Seite 25 von 102 ErsteErste ... 152122232425262728293575 ... LetzteLetzte
Ergebnis 361 bis 375 von 1524

Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #361
    Oberst Klink
    Gast


    Mitteilungen Kaisertum

    Zehntstreit und Gohar


    Scheinbar hat der König von An Qalala unsere Nachricht an ihn falsch ausgelegt. Wir haben ihn an seine Verpflichtungen gegenüber dem Kaiserreich erinnert und was für Konsequenzen eine Verletzung jener Verpflichtungen haben. Nachdem uns mitgeteilt wurde, dass An Qalala beabsichtigt den Kaiserzehnt komplett einzubehalten. Wie der werte König daraus die Erklärung einer Fehde ableitet ist uns schleierhaft. Ebenso, wie er diese Mitteilung als Anlass für die Einbehaltung des Zehnts nimmt. Ist sie doch erst an ihn herausgegangen, nachdem wir von der beabsichtigten Einbehaltung erfahren haben.

    Nachdem uns kein Brief des Königs erreichte, haben wir ihn öffentlich zu einer Richtigstellung aufgefordert. In der Hoffnung, dass dies alles auf einem Missverständnis beruht. Leider ist dem nicht so und deswegen erinnern wir den König von An Qalala an seine aus dem Lehnsverhältnis sich ergebenden Pflichten gegenüber dem Kaiserreich. Eine Verletzung jener ist mit dem Bruch des Eides gleichzusetzen und wird Konsequenzen nach sich ziehen.

    Wir sind zwar keineswegs verpflichtet zu erklären, für welche Reichsangelegenheiten wir das Geld im Detail aufwenden, aber in diesem Fall war geplant den Kaiserzehnt für soziale Einrichtungen der Kinder sowie für die Fluthilfe in An Qalala und Gohar selber zur Verfügung zu stellen. Der König verweigert somit nicht nur uns die zustehenden Geldern, sondern auch seinen eigenen Notleidenden die Hilfe des Reiches.

    Achtung Spoiler:

    Haushaltsplan des Kaiserreiches vor der Zehntkrise

    Hilfe den Hilfsbedürftigen.
    Der Turm der Eho erhält die diesjährigen Zehntzahlungen aus An Qalala für soziale Zwecke und Einrichtungen zugewiesen. Ausdrücklich zählt hierzu das Betreiben von Krankenhäusern, Armenspeisung und Beseitigung von Flutschäden.

    Zu den Ermittlungen: In Gohar kam es zu keiner Ausübung der Magie, aber wie das Konzil uns mitteilte, steht sehr wohl der Verdacht im Raum, dass der Versuch unternommen wurde Magie zu betreiben beziehungsweise den Anschein fälschlicherweise zu erwecken, in Gohar wäre es zur Anwendung von Magie gekommen.
    Aus diesem Grund ist eine Überstellung der Gefangenen ebenso für die Ermittlungen des Konzils in Bezug auf den Keller, wie auch für die Ermittlungen in Bezug der weltlichen Vorwürfe von Bedeutung. Und, da man mit Sicherheit auch im Palast zu An Qalala an der Klärung der Vorkommnisse interessiert ist, auch im Interesse des Königreiches.


    An Tarh - Landschenkung an die Kinder Ehos

    Wir bestätigen hiermit ausdrücklich, dass die Landschenkung des äußerst großzügigen wie frommen Fürsten von An Tarh an die Kinder Ehos mit unserem Einverständnis und Segen erfolgt ist. Wir wünschen dem Rat in seinem neuen Sitz alles erdenklich Gute.


