[GK] Diplomatische Mitteilungen

[Roesti]

Fa'ir gibt bekannt:

Es gibt nur eine wahre Kirche und es ist die Kirche von Surq! Die Treue von Fa'ir gehört nur dieser Kirche. Wir folgen dieser und ihrem Kurs. Die Sekte soll unverzüglich ihre Arbeit in Fa'ir einstellen. Und dennoch, es wird keine Gewalt geduldet gegen Anhänger der Sekte! Auch diese stehen unter dem Schutz von Eho und ihrem Verzicht auf Gewalt.

Des Weiteren ist der Patriarch mit seiner fehlgeleiteten Kirche zu stürzen. Er ist nicht weiters als ein fehlgeleiteter Mann welcher durch Blindheit den Schoss der Kirche verloren hat.

[Caporegime]

Arrizwa

Unruhestifter

Separatismus steht in Arrizwa unter Strafe. Jeder der es unternimmt zur Abspaltung eines Landesteiles aufzurufen ist festzunehmen und einem Gericht zuzuführen. Auch das Agitieren gegen Anhänger eines in Arrizwa anerkannten Glaubens wird unter Strafe gestellt, weil sie das friedliche Zusammenleben gefährden. Der Herzog schützt und verteidigt die Ordnung und das Zusammenleben aller seiner Landeskinder.

Einsatz der Truppen

Unsere Soldaten werden für die regionale Stabilisierung das restliche Jahr im Ausland verweilen. Sobald sie die ihnen zugeteilte Region gesichert haben wird der Herzog in Absprache mit seinen Befehlshabern einen Abzug der Truppen prüfen. Ziel muss es sein einen Ort zu schaffen, an dem Baumanhänger wie Ehoisten in An-Qualala sicher leben können. Religiösen Hardlinern wird dabei kein Raum gegeben.

[Oberst Klink]

Iriqische Truppen marschierten an der Spitze der kaiserlichen Streitkräfte. Ihre Späher und Vorausabteilungen sicherten Dörfer, Landgüter, Kleinstädte und Brücken für die Hauptstreitmacht. Oft waren die Häuser und Gehöfte verlassen oder man traf nur noch Kinder und Frauen an, deren Männer in der Schlacht von Arar gefallen sind.

In einer stürmischen Nacht quartierten sich iriqische Soldaten unter Tun’ur, einem Schwager des Fürsten von Iriq, in einem verlassenen königlichen Landgut ein. Es donnerte und stürmte in jener Nacht und so schlug man dort das Nachtlager auf. Als die meisten Männer bereits schliefen, war Tun’ur jedoch noch wach. Eine innere Unruhe hielt ihn davon ab dem Schlaf anheimzufallen. Draußen blitzte es grell am Himmel auf und er glaubte plötzlich ein Rufen aus der Ferne zu hören. Eine mahnende und auch angsteinflößende Stimme, die unheilvolles verkündete. Wenngleich es schwer war den exakten Wortlaut zu verstehen. War es der Wind oder tatsächlich ein warnender Ruf? Er war sich unsicher, dennoch weckte er eilig seine Gefolgsleute und scheuchte sie aus dem Hauptgebäude. Kaum hatte der letzte kaiserliche Soldat es verlassen, schlug der Blitz krachend ein. Das Holzdach fing Feuer und das Gebäude brannte lichterloh. Der Regen ließ nach, wodurch keine löschende Wirkung einsetzte. Kein Iriqi starb jedoch in dieser Nacht. Nur das Anwesen, welches zur Königsdomäne gehörte, brannte ab, während die dem sicheren Feuertod entgangenen kaiserlichen Soldaten beteten. Tun’ur war sich sicher, dass die Stimme eines Wächters sie hinausgerufen hatte. Er berichtete dies zunächst dem iriqischen Befehlshaber Arsinor, dann im Anschluss Kaiser Antiochos und Bischof Kendoros von El Taebr direkt.

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Die Kirche kam nach langen Beratungen zum Schluss, dass Tun’ur die Wahrheit sprach. Der Wächter der Gerechtigkeit und Ehre rettete die Iriqer, in deren Heimat die Söldner des wahnsinnigen Königs wüteten. Das in Flammen aufgehende königliche Anwesen wurde hingegen als Urteilsspruch der Eho über das der Finsternis anheimgefallene Königreich gewertet. Das Königreich ist verflucht, solange der schändliche Schlächter noch sein Unwesen treibt. Nur dessen Sturz wird An Qalala den göttlichen Segen und den Frieden wiederbringen.



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Zur Info: Chris hat mich gebeten das für ihn zu veröffentlichen, da er nur über Handy...

[Baldri]

Enrique beschwört die Untertanen und Vasallen Dschafar as-Sādiq die Ruhe zu bewahren. Er kennt ihn und sieht keinen Grund die "Heimkehrer" ins Reich aufzunehmen und die uralte Freundschaft beider Herrscher auf Landesebene zu ehren. Er ruft die Aufbegehrer zur Ruhe und Treue auf, wie es sich für Vasallen gehört.

[[DM]]

Lardissa

Flüchtlinge aus Doraea sind in Lardissa willkommen.
Die Soldaten an der Grenze werden sie unverzüglich nach Lardissastadt geleiten, in der sie sich registrieren lassen.
Falls sie ihre Arbeitskraft anbieten, wird für sie gesorgt.

[Chris der Phönix]

Der Rat hat sein weitreichendes Netzwerk von Priestern und anderen Kirchenämtern aktiviert um herauszufinden,
welche Personen und Institutionen den Mechtelmörder und den Patriarchen Schhlächter unterstützen!

Die ersten zum Teil sehr beunruhigen Informationen treffen in Surq ein.

