Das Königreich Shibat verkündet
Auch in Shibat vernimmt man die Nachricht über das Ableben des Kaisers Rashad mit großer Trauer.
Selten hatte das Kaiserreich einen derart bedachten Herrscher, wie zu Zeiten Rashads. Er verstand es, mit Besonnenheit zu regieren und Konflikte langsam in eine geordnete Bahn zu lenken.
Seine Zeit währte viel zu kurz. Nun bleibt es nur zu hoffen, dass Eho uns erneut mit einem derartigen Kaiser segnen wird.
Zitat von Bassewitz
EMIRAT HAIJRAL TALIF
Der Emir bedankt sich um die vielen Beileidsbekundungen aus dem Kaiserreich und dem Seebund.
Man wird in der Hauptstadt unseres Landes einen Altar errichten, die Ihm zuehren gereicht. Auf das er niemals in Vergessenheit geratet.
So wünschen wir uns einen Kaiser der seinen Weg fortsetzt.
Man macht das allgemein bekannt, möchte das aber nicht dem ganzen Nordbund anlasten. Das betrifft allein die Jarls aus Ordom, diese haben nun ihre Maske fallen lassen und die offizielle und ausführliche Reaktion des Habichts auf diese offene Kriegserklärung wird in den nächsten Tagen folgen.Wahlprogramm
Es ist offensichtlich, dass der Friedensvertrag des Antiochos viel zu nachsichtig mit AQ war, wenn dieses jetzt schon wieder zündeln, die Nachbarn terrorisieren und Gegenreichstage abhalten kann.
Offensichtlich steuert das Reich mitten in der Nqetu Bedrohung auf einen neuen Bürgerkrieg zu, der Mal wieder durch den Imperialismus AQs ausgelöst wird.
Deshalb fordern wir, dass nicht nur Alyeb selbstredend bei Kuzqur verbleibt, sondern zusätzlich die Ordomark auf Kosten von Narim erweitert werden soll. En-Hadid bleibt auch selbstredend bei Adacia und Gohar wird ebenso bestehen bleiben.
AQ muss nachhaltig und entscheidend geschwächt werden, sodass nie wieder ein Angriffskrieg von diesem ausgehen kann. Kein Nordmann darf mehr von Imperialisten aus dem Süden unterdrückt werden. Eine dauerhafte militärische Besatzung durch das Reich wird den Reichstag vorgelegt.
Otwin wird als Statthalter von Narim selbstredend entfernt und für deine Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Rechenschaft gezogen.
Keine offizielle Religion für das Reich. Das Reich betreibt keine Religionspolitik, sondern schützt alle Untertanen gleichermaßen. Was die Vermischung von Politik mit Religion angerichtet hat, haben wir schon zur Genüge gesehen. Vor den Reichsrecht sollten absolut alle Untertanen gleich sein (außer Nqetu Anbeter natürlich).
Für den Norden!
Man hätte echt nicht gedacht, dass zu den persönlichen Drohungen von Kaiserkandidat Aramäas das Habichtreich zu zerstückeln noch eine Steigerung gibt. Wir wissen jetzt: Es gibt sie und das kann und wird nicht folgenlos bleiben.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Man gibt an dieser Stelle klar zuverstehen, dass man damit nicht gerechnet hat und sich schärfstens davon distanziert Aq zerteilen zu wollen.
Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)
Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.
Großfürstentum Qor-Alad
Der Großfürst von Qor-Alad fordert sowohl die Kaiserkandidaten als auch den Habichtkönig im Namen der Rolle des Kurfürsten dazu auf, den Krieg im Innern in Wort und Waffen ruhen zu lassen, bis die Nqetu von Nord-Teresh's Boden getilgt sein mögen!
Der Großfürst spricht sich zudem gegen eine weitere Zerstückelung von AQ aus, jedoch auch gegen weitere Expansionen. Das Kaiserreich lebt durch eine Vielzahl von Staaten, nicht dadurch, dass ein Imperialist im Norden über alle herrscht.
Daher ein letzter Appell:
Vermeidet den Krieg im Reich! Ein Krieg im Reich würde den Nqetu Tür und Tor öffnen! Klärt eure Konflikte entweder postalisch, in Konferenzräumen oder verschiebt sie, bis die aktue Gefahr durch die Nqetu gebannt sei!
Herzogtum der Drachen - Arrizwa
Nachdem der Markgraf von Kedal wiederholt im Namen des "Nordens" sich einen diplomatischen Faux Pas geleistet hat, lässt der Drachenfürst verkünden, dass die Mitgliedschaft im Nordbund ruht. Man strebt auch weiterhin gute Beziehungen zu den einzelnen Staaten und besonders zum Nachbarn Adacia an.
Allerdings wurde nun der Bogen überspannt und man ist nicht bereit für die diplomatischen Ambitionen und Eskapaden eines Einzelnen einzustehen.
Für den Kontinent ist die Wortwahl und Spaltung das schlechteste Szenario. Wir schließen uns in dem Punkt den Bemühungen der Nachbarn an, eine Gemeinschaft gegen den Nqetismus zu bilden. Die Turmkirche ist unser Fundament, die üblichen Ehoisten sollen für ihre Mühen gegen den wahren Feind Schutz und Frieden genießen.
Wir sprechen für uns selbst und raten es den befreundeten Staaten im Norden gleich zu machen.
Wir schließen uns im Namen der kämpfenden Truppen in Lardissa dem Appell des geschätzten Großfürsten von Qor Alad an.
In Zeiten wie diesen ist es unerlässlich den Reichsfrieden einzuhalten und von Gedanken des Revanchismus, sowie der Länderzerstückelung Abstand zu nehmen, egal um welches Land es sich dabei handelt und wie schwer vergangene Ereignisse auch wiegen mögen. Wir sind den Menschen von Theresh dies schuldig!
Man lässt verlauten:
Um dem Volke etwas Sorge zu nehmen und ihm wohlverdiente Zerstreuung zu bieten hat man einen Experten damit beauftragt ein Fest auszurichten. In der Hauptstadt. Dies ist für den August geplant, die Vorbereitungen laufen jedoch den gesamten Juni.
Weiterhin gibt man bekannt ein großes Kunstwerk erschaffen zu wollen und zahlt dem Meister 150 Avlon für dies Meisterwerk.
Man mag argumentieren, dass dies, 1000 Avlon für das Fest, in Zeiten der Not verschwenderisch sei. Doch als Doge sage ich meinen Kritikern im Gegenzug: Wir brauchen auch Impulse für Dinge für die es sich zu leben und zu kämpfen lohnt! Andere als das ewige Streben nach mehr Wohlstand oder Krieg um des Krieges an sich. Wir wollen uns an die schönen Dinge erinnern und das Leben feiern. Das Gemälde indes soll ein Geschenk sein. Wir erachten es als notwendig um Halak unser Wohlwollen und unseren Willen zur Kooperation zu versichern.
Theron Guarco.
Das Königreich Shibat verkündet
Seine Majestät verurteilen die hetzerischen Worte des Fürsten Ordom-Kedals aufs Schärfste!
Es zeugt von einem gravierenden Missverständnis des Reichs, welches seit einigen Jahren unter den herrschenden Dynastien Thereshs zu bestehen scheint. Wir kennen es aus erster Hand, dass gerade die kleineren Nachbarn pöbeln, kreischen und provozieren. Dieser Zustand ist nicht länger hinzunehmen! Das Reich besteht nicht, um jeden "diplomatischen" Unsinn zu decken und zu schützen, so dass niemand Konsequenzen fürchten muss.
Wir, das Königreich Shibat, und das verehrte Königreich An-Qalala, bestehen seit Jahrhunderten. Zeugnisse von einer Zeit vor dem Bestehen dieser Reiche existieren gar nicht. Hingegen existieren viele Staaten in unserer heutigen Gemeinschaft nur seit einem Wimpernschlag.
Und nun ist endgültig Schluss! Wir lassen Unsere Ehre nicht länger mit Füßen treten, von jedem dahergelaufenen Grafen, Herzog oder Neufürst!
Andauernde Dornenstiche im Rücken sind nicht länger hinnehmbar, mit den Nqetu an unseren Toren. Es ist absolut notwendig, Ruhe und Frieden auf dem Kontinent zu haben, so dass wir unser Augenmerk voll und ganz auf den Bruch richten können!