    Adaca - Kaiserzehnt

    Im Vorfeld gab es bereits eine Vereinbarung Adaca aufgrund der hohen Militärausgaben im Sinne des Reiches den diesjährigen Kaiserzehnt zu erlassen. Wir kamen selber zu dem Schluss, dass dies in Anbetracht von Adacas großen Anstrengungen zur Bekämpfung der Banditen und Reichsfeinde mehr als angemessen ist. Nachdem der von uns hochgeschätzte Fürst Harry I. von Adaca, der sich in der Vergangenheit mehrfach als Stütze des Kaiserreiches und als weiser Regent für sein Volk erwiesen hat, von den Plänen aus An Qalala und möglichen Nachzüglern erfuhr die Zehntzahlungen zu verweigern, womit ein beträchtlicher Teil der Einkünfte drohen zeitweise auszufallen, kam er wiederum auf uns zu und verzichtete von sich aus auf den gewährten Nachlass. Er bekundete uns, dass es nun die Pflicht eines jeden sei dem Kaiserreich beizustehen. Ihm und dem Volk von Adaca gilt unser Dank und unser unerschütterliches Vertrauen. Das Kaiserreich wird sich stets daran erinnern und die erwiesene Beistandsbekundung nicht vergessen.

  2. #362
    Tanzt Avatar von zerialienguru
    Registriert seit
    29.06.02
    Ort
    Im schönen Oldenburg
    Beiträge
    34.899
    Der Nordbund gibt bekannt, dass der Vertreter des Nordbunds im Engen Rat zwei Jahre lang von Ordom gestellt werden wird, danach erfolgt ein Wechsel zum nächsten Mitglied des Nordbundes, welches wiederum für zwei Jahre einen Vertreter stellt etc.

    Die Reihenfolge sieht wie folgt aus:

    Ordom
    Lämmerinseln
    Kuzqur
    Arrizwa
    Adaca

    Und wieder oben beginnend.

  3. #363
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.589
    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Wenn diese Gefangenen der Magie verdächtigt? Wenn nicht sehen wir keinen Grund irgendwem dem Konzil zu übergeben.

    Bei Uns ist ein Fehdebrief angekommen, er stammt vom Kaiser persönlich.
    *Persönliche PN auf Wunsch gelöscht*
    Angesichts derartiger Entwicklungen werden wir selbstverständlich niemanden überstellen und allfällige Zahlungen pausieren. Sollte eine Beendigung der persönlichen Fehde erreicht werden werden die zurückgehaltenen Zahlungen selbstverständlich beglichen.

    Ansonsten erwarten Wir, wie es dasa Gesetz (Wikipedia) verlangt in frühestens drei Tagen das Aufgebot des Kaisers. Wir weißen darauf hin, dass Kirchen, Mühlen und Friedhöfe vom Fehdetreiben ausgenommen sind.
    Wir erinnern den geschätzten König von An-Qalala höflichst daran, dass eine berechtigte Forderung des Lehnsherrn nach der Zahlung einer geschuldeten Abgabe kein aggressiver Akt ist. Außerdem erklärt der Lehnsherr selbstredend keine Fehde, sondern spricht gemäß seiner Position ein Urteil (gegen welches dann die Fehde ergriffen werden kann). Eine Fehde gegen die von Vasallen geforderte Untersuchung eines Verstoßes gegen Recht und Ehre (welcher ja in Eurem Falle von beiden Seiten der jeweils anderen Partei vorgeworfen wurde) oder gegen eine allgemein anerkannte und keinesfalls überhöhte Abgabenforderung erscheint uns allerdings unbegründet.

  4. #364
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
    Registriert seit
    21.10.14
    Beiträge
    2.128
    Ekot-Emer

    Seine Majestät König Píos verreist nach dem Neujahrsfest in Ekot-Emer zur Kur in die südlichen Rotzinnenberge. Im beschaulichen Dorf Poliakko werden dort die ersten beiden Wochen des neuen Jahres überwintert, ehe es zurück an den Hof in Ekot-Emer geht. Seine engsten Berater und bedeutende Adelige begleiten den Fürsten, um auch auf der schneebedeckten Alm die wichtigsten Amtsgeschäfte erledigen zu können. Es sei darauf zu achten, dass die Mitglieder dieses Gefolges genügend private Zeit zugeteilt bekommen, um ihre Probleme und Sorgen vorzutragen.