Im Zuge dessen wird einführend die öffentliche Frage an die Bank gerichtet:

„Hat die Bank in der Vergangenheit, in der Gegenwart oder in der Zukunft Unterstützung geleistet oder beabsichtigt dies zu tun? „

Unabhängig von der Reaktion, der Wahrheit und den weiteren Ermittlungen, weist die Kirche erneut darauf hin, dass es sich um Verbrecher der Menschheit und des Glaubens handelt und diese Personen exkommuniziert sind und bleiben. Ein jeder dem Unterstützung nachgewiesen wird, muss sich gegenüber dem Rat und Eho sowie dem aufschreienden Volk verantworten!

Der Rat der 5

[zerialienguru]

Iriq und Adaca geben bekannt, dass es sich bei den plündernden Truppen im gemeinsamen Grenzgebiet um bezahlte Unholde aus An-Qalala handelt, die der wahnsinnige König mit den Flaggen und Symbolen des Waldkults ausgestatet hat, um zwischen befreundeten Staaten und zwischen den Religionen Streit zu säen. Die gedrungenen Branschatzer sind nichts anderes als eine Finte, ein jämmerlicher Versuch, Iriq und Adaca zu verunsichern. Fallt nicht auf diese Täuschung rein, glaubt nicht bezahlten Spionen und Provokateuren, sondern meldet jede verdächtige Truppenbewegung, damit die Räuber und Banditen ihrer gerechten Strafe zugeführt werden können.
Iriq und Adaca stehen Seite an Seite im gerechten Kampf für das Kaiserreich und gegen den Meuchelmörder von der Mechtel!

[Chris der Phönix]

Sin Qad wurde erobert und der Kaiser gewährte der Stadt Gnade, trotz aller Gräuel die von diesem Boden ausgingen. Während der Mechtelmörder Gohar ein zweites Mal zerstörte, bevor die Kaiserlichen eintrafen. Evtl. Letzte Getreue vom Mechelmörder erkennt diesen Unterschied, findest zurück zu Eho und legt die Waffen endlich nieder!

Wir beten für die Soldaten, die unter den Flaggen des Kaiser und der vereinten Völker, sowie der Kirche Sin Qad befreiten. Mögen die Wächter der Ernte und der Jahreszeiten über Euch wachen und Euch wieder Kraft schenken.

Wir rufen Sie Gemeinschaft der Gläubigen auf für Gohar und Alyeb-Narim zu spenden und zu helfen!

Eho ist mit Euch und der Gerechtigkeit

[PaPaBlubb]

Bar- Talif
Der Emir von Bar-Talif gibt bekannt, das er im nächsten Jahr in Absprache mit dem Kaiser – keine Kriegssteuern erheben wird. Der Emir wird die Kosten, für den Kaiserlichen Feldzug aus den Regulären Einnahmen bezahlen. Dies geschieht, um Volk und Adel zu entlasten.

52 Jahre hat es gedauert bis Bar-Talif wieder in Frieden vereinigt werden konnte. 52 Jahre Chaos, die unter dem Zeichen von Dieben, Räubern und Kriegsherren standen sollen endlich ein Ende finden.

Möge Eho mit allen Rechtschaffenden Seelen sein.

[noxx-0]

In An-Tarh zeigt man sich ob des Verhaltens Ekot-Emers und Arrizwas überrscht, nachdem beide entgegen ihrer Ankündigung handelten und erbittet von den Fürsten Stellungnahmen in diesen stürmischen Zeiten

Hat nicht Ekot-Emer seine strikte Neutralität erklärt? Nicht nur dass man sich nicht an die Ankündigung gehalten hatte in der Causa nicht ab zu stimmen, nein, nun gibt man auch noch Plünderern des Habichts unterkunft welche unter falscher Flagge in den Ekotiotischen Nachbarn gewütet hat, fernab des eigentlichen Konfliktes?

Ekot-Emer
Neutralitätsdoktrin

In der Streitfrage An-Qualala gegen den Kaiser verkündet Ekot-Emer seine Neutralität. Es wird in diesem Konflikt keine Rolle spielen und auf diverse Mittel verzichten. Es werden keine Soldaten gestellt, keine Steuern für den Kriegszweck bereitgestellt und auch keine Stimmen abgegeben.

Erklärte Arrizwa nicht Stolz, dass die Truppen zum Schutze der gläubigen - sowohl der irr-geleiteten Baumgläubigen als auch der treuen Ehoisten - eingesetzt werden sollte und um dem Ketzerischen Otwin zu entmachten? Stattdessen zogen sich Arrizwanische Truppen bereits im Monat der letzten großen Ankündigung zurück

Arrizwa

Einsatz der Truppen

Unsere Soldaten werden für die regionale Stabilisierung das restliche Jahr im Ausland verweilen. Sobald sie die ihnen zugeteilte Region gesichert haben wird der Herzog in Absprache mit seinen Befehlshabern einen Abzug der Truppen prüfen. Ziel muss es sein einen Ort zu schaffen, an dem Baumanhänger wie Ehoisten in An-Qualala sicher leben können. Religiösen Hardlinern wird dabei kein Raum gegeben.

Wir hoffen doch dass es sich hierbei nur jeweils um Fehldeutungen und Falschinformationen handelt und die Fürsten ihren Worten Taten folgen lassen und entsprechend handeln.


Desweiteren gibt An-Tarh bekannt, dass, sofern die gräueltaten an Flüchtlingen wahrlich von Soldaten An-Tarhs und keinen Freischärlern An-Qalalas getätigt wurden diese natürlich entsprechend zur Rechenschaft gezogen werden.
Mögen die Zustände in unserem Land auch noch so kritisch sein, werden wir keine An-Qalalisierung der Sitten zu lassen! Das Anzünden, Morden und Versklaven von Zivilisten ist ein Markenzeichen der Habichttruