestie für jeden Sektierer an der die Waffen streckt und zu Eho zurückkehrt. Jene, die nicht zur Konvertierung willens sind, dürfen ihr restliches Leben außerhalb Lardissas verbringen.
Wer weiterhin das Schwert nimmt, soll durch das Schwert ohne Gnade umkommen.
Flüchtlinge aus Doraea, die dem Chaos entfliehen wollen, sind in Lardissa willkommen.
Sollten sacriculistische Truppen die Grenzen des Ostreichs überschreiten, werden sie ohne Vorwarnung niedergemetzelt.
Gez.
Alexandros I. genannt der Pate
Fürst vom Ostreich Lardissa
Geändert von [DM] (23. April 2018 um 17:27 Uhr) Grund: Fehler in der Matrix
Konkretisierung des Glaubens der neuen Kirche Ehos:
Schwöret also ab Brüder und Schwestern, auf dass wir das Paradies auf Erden erschaffen können.Die vernichtende Kraft der Magie sorgte dereinst dafür, dass die Wächter Theresh und ihre irdische Manifestation verlassen konnten. Nun stehen sie nicht mehr unter der Knute der Magie die sie auf Erden fesselt und sie der sündigen Sklaverei durch Menschenhand ausliefert. Genauso befreien wir uns vom Glauben und dem versklaven der Wächter die der Turm vor dem Bruch seit je her ausgeübt hat. Die Wächter stehen in Verbindung mit Magie die es seit der Auffuhr der Wächter nicht mehr gibt. Wer nun weiter am Wächterglauben festhält tut nichts anderes als an der Magie festzuhalten denn diese wird durch die Wächter gespeist. Selbstverständlich sind sie nicht im physischen Sinne gestorben wie es uns Menschen gleich ist. Ihre Projektion auf Theresh verendete hingegen mit dem Bruch. Sie wurden befreit im Aufschrei den die Divergenz auslöste. Sie sprengten die Ketten der Unterdrückung. Eho straft diese Versündigung des Menschen mit verdorrten Ländern und dämonischen Kreaturen im Süden. So hat sie es vorbereitet. So geschah es. Die Nqetu sind die Geißel der Menschheit. Auferlegt als Strafe Eho für die Versklavung ihrer Agenten. Schwören wir ab und erfahren die Gnade die uns die letzten 50 Jahre verwehrt wurde, im Irrglauben daran, dass es noch lebendige Wächter auf Theresh gäbe. Erst wenn dieses Kapitel abgeschlossen ist wird die Strafe aufgehoben werden können und Theresh neu erblühen.
Wie einst dereinst die Verbindung der Wächter mit der irdischen Welt erstarb müssen wir uns vom althergebrachten lösen. Die Magie ist tot. Die Wächter sind tot.
Die Stützpfeiler der neuen Kirche Ehos können daher nur sein:
- Die Wächter sind gestorben und zu Eho aufgefahren
- Magieverwendung ist eine Todsünde da sie die Wächter erneut an die Menschenwelt bindet und sterblich macht, der große Sündenfall der Menschheit muss bekämpft werden um den göttlichen Zorn aufzuheben
- Der wahre Glaube muss gemehrt werden um Erlösung auf Theresh und im Schoße Eho zu erfahren
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Freie Republik Doraea
Der momentane Doge, Sacricul der Erlöser, will die Farce des ihm aufgezwungenen Dogentums beenden. Er beruft interessierte Tyrannenstürzer dazu auf ihm zu folgen und einen Kandidaten aus ihren Reihen zu erwählen der als geeignetster Kandidat eines legitimen Dogen erscheint. Noch immer die rechtliche Mehrhheit im Wahlrat des Dogentumes zu haben* sind wir mehr als bereit Regierungsgeschäfte abzugeben und so Kämpfer gegen die Rebellen tatkräftig zu unterstützen sowie die kopflose Regierung zu unterstützen.
*: Die Struktur und Wahlmodalitäten können hier nachgelesen werden: https://www.civforum.de/showthread.p...38#post7669738
Die Zusammensetzung des Rates:
1 Doraea-Stadt - Position unklar
1 Senbahal - Sacricul
1 Attuc - Sekte
1 Südliche Seenplatte - Sekte
1 Doraea + Erkad unklar
1 Lenthos - Sekte
1 Spornsümpfe - Sekte
Wir wissen nicht wer bei der "Wahl im Rat" saß jedoch ist offensichtlich, dass selbst durch mein fernbleiben es zu keinem Unentschieden hätte kommen können.
Geändert von Baldri (23. April 2018 um 17:50 Uhr)
Hallo.
Die Ratsmitglieder der Sümpfe, Lenthos und Attucs und aller anderen Gebiete, die der Einmsichung Sacriculs überdrüssig sind, weisen schroff die konstruierte Zugehörigkeit zu diesen Fanatikern zurück. Der Rat der 7 von Doraea hatte lediglich zwei Ketzer in seinen Reihen, was kein Zustand für unseren Turmtreuen Rat ist. Einer wurde durch das Urteil der Kirche bereits gestreckt und ein weiterer macht sich durch seine Lügen auf den besten Weg dahin. Wir raten einem religiösen Fanatiker davon ab uns Ratschläge zu geben, wie unsere Wahlen zu organisieren sind und wer unser stolzes Land vertritt. Weder sollte er sich erdreisten für den Rat zu sprechen, noch seine fehlgeleiteten Urteile über ihm ergießen. Ein Unentschieden ist dagegen tatsächlich völlig abwegig. Der Rat ist dem Turm treu ergeben.
Allein die Annahme eine Region, in der weniger als 50% der Ketzerei anheimgefallen sind müsse dann auch von einem Ketzer vertreten werden ist an propagandistischen Unsinn kaum zu überbieten. Bekanntlich ist beispielsweise der Sumpf überwiegend Turmtreu, wie auch seine Vertreter. Wir raten in Zukunft dazu, diese gewagten Thesen besser zu durchdenken.
Geändert von Razor (23. April 2018 um 18:53 Uhr)
Aufruf an die Glaubensgemeinschaft
Wer sein Leben in die gerechte Wagschale für seine Glaubensbrüder legen möchte dem sei hiermit empfohlen sich der goldenen Kompanie anzuschließen. Zwar wissen wir um die Passivität unserer Glaubensbrüder im fernen Bar-Talif doch mag es den einen oder anderen geben der so den Weg zu uns finden mag und so befähigt wird ordentlich für uns zu kämpfen.
Hallo.
Bekanntgabe der Kompanie
Die Goldene Kompanie möchte bekannt geben, dass man keine fanatischen Ketzer in seinen Reihen wünscht und gegen diese Vorgehen wird. Unsere Freunde aus Bar-Talif sind uns in der Angelegenheit sicherlich eine Hilfe. Für die gewünschte Versorgung dagegen wird man die benötigten Mittel stellen.
Bar-Talif
Die Glaubensgemeinschaft der Sektier in Bar- Talif, hauptsächlich im Sultanat Qurot ansässig hat nichts gemein, mit dem aufsässigen Verhalten in und um Dorea und steht mit Absprache zur Kirche Eho, unter dem Schutz des Emir.
Jeder Bürger Bar-Talifs der den Aufruf des Aufrührers folgt, verliert seinen Schutz und wird noch an der Grenze inhaftiert und der Kirche Eho überstellt.
Der Emir ist in der Erwartungshaltung, wie mit den Priestern aus Qurot abgesprochen, baldig eine klare und öffentliche Distanzierung zu den Aufrührern aus Dorea zuhören.
Berechtigungen
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