  5. #365
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
    Registriert seit
    26.03.09
    Ort
    Neuschwanstein
    Beiträge
    22.489
    Angesichts der Tatsache, dass die Depesche nur aus einer Kriegserklärung bestand können Wir das kaum Ernst nehmen, jedenfalls werden Wir so lange das nicht geklärt ist und weitere feindliche Aktionen seitens des Kaiseres nicht unterbleiben die Zahlung des Zehnts aussetzen. Bei einer Klärung sind wir selbstverständlich bereit die ausstehenden Teile des Zehnts zurückzuzahlen.

    Ansonsten ist es natürlich leicht hinterher irgendwas zur angeblich geplanten Verwendung des Zehnts kund zutun- Wir werden ihn jedenfalls konkret zum Wohl der darbenden Bauernschaft nutzen und Saatgut verteilen um die durch den Schlamm gedüngten Gebiete in blühende Landschaften zu Verwandeln.

    Die Ermittlungen in Gohar betreffend:
    Diese Information ist uns neu, aber wir werden dem nachgehen.

    Eigentlich hatte das Konzil Uns nämlich bereits vollumfänglich über den Stand der Ermittlungen informiert, immerhin wurde es zu einem Gutteil von Uns bezahlt. Daher sind Wir doch sehr verwundert, dass hier Ergebnisse von Auftragsermittlungen nicht den Weg zum Auftraggeber sondern nach Außen gefunden haben sollen. Wir können uns eigentlich nicht vorstellen, dass die Konzilsführung so indiskret ist und werden die Ergebnisse daher mit gebührender Vorsicht behandeln.

    In dem Bericht an Uns ging es jedenfalls nur darum, dass definitiv keine Magie betrieben wurde.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  6. #366
    Oberst Klink
    Gast
    Befreiung von Steuer- Abgaben- und Dienstpflicht

    Mit Bedauern stellen wir fest, dass die Weigerung des Königs von An Qalala seine Verpflichtungen gegenüber dem Reich zu erfüllen, nach wie vor aufrechterhalten wird. Der Zehnt ist kein Geschenk, nicht einmal ein Tribut an den Kaiserhof. Nein, der Zehnt sind unsere Steuergelder aus der jeweiligen Region, welche die dortigen Regenten in unserem Namen eintreiben. Sie nicht an den Kaiser abzuführen, erfüllt damit in unseren Augen den Tatbestand der Unterschlagung von Reichsgeldern.
    Immerhin zwangen wir durch unsere Ankündigungen den König An Qalalas zumindest ein paar Brosamen für die Notleidenden in seinem Land abzuwerfen. Dies ändert nach wie vor nichts an seinem begangenen Eidbruch.

    Ein Herrscher, der selbiges zu verantworten hat, kann von seinen Aftervasallen und Untertanen wiederum mit keinem Recht erwarten, dass sie ihm gegenüber Abgaben und Steuern zahlen. Wir erklären hiermit, dass jeder Edelmann, Bürger und Bauer An Qalalas von seinen steuerlichen Verpflichtungen gegenüber dem Königshof in An Qalala entbunden ist. Dem König von An Qalala stehen keine Zahlungen, Steuergelder, Nutzungsrechte, Abgaben oder auch Frondienste mehr zu. Weder besitzt er die Legitimation, noch das Recht überhaupt irgendetwas von seinen Untergebenen einzufordern. Selbst der Wehrdienst für Gewöhnliche oder die Stellung von Adelskontingenten für die königliche Armee ist eine Verpflichtung, die gegenüber König Don I. nicht mehr zu leisten ist.

    Was sehr wohl weiterhin als Pflicht besteht, ist dem Kaisertum die zustehenden Abgaben zukommen zu lassen. 4 von Hundert der einbehaltenen Steuergelder sind für den von uns angedachten Zweck zu entrichten. Sprich, diese Summe ist der Kirche zu spenden, damit jene den vielen Notleidenden An Qalalas die Hilfe zukommen lassen kann, die von uns angedacht wurde.

    Nachtrag: Sollte An Qalalas Monarch seine Position nicht überdenken, halten wir uns die Eröffnung des Ächtungsverfahrens mit allen Konsequenzen ausdrücklich vor.

    Ermittlungen: Folgt später


    Iriq

    Wir danken Fürst Mu'qur V., unserem hochgeschätzten und teuren Schwiegersohn, dass er uns eine Hundertschaft von Iriqs exzellenten Bogenschützen zur Verfügung stellt. Die Soldaten gedenken wir im Einvernehmen mit dem Fürsten wie folgt einzusetzen:
    40 Bogenschützen werden dem derzeit in Adaca lagernden kaiserlichen Gefolge zugewiesen. Die restlichen 60 schließen sich unserem für Einsätze in Bar Talif und Walafi vorgesehenen Kontingent an.
    Geändert von Oberst Klink (20. November 2017 um 15:47 Uhr)

  7. #367
    Oberst Klink
    Gast

    Ermittlungen An Qalala/Gefangenenüberstellung


    Wir möchten den König von An Qalala hiermit daran erinnern, dass er zwar die Ermittlungen am Heiner beauftragt hat, aber die Ermittlungen des Konzils in Gohar geschahen auf unser Ersuchen hin. Somit waren wir der Auftraggeber für die Konzil Tätigkeiten Gohar betreffend und in erster Linie standen uns die vollständigen Ermittlungsergebnisse zu.
    An den Königshof zu An Qalala gingen die nötigen Informationen heraus, um eine Panik in dem gebeutelten Land zu verhindern: Nämlich, dass keine echte Magie in Gohar praktiziert wurde.
    Weitere Details diesbezüglich wurden zur Gewährleistung der weiteren Ermittlungsarbeiten im Einvernehmen zwischen Kaisertum und Konzil solange zurückgehalten, bis die endgültigen Ermittlungsergebnisse des RSD ebenfalls vorgestellt werden können.

    Und im Rahmen der Untersuchungen zu den Vorfällen und der RSD Arbeit ist es unerlässlich die Gefangenen mitsamt ihren Familien auf neutralem Grund erneut zu vernehmen. Wir müssen deswegen auf ihre Überstellung an das Konzil bestehen.



    Vorwurf der Kriegserklärung


    Wir können uns nicht entsinnen dem König eine wörtliche Kriegserklärung übermittelt zu haben. Wir haben ihm unseren Standpunkt verdeutlicht, dass wir eine Unterschlagung von Reichsgeldern nicht hinnehmen werden. Scheinbar hat er mehr in unsere damalige Zahlungserinnerung hineininterpretiert.

  8. #368
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
    Registriert seit
    06.06.13
    Ort
    Süddeutschland
    Beiträge
    18.704
    OKL dankt allen Wählern für Stimme und Vertrauen. Ab nächstem Jahr wird man, da man ja nun Stimme hat auf den "Aufbauerlass" beim Zehnt verzichten und auch seinen angemessenen Beitrag zur Sicherheit des Reiches leisten, zu dem man ja nun vollends gehört. Wer Mitsprache hat sollte auch seinen Beitrag leisten aber auch andersherum gilt dies.

    Mann fordert überdies alle Parteien, aufgrund des Goharkomplexes keinen Krieg das Land verheeren zu lassen und sich zu einigen.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  9. #369
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
    Registriert seit
    15.11.08
    Ort
    Brisbane im Traum
    Beiträge
    30.469
    Enrique gibt bekannt: Anneliese "die hölzerne" von Adaca, Tochter des Fürsten Harry von Adaca wird sich - auch auf eigenen ausdrücklichen Wunsche - auf eine sechsmonatige Forschungsreise nach Nordordom begeben. Ihr zu Geleit werden 75 Soldaten abgestellt die mit Hilfe der unter kaiserlichem Banner segelnden Flotte nach Quenat-Emladi ausläuft wo sie ohnehin Zwischenstopp macht.

    Anneliese soll unter Geleitschutz zuerst Informationen bezüglich einer "spezifischen Sache" sammeln, und zwar einen ganzen Monat lang. Weiter geht es nach El-Nour, wo sie wiederrum einen Monat Informationen sammelt. Dem Kommandanten der Stadt soll sie ausdrückliche Glückwünsche und Belobigungen für seine souveräne Art überbringen und Informationen über eine "gewisse Sache" von ihm erlangen. Weiterhin übergibt sie ihm als Zeichen der besonderen Anerkennung einen Bonus in Höhe von 10 Avlon.

    Zum Schluss der Reise wird sie Tur-Quad aufbrechen um auch hier zu erfragen wie es den Leuten denn geht und welche Sorgen und Nöte sie belasten. Das nächste freie kleine Schiff wird sie dann in heimatliche Gefilde bringen.
    Hallo.

  10. #370
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
    Registriert seit
    01.02.11
    Beiträge
    5.635
    Bild

    Der Rat der Kinder der Eho ist überrascht über die Aussagen des Königs von An-Qalala. Wir bitten alle Konfliktparteien sich zu besinnen. Das Kaiserreich musste in den vergangenen Jahren genug durchmachen, sodass ein weiterer Krieg für die guten, gläubigen Menschen in ganz Theresh und insbesondere in An-Qalala unter höchsten Umständen zu vermeiden ist.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
    Re-gaining Unconsciousness (NOFX)

  11. #371
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
    Registriert seit
    16.02.06
    Beiträge
    24.314
    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    [Zweiter Monat des Jahres 52 nach dem Bruch - Teil 1/2]
    [Shibat]
    Hier treffen auf zwei völlig heruntergekommenen Seelenverkäufern 40 Flüchtlinge ein. Eines der Schiffe sinkt noch an der Küste. Man kann jedoch die Schiffbrüchigen retten, da sich in der Nähe ein Dorf befindet und die Bewohner die Tragödie beobachtet hatten.
    Der König höchstpersönlich macht sich sofort auf in das betroffene Dorf, um den dortigen Bürgern seinen Dank auszusprechen. Es ist genau diese Art von Courage und Einsatz, die das Königreich derzeit braucht!
    Die Südlinge sind ein fester Teil Shibats und sie gehören in die Gesellschaft integriert. Nicht von oben auf sie herabzusehen, sondern das eigene Leben dafür riskieren, um diese notleidenden Menschen zu retten, ist eine heldenhafte Tat! Um die Wichtigkeit dessen zu unterstreichen, werden Seine Majestät einige Tage im Dorf verweilen, sich mit der heimischen Adelsfamilie treffen und auch Unterhaltungen mit dem Dorfältesten und einfachen Bürgern führen.
    Auch mit den geretteten Südlingen soll gesprochen werden, einerseits um Aktuelles aus dem Süden zu erfahren und andererseits, um sie zu motivieren, sich im Dorf niederzulassen und dort einzubringen. Außerdem soll unter den geretteten Männern nach Freiwilligen gesucht werden, die sich in den kommenden Jahren der Expedition im Süden anschließen möchten.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  12. #372
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
    Registriert seit
    26.03.09
    Ort
    Neuschwanstein
    Beiträge
    22.489
    Wir möchten den Kaiser daran erinnern, dass er die Depesche mit der Kriegserklärung an Uns versendet hat und so lange das nicht geklärt und weitere feindliche Schritte nicht unterlassen werden, sowie die Goharer weiterhin gegen Uns aufgehetzt werden hat Er schlichtweg keine Zahlungen zu verlangen sondern sollte sich Gedenken zum Zwischenmenschlichen Umgang machen und keine Dinge Fordern die Er im fernen Osten eh nicht durchsetzen kann.