Aus diesem Grunde gewähren Wir dem Fürsten Fa'irs hiermit auch eine allerletzte Chance sich einzuordnen, bevor wir ein Einordnen erzwingen werden. Bis Ende des sechsten Monats erwarten Wir eine Entschuldigung. Andernfalls erfolgt der Waffengang.
Großfürstentum Qor-Alad
Der Großfürst zeigt sich entsetzt über neuerliche diplomatische Diskrepanzen.
Der König von Shibat wird dazu aufgefordert, sich zu erklären, wo denn der Grund für die Drohung gegenüber Fa'ir läge - Abgesehen davon, dass Fa'ir Flüchtige aus Shibat aufgenommen hatte.
Die Kleinstaaten des Reiches werden dazu aufgerufen, sich nicht provozieren zu lassen und passiv gegenüber aufdringlicher Nachbarstaaten zu agieren.
Die größeren Staaten werden dazu aufgerufen, ihre Zwistigkeiten vor dem Reichstag statt auf dem Schlachtfeld auszutragen.
Des Weiteren werden die Kandidaten der Kaiserwahl dazu aufgefordert, zu den gen Eskalation neigenden Vorgängen im Reich Stellung zu beziehen:
- König Aramäas I. von Nord-Taebrien
- Fürst Mu'qur I. von Iriq
- Jarl Dschafar_as-Sādiq von Ordom-Kedal
Der Großfürst sollte sämtliche Depeschen hier verfolgen und nicht nur einige wenige. Dann würden sich ihm solche Fragen nicht stellen.
Eine solche Aufforderung verbitten Wir Uns daher.
Irritierend finden Wir jedoch von Provokationen gegenüber den "Kleinstaaten" zu sprechen. Den jüngsten Ausbruch Kedals habt Ihr schon vernommen? Oder wurde auch dieser überlesen?
Der Habicht zeigt sich in höchster Sorge um den Jarl der Ordomark, lange Jahre war er ein turmkirchentreuer Fürst und hat sogar einen Geheimdienst eingerichtet, der die Dryadentendenzen im Norden bekämpft. Doch seid einiger Zeit ist er wie ausgewechselt, er kündigt an im Norden eine große Baumkirche, einen Dryadendom zu errichten, er verbietet seinem Volk den Begriff Ordomark zu verwenden und raubt ihm so seine Geschichte und dann schlägt er auch noch den drittschlimmsten Dryadenanbeter nach dem Jarl von Kuz und dem Oberdruiden Kniva zum Kaiser vor: Den Jarl der Lämmerinseln.
Laut Einschätzung einiger gelehrten Berater, die uns freundlicherweise gestellt wurden ist es sicher, dass sich in irgend einem Baum in Ordom- Stadt eine oder mehrere Dryaden eingenistet haben, deren Sklave der Jarl nun ist. Man ruft dazu aus jeden einzelnen Baum im Palastgarten und der ganzen Stadt zu fällen und zu verbrennen und den Jarl zu einer Dryadenentwöhnungssitzung im Turm zu schicken, da hat man Spezialisten für sowas.
Man schließt sich Unserem geschätzten Freund aus Shibat und dankt ihm für seine Worte bezüglich der Provokationen.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Es wird verkündet, dass die Beschränkungen zur Nutzung des Begriffes Ordomark hiermit aufgehoben werden.
Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)
Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.
Adacia steht und stand nie hinter einer solchen Kandidatur aus Kedal. Man schätzt das Kaiserreich sowohl in seinen aktuellen Grenzen als auch im Hinblick auf den Glauben und dessen Ausübung.
Daher wird man wie Arrizwa die Angehörigkeit im Nordbund ruhen lassen.
Ferner teilt man die Ansicht, dass der Feind im Süden sitzt und viel zu viele Beine hat. Deswegen verurteilt man auch die Worte aus Shibat. Wie verantwortungslos muss oder kann man sein, andere Fürsten zu bedrohen? Für Streitigkeiten unter Fürsten gibt es den Reichstag, dort kann jeder sein Begehr vortragen.
Trotz allem hofft man, dass es dauerhaft innerhalb des Reiches Frieden geben wird und alle Kräfte gebündelt werden können im Kampf gegen die Nqetu.
Zu guter Letzt möchte man erneut betonen, dass in Adacia eine Kultur des Ausgleiches und der Toleranz gelebt wird. Wir schließen uns nicht der Politik anderer Fürsten an, die jeden verdammen, der nicht die gleiche Herkunft oder Religion hat. Adacia war immer eine Einwanderungsland und wird es auch in Zukunft bleiben. Was wirklich zählt sind Aufrichtigkeit und Strebsamkeit.
Markgraf Rodrigo verkündet am Vortag der Hochzeit auf dem Platz der Freiheit vor der versammelten Menge und den geladenen Gästen
Werte anwesende Herrscher, werte Gäste, liebste Gohari,
Wir sind hier alle zusammengekommen, um morgen die Hochzeit von mir und meiner bezaubernden Verlobten Heleana zu feiern. Allein die Tatsache, dass wir hier ohne schlechtes Gewissen feiern können, zeigt, wie gut es Gohar inzwischen geht. Dies alles haben ich meinem Volk zu verdanken, aber auch dem Rat und dem Kaiserreich. Und deshalb ist es an unserer Zeit, dem Kaiserreich etwas zurückzugeben. Auch weil in diesen Zeiten der diplomatischen Wirren, dem traurigen Tod des Kaisers und den permanenten Aggressionen, selbst von nominierten Kandidaten, ein Zeichen gesetzt werden muss, dass das Kaiserreich nicht nur für Streit und Krieg steht, sondern auch für Zusammenarbeit, Zusammenhalt und Verbundenheit. Deswegen wollen wir den uns von Antiochus dem Bemühten verliehenen Messerechte anerkennung verschaffen, und diese Messe umsetzen. Gohar könnte eine kleine Messe veranstalten, doch das würde dem Ansinnen, das Kaisserreich zu stärken, nicht gerecht werden. Stattdessen möchte man hier etwas großes schaffen, einen Jahrmarkt, der es Händlern des ganzen Kaiserreichs ermöglicht, besser miteinander zu handeln. Ein Projekt, dass den Handel in Theresh auf ein neues Level heben kann. Ein Projekt von dem das ganze Reich profitiert, grenzüberschreitend. Den beschwerlichen Weg über weite Strecken, den können wir nicht per se ersetzen, dennoch ermöglicht es der Jahrmarkt, dass die Händler nach ihrem kurzen oder langen Weg auch wirklich auf die treffen, mit denen sie auch Handel führen wollen! Dies führt zu entscheidenden neuen Möglichkeiten. Das Handwerk hat auch die Gelegenheit sich zu spezialiseren, etwas was sonst aufgrund fehlender Abnehmer nur schwer möglich ist.
Ganz alleine kann Gohar jedoch dieses Projekt nicht stemmen, zumindest nicht in einem reichsweiten Ausmaß. Wenn jedoch die, die davon mitprofitieren, einen kleinen Teil der Kosten mitfinanzieren (für die Fürsten ein niedriger 4-stelliger Betrag), ist es ein leichtes einen Jahrmarkt auf die Beine zu stellen, der ein entscheidender Schritt ist zur wirtschaftlichen Blüte des Kaiserreichs! Fürsten, die einen Beitrag leisten würde man auch die möglichkeit bieten, feste Plätze auf der Messe zu erhalten und diese selbstständig auszubaun mit Unterständen oder ähnlichem.
Wer hier auf diesem Platz bereit ist, etwas für das Kaiserreich zu tun, und bereit ist die Messe zu unterstützen, so ist jetzt die Gelegenheit! Zeigt den anderen Länder, wie sehr sich jeder einzelne Gohari mit dem Reich verbunden fühlt! Führt uns ist das Reich zentrales Element unseres Handelns!
Wenn andere Fürsten nun einen Beitrag zur Wirtschaft des Kaiserreichs zusteuern möchten - auch um ein Zeichen gegen die Streitereien zu setzen - so mögen sie ihren Beitrag verkünden!
Für das Kaiserreich!
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