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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #541
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Aus einer Rede des das Habichts- Kanzlers

    Die Kirche lügt an einer Tour, die Baumis sind alles mögliche, aber nicht unsere Glaubensbrüder. Im Gegenteil sind sie die Anbeter uralter Monster der Dryaden, die in den Bäumen Leben und sie hypnotisieren.

    Oder habt ihr euch gefragt warum man die Baumis auch Baumknutscher oder Baumkuschler nennt? Ich sage die machen noch ganz andere Dinge mit ihren Bäumen und Dryaden. Unheilige Dinge. Offensichtlich scheint ein großer Teil der Kirche ebenfalls diesen Monstren verfallen zu sein.

    Zum Glück gibt es Männer die es wagen sich gegen diese Monstren zur Wehr zu Setzen, Männer wie der Patriarch, Männer wie Otwin Baumtot und Männer wie der König des Habichttals. Offensichtlich auch recht erfolgreich wie die aktuelle Hetzkampagne gegen Otwin zeigt- aus ihr spricht einzig und allein die Angst der Dryaden...

    Ich kann also nur dazu aufrufen: Schließt euch den königlichen Armeen an, unterstützt den Patriarchen und glaubt kein Wort von dem was man über Otwin erzählt. Auch ihr Anhänger Ehos außerhalb des Habichttals, auch ihr könnt etwas tun: Bringt eure Fürsten zur Raison und unterstützt den Patriarchen!
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  2. #542
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Freie Republik Doraea




    In Doraea-Stadt ist heute das Zusammentreffen des Dogen Doraeas und einer Abordnung der reformierten Bewegung Doraeas bekannt gemacht worden. An der Spitze dieser Bewegung steht der fromme Konstantin, ein junger Idealist mit der Vision den Menschen Senbahals und Attucs, ja allen reformierten Anhänger Ehos eine Stimme zu geben. Bei der Erörterung der gemeinsamen Interessen konnte man sich auf folgende Punkte einigen, die den Rahmen für ein friedliches gemeinsames Zusammenleben bestimmen sollen:

    1. Wir sine stolze Doraeaner und Ehoisten.
    2. Wir alle sind Jünger Ehos und jeder Abweichung zum Trotz stets dem Wort, nicht dem Schwert zugewandt. Theologische Diskussion und Kommunikation muss einkehren.
    3. Jeder Feind des Volkes ist auch ein Feind der reformierten Kirche und des Staates. Insbesondere Sacricul hat sich durch sein Handeln als Feind unserer Sache zu erkennen gegeben. Doraea kommt dem Aufruf der Surqer-Kirche nach und wird die öffentliche Ordnung durchsetzen, wobei Verbrecher, Brandstifter und Mörder keinen Schutz genießen.
    4. Der Doraeische Staat hält seine schützende Hand über jeden Anhänger Ehos, gleich ob Surq oder Senbahal.
    5. Wir werden unseren Verpflichtungen gegenüber der Surqer-Kirche nachkommen. Sie ist durch ihr Handeln ein Freund der Bedrüftigen geworden und durch ihren Einsatz auch ein Freund des Dogen. Alle Ehoisten die sie vertritt sind Teil unseres Staates, unseres Volkes.
    6. Die reformierten Anhänger verdienen es gehört zu werden. Der Staat wird ihre Organisation in die Hand nehmen.
    7. Jeder Patriot und Anhänger der reformierten Bewegung ist aufgerufen die Waffen zu strecken und die Armee des Staates als Ordnungsmacht anzuerkennen. Wer dem Ruf folgt genießt auch den Schutz des Dogen und muss nicht den Zorn der Göttin oder des Staates fürchten.



  3. #543
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Bar- Talif
    Mit wachsender sorge beobachtet man die Verbreitung Alternative Glaubensrichtungen, mehr noch Ihre Akzeptanz von Seiten der Fürsten und der Kirche Eho selbst.

    Bar- Talif wird diesen Unsinn nicht länger tolerieren. Jeder Gläubige Anhänger des Baumkultes und diverser Alternativen Glaubensrichtungen, die Versuchen auf Staatsgebiet von Bar- Talif zu Missionieren, werden zwangsenteignet und Inhaftiert.

    Wir fordern die Fürsten des Reiches dazu auf, Stellung zubeziehen.
    Geändert von PaPaBlubb (22. Januar 2018 um 16:29 Uhr)

  4. #544
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Rat der Vier in Surq

    Der Rat beschließt, das neben dem Patriarchen auch der Sekte habhaft werden muss.
    Der Rat bittet alle Fürsten die Grenzen zu schließen und sacricul dem Kirchengericht zu unterstellen!
    Sektierer die die Verbrecher schützen und unterstützen sind festzunehmen.

    Die Kirche weißt an den Bäumen keine „Kirche“ zu genehmigen oder hierfür Freiraum zu schaffen.

    Es gibt nur eine Kirche und nur eine Göttin

    Tot dem Patriarchen. Wer Wind säht wird Sturm ernten!
    Geändert von Chris der Phönix (23. Januar 2018 um 10:38 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  5. #545
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Seine Majestät König Sim I. Ato verkünden hiermit, dass in Shibat nur der einzig wahre Glaube an Eho geduldet wird. Anhänger irgendwelcher seltsamen Kulte gilt es zu verfolgen und sie zurück in den Schoß unserer allmächtigen Göttin zu führen, andernfalls jedoch ihnen eine gerechte Strafe zukommen lassen. Das Ausleben von Riten der "Sekte", des "Baumkults" oder der Gegenkirche des Patriarchen von Sin-Qad wird hiermit unter Strafe gestellt.
    Wer einem falschen Glauben anhängt, soll jedoch die Gelegenheit erhalten, seinem Irrglauben abzuschwören und sich öffentlich zu Eho bekennen. In ihrer Gnade, so sind Wir Uns sicher, wird sie keinem aufrechten Diener den Rückweg verwehren.


    In einer privaten Depesche an die beiden Adligen, die dem Gegenreichstag von An-Qalala beiwohnten, wird der Besuch eines Ehodienstes, sowie eine Spende an die Kirche verlangt. Auf eine öffentliche Brüskierung wird verzichtet, sofern sie dieser Forderung nachkommen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  6. #546
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Das Königreich unter dem freien Winde verkündet:

    Das halakinger Volk hat die Lügen und Schandtaten der Blasphemiker von Sacrecul satt! Noch bevor die Kirche es verkündete, hat Eho dem Volk von Halak ihren Segen gegeben und die Sektierer aus unseren Landen vertrieben! Sollten sich noch weitere Sektierer im Lande aufhalten, so soll ihnen die Möglichkeit gegeben werden, sich öffentlich zur einzig wahren Kirche zu bekennen, oder für ihre Sünde zu büßen...

    Der Erschlagene soll nachträglich getauft werden, um damit sicher zu stellen, dass seine Seele nicht in der ewigen Verdammnis landet. Auch wenn er in seinem Leben ein Sünder war, so ist es unsere Pflicht vor der Göttin ihm trotzdem die Möglichkeit Eho, um Vergebung zu bitten zu können, zu geben. Möge er seine letzte Chance nutzen!

    Man bittet die halakinger Priesterschaft sich um die Durchführung beider Beschlüsse zu kümmern...

    Weiterhin werden die 100 Fäuste Ehos nach Lardissa-Stadt befördert, wo sie sich der Armee des Paten unterstellen und dabei helfen sollen Einrichtungen der Kirche zu beschützen und Spenden zu sammeln.

  7. #547
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Mitteilung des Großfürsten Qor-Alads

    Wir verurteilen die Ausschreitungen in Qor-Alad (Stadt) aufs schärfste. Die Händler des Seebundes sind freundschaftliche Partner des Großfürstentums. Niemand leistet Eho einen Dienst, indem er Unschuldige mordet. Diejenigen, die weiterhin die öffentliche Ordnung in Qor-Alad stören, werden mit aller Härte verfolgt werden. Wir werden versuchen die Familien der Schiffsbesatzung ausfindig zu machen und ihnen eine Entschädigung zahlen.
    Wir bedauern das vergossene Blut an der Ostgrenze. Wiederholen aber noch einmal, dass keine bewaffneten Verbände auf aladischen Boden geduldet werden.

    Gez.

    Großfürst Alexis von Qor-Alad
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  8. #548
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Fa’ir bekennt sich zum wahren glauben an Eho. Es hat sich gezeigt, dass die Sekte in Fa’ir nur fähig ist zu Gewalt und Unruhe. Sie greifen Unschuldige Flüchtlinge an. Wie können solche Leute für unsere Seelisches Wohl sorgen? Soll Gewalt unseren Glauben definieren? Niemals! Es ist jeder Bürger aufgefordert sich dem dem Wahren Glauben zu zuwenden. Um unsere Willen zu unterstreichen, soll ein Kloster Gegründet werden, welches das Zentrum einer Neuen Stadt werden soll. Den aufgrund des knappen Wohnraumes und der vielen Bauern welche kein Land zum bearbeiten haben, gibt Fa’ir nächstes Jahr ein Projekt aus, um diesem zu begegnen. Aus den grossen Wäldern soll so viel Landwirtschaftsfläche gewonnen werden wie möglich. Dazu sollen die Wälder gerodet werden, Sümpfe trockengelegt werden und Flüsse umgeleitete werden. Das Holz aus den Rodungen darf dazu verwendet werden Häuser, andere Gebäude oder Fischerboote zu bauen. Jeder der sich am Projekt beteiligt, bekommt entsprechend seiner Tätigkeit Land oder Baumaterial gesprochen. Es ist jeder Stand (Auch der Adel oder die Händler) berechtig sich bei diesem Projekt zu beteiligen, entweder mit Arbeitskraft, Material oder Geld. Auch Flüchtlinge welche sich in Fa’ir befinden dürfen sich daran beteiligen. Südlinge sind ebenfalls berechtigt. Für das Projekt wird so viel Geld wie möglich gesprochen, welches ab nächstem Jahr dazu bereit stehen dieses Projekt durchzuführen. Des weiteren bittet man den Hilfsfonds ebenfalls sich daran zu beteiligen. Den kein Bauern soll ohne Land sein in Fa’ir und jeder soll ein Dach über dem Kopf besitzen. Möge Eho uns eine grossartige Zukunft geben und das Glück der Würfeltochter uns beistehen!
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  9. #549
    Registrierter Benutzer Avatar von Preußisch Blau
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    Ghand


    Wir rufen das Land zur Ordnung und fordern die Anhänger Sacriculs auf die Waffen niederzulegen. Die Republik erkennt die Anhänger Konstantins an, wird aber allen die zum Schwert greifen und für den Verbrecher Sacricul kämpfen mit dem Schwert begegnen. Möge Eho uns beistehen.

  10. #550
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Der Rat der 4

    Besorgt blickt der Rat nach Kuzqur, wo die Bäume eine „Kirche“ gründen wollen. Der Rat erinnert den Fürsten von Kuzqur daran, seine Pflichten als Anhänger Ehos
    zu wahren und den einzigen richtigen Glauben zu erlauben. Eine Baumkirche, welche vermutlich nur aus Angst vor Verfolgung gegründet werden soll, ist unter keinen Umständen zu gestatten.
    Das eingetroffene Ratsmitglied wird den Fürsten gerne in den Glaubensfragen beraten.
    Schutz und Erleuchtung kann ausschließlich die wahre Kirche bieten!

    Der Rat bittet den Bischof von Iriq den Fürsten zu den Bauern zu begleiten und Hilfestellung bei den Konflikten zu leisten.

    Der Rat entsendet gesegnete „Fahnen Ehos“ an alle Kämpfer die für den Glauben und für das Recht eintreten. Mögen diese Banner den Feind erwachen lassen oder aber besiegen.

    Die Bank wird den Hilfsfonds nicht mehr finanziell unterstützen und somit seine Zusicherung zurücknehmen, obgleich Sie Kredite für den Hilfsfonds anbieten.
    Die Kirche bedauert dies aus tiefster Seele, denn das Volk stirbt an vielen Orten dieses Kontinentes.
    Der Rat bedankt sich bereits jetzt für die Großzügigkeit des Königs von Shibat, der 10.000 A in den Fonds einzahlen wird und ebenso gilt der Dank dem Seebund der die gleiche Summe zugesagt hat. Dies ist ein deutliches Zeichen für Geschlossenheit des Kontinentes in Zeiten der Verfolgung und der Unruhen.

    Der Rat ersucht auch andere Fürsten zu prüfen, ob Mittel zur Abgabe in den Hilfsfonds möglich sind. In den Hilfsfonds kann auch jederzeit Überschüssige Nahrung oder andere Nutzgegenstände „eingezahlt“ werden. Insbesondere Saatgut und Baumaterial wird vielerorts gebraucht.

    Man bedankt sich ferner bei den täglichen Depeschen der Treuebekenntnisse aus dem ganzen Land. Einigkeit und Verbundenheit wird immer Siegen über Verrat und Intrige.

    Eho ist mit Euch.

    Im Auftrag seiner Heiligkeit Chrissini I. von Surq
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  11. #551
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Lardissa

    Der Pate gibt bekannt, dass die 1.000 Lardissianer, die die Grenze nach Doraea überquerten, von nun als Vogelfrei gelden.
    Sollten sie jemals nach Lardissa zurückkehren, werden sie von rechtswegen exekutiert.
    Der Doge Doraeas darf mit ihnen verfahren, wie ihm beliebt.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  12. #552
    Oberst Klink
    Gast

    Verkündigung Kaisertum




    Das Schwert des Kaisers ist das Schwert der Kirche. Wir haben geschworen sie gegen ihre Feinde zu verteidigen. Im Westen kämpfen wir gegen die Glaubensfeinde, angeführt vom Eidbrüchigen Don I. und dessen Marionette, dem selbsternannten Patriarchen von Sin Qad.
    Zugleich erhob sich im Osten die Sekte unter Sacricul gegen die Kirche und brach mit allem, was gut und heilig ist. Als ob das alleine nicht schlimm genug wäre, reichen Anhänger der Sekte dem Schlächter von Alyeb offen die Hand. Sie haben sich selber zum Feind der Kirche und zum Feind des Reiches erklärt.

    Wir erklären daher für El Taebr:
    • Missionare der Sekte sind zu verhaften.
    • Versammlungen von Sektenanhängern werden verboten, solange sie sich in Rebellion gegen die Kirche befinden.
    • Sie werden aufgefordert sich dem wahren Glauben anzuschließen oder für weiteren Schutz durch die Reichsbehörden fortan eine Schutzsteuer von 6 % zu zahlen welche wir der Kirche zur Verfügung stellen. Zusätzlich zum Zehnt.
    • 500 5A Inf und 20 Kaisergardisten mit blauen Binden unterstützen die Gendarmerie in der Hauptstadt bei der Durchführung



    Alle Angehörigen des Gegenreichstages, die dessen Beschlüsse zugestimmt haben, verlieren fortan den Schutz durch das wahre Reich. Die Rechte an Ländereien und Titel fallen den Landesfürsten zu.
    An dieser Stelle loben wir ausdrücklich die Standhaftigkeit und Treue der goharischen Vertreter, die sich inmitten des Feindes klar zu Kirche und Reich bekannt haben. Wir werden die erwiesene Treuebekundung nicht vergessen und nach dem Krieg dafür Sorge tragen, dass Gohar in nie geahnter Pracht wieder aufersteht.
    Die Vertreter der Groß-Ekot Fraktion, die Abtrünnigen Adligen aus OKL, der abtrünnige Adel aus Ordom und die beiden Shibati erhalten zerbrochene Steine zugeschickt. Um es jedem zu verdeutlichen, dass das Reich sie nicht mehr kennt.

    Den Anhängern des Baumkultes sagen wir, dass wir ihnen dafür verbunden sind, dass sie damals in Alyeb Seite an Seite mit den kaisertreuen Adligen und Bewohnern der Stadt kämpften und starben. Alle Toten von Alyeb sind Märtyrer des Reiches. Wir verstehen die Verbitterung wegen den Untaten Otwins. Er wird seine gerechte Strafe erhalten. Der Arm El Taebrs reicht weit, wie der Mörder von der Mechtel derzeit schmerzlich erfährt.
    Aber es wäre fatal mit der einzig wahren Kirche zu brechen. Unter deren Dach all jene Schutz fanden und finden, denen wie der Göttin das menschliche Leben und der Frieden heilig sind. Während sich die Feinde des Glaubens und der Menschheit unter dem Banner des Habichts formieren, um unsere Welt zu vernichten und letztendlich den Nqetu den Weg in die Länder der Menschen zu bereiten. Einigkeit ist das Gebot in dieser schweren Stunde!


    Geheimanweisungen: SL only
    Achtung Spoiler:


    • Sollten Donjünger von der Rückkehr des Gegenreichstages zufällig kaiserliche Truppen begegnen, so sind sie festzunehmen.
    • Sektenanhänger, die EL Taebr verlassen wollen, dürfen gehen aber sie werden enteignet. Sämtlicher Besitz fällt dem Staat zu. (ich teile ihn dann 50/50 mit der Kirche )
    • Die Geheimpolizei El Taebrs soll zu ihrem Schutz ein Auge auf Seebundhändler haben. Um blindwütigen Racheakten gegen sie vorzubeugen.
    • 300 Eheotreue Adacische Infanteristen aus Alyeb sollen zum nächstbesten Küstenhafen aufbrechen und dort im Fall der Fälle von kirchlichen Schiffen aufgenommen und nach Ordom-Kedal gebracht werden.
      Ihre ursprünglichen Positionen in Alyeb und Narim werden von 300 Ordomiten eingenommen die von der ordomitischen Hauptmacht zurückgelassen werden.
    Geändert von Oberst Klink (24. Januar 2018 um 01:32 Uhr)

  13. #553
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Bar- Talif
    Der Emir mobilisiert die Stadt Garnision von Qurot für den Rest des Jahres. Sie sollen den Flüchtlingen helfen und für Ordnung sorgen.

    Darüber hinaus stellt der Emir 750 Avlon als sofort Hilfe der Stadt zur Verfügung um neue Häuser zu bauen für die Ankömmlinge. Weitere 500 Avlon wird in den Getreide Zukauf Investiert.
    Geändert von PaPaBlubb (23. Januar 2018 um 19:12 Uhr)

  14. #554
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Ordom-Kedal

    Der Seefahrer zeigt sich sichtlich erschüttert. Niemals hätte er Adeligen, ohne Einwilligung des Kaiser gestattet nach An-Quala zu reisen. Im Gegenteil stimmte dieser einer Gesandtschaft zu. Auch die Tatsache, dass ein Mitglied der 4 anreist überrascht den Fürsten. Es ist vollkommen klar, dass die Kirche Ehos eine starke Stellung in OKL hat und behält. Etwaige Versammlungen organisierter Form des Baumkultes, man entschuldigt sich für das Wort "Kirche" werden zuoberst natürlich der Kirche Ehos unterstellt sein. Die konkrete Ausgestaltung eines solchen Konstruktes und die anderen Anliegen der Kirche wird der Fürst schnellstmöglich mit dem Ratsmitglied besprechen. OKL bleibt Eho treu. Daher gibt der Seefahrer zum Ende des Monats sein Oberkommando ab, und reist mit seiner Flotte nach Hause. Ein kleines Schiff unter dem Prinz Musa verbleibt jedoch in der Blokade.

    Es sei an dieser Stelle klargestellt, dass der Turmstürmer in keinster Weise die Gläubigen OKLs representiert und hier keinen Fuß Boden erhält. Die Sekte ist hier arm an Zahl und bislang friedlich. Solange sie sich nicht gegen den Fürsten stellt, genießt sie wie jeder Füstentreue auch den Schutz des Fürsten. Die Abtrünnigen jedoch nicht. Ihre Söhne sollen aber, sofern sie Ihren Väter nicht folgen ihren Besitz nicht folgen.

    Klar ist jedoch, dass ein gespaltenes OKL nicht tolleriert wird, nicht in solch schwerer Zeit.

    Kedaler kämpften vor langer Zeit fremdtbestimmt gegeneinander, zur Zeiten des Falls Kuzqurs. Der Schrecken erinnern wir uns noch. Und nun da ausländische Mächte erneut unser Schicksal bestimmen wollen wrden wir alle solchetwas nicht zulassen. Wir haben lange für unsere Unabhängigkeit gekämpft, wir werden sie gegen jeden verteidigen.

    Dies ist eine interne Angelegenheit, wenn Kedal Hilfe braucht wird es sie erbeten, wie wir die Transportschiffe der Eho erbaten, sowie wir sie weiter erbitten und unseren Anteil aus der Blokade. Allen jedoch, die ungebeten zu uns kommen sagen wir dass wir uns verteidigen werden. Wer ohne Erlaubnis anlandet, besonders mit Soldaten, wird ins Meer zurückgetrieben. Wir kämpfen alle, Fürst, Adel, Miliz, Sekte, Gläubige und Baumkultler für unsere Heimat und wenn es mit Stöcken und Steinen ist. Ein jeder der kann wird den Frieden verteidigen. Bewaffnet euch, aber bringt die Saat aus, die nicht nur Nahrung, sondern auch den Frieden bringt. (Die verbliebenen 2Avler werden mobilisiert. )
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  15. #555
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Adaca:

    Der Herzog gibt bekannt, dass er selbst und seine Familie treue Anhänger der Kinder Ehos sind. Gleichzeitig stammen sie wie die meisten Bewohner Adacas ursprünglich aus dem Süden und kamen als Kolonisten ins Land. Dabei wurden sie von der damals schon heimischen Bevölkerung, die damals wie heute mehrheitlich dem Waldkult angehören, freundlich empfangen. Allein schon aus diesem Grund, aber auch, weil die Anhänger des Waldkults treue Anhänger des Herzogs sind, werden sie auch weiterhin ihre Religion frei ausüben dürfen.

    Generell missfällt dem Herzog, dass in letzter Zeit nicht die Gemeinsamkeiten, sondern die Unterschiede der unterschiedlichen Glaubensrichtungen betont werden. Dabei sind die Gemeinsamkeiten bildlich gesprochen doch das Fundament und das Haus, die Unterschiede nur unterschiedliche Ausgestaltungen des Dachs. Alle Menschen Theresh's leben unter einem Dach, statt sich über die Farbe der Dachpfannen zu streiten, sollte man lieber gemeinsam das Haus hegen und pflegen, damit es auch zukünftig allen Menschen eine sichere Unterkunft bieten kann.

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