    Eigentlich müsste Uns, statt Neid und Missgunst zu Frönen sogar dankbar sein. Wem ist denn die Befreiung und Wiederbesiedlung von En- Hadid und die Sicherung "des Riegels" gelungen während der Kaiser es nichtmal schafft vor der eigenen Haustür mit den Banditen fertig zu werden? Ich höre allerdings nur Missgunst und Gekeife und lese Berichte von Söldnern, die möglicherweise sogar vom Kaiser bezahlt werden.

    Einem allfälligen Ächtungsverfahren sehen Wir höchst gelassen entgegen. Man hat ja gesehen wie die letzten Beiden ausgingen.

    Die Kirche sei versichert, dass wir alles tun um weitere kriegerische Konflikte zu vermeiden. Leider ist es nicht möglich dem treiben der Gauner aus dem Osten tatenlos zuzusehen.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  13. #373
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
    Registriert seit
    26.11.04
    Ort
    Bananenrepublik
    Beiträge
    24.371
    Eine erste Tranche der Hilfsgelder für dieses Jahr soll bereits nun ausgegeben werden. Hiermit sollen Vorräte aber auch Tieren (Schafe, Schweine, Ochsen,...) aus der Umgebung gekauft werden um der Nahrungsmittelknappheit in der Hauptstadt entgegen zu wirken.
    Wir hoffen auf eine baldige Schneeschmelze um auch aus weiter entfernten Gebieten Nahrung herbei schaffen zu können, die Beamten An-Tarhs sollen hierfür bereits Pläne entwerfen um die Versorgung der Hauptstadt für das nächste Jahr zu sichern.

  14. #374
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.589
    Wir sind zunehmend ratlos, was die diplomatischen Erklärungen und Verlautbarungen des Königs von An-Qalala angeht, da sie sich gegenseitig widersprechen und eigenartige Behauptungen enthalten. Vor einigen Tagen erhob der König den Vorwurf, der Kaiser habe ihm die Fehde angesagt, was bekanntlich jeder Tradition widerspräche. Obwohl er auf den mangelnden Realitätsbezug seiner Verlautbarung hingewiesen wurde, nahm er sie nicht zurück, sondern behauptet nun, ihm sei vom Kaiser der Krieg erklärt worden, was ebenso unrealistisch ist, solange Kaiser und Reich An-Qalala nicht aus der Lehnspflicht entlassen und was außerdem zum Vorwurf der Fehdeführung in einem deutlich erkennbaren Widerspruch steht.

    Bislang ist auch keine öffentliche Verlautbarung von Kaiser und Reich erschienen, welche dem König mehr als die nach Recht und Billigkeit geschuldeten Pflichten (die Reichssteuer und die Klärung der wechselseitigen Vorwürfe, die er und seine Vasallen gegeneinander erhoben haben) forderten. Woher will der König also eine „Kriegserklärung“ erhalten haben? Von seinem Lehnsherrn? Wie bereits dargestellt, ist dies ebenso unmöglich wie eine Fehdeansage des Kaisers gegenüber einem Vasallen. Und wer hätte jemals von einer nicht öffentlichen Kriegserklärung oder Fehdeansage gehört? Es bleibt daher auch weiterhin deutlich erkennbar, dass der König allein für die Eskalation der Situation die Verantwortung zu tragen hat, obwohl es in der gegenwärtigen Situation auf ein starkes, geeintes Reich ankäme. Dem König sei bei allem Respekt angeraten, seine Pflichten gegen Kaiser und Reich zu erfüllen und weiteres Leid zu verhindern.

  15. #375
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
    Registriert seit
    15.11.08
    Ort
    Brisbane im Traum
    Beiträge
    30.469
    Kaiser Enrique gibt bekannt: Das Trinkgelage mit den Truppen kann als voller Erfolg verbucht werden.
    Hallo.

Seite 25 von 102 ErsteErste ... 152122232425262728293575 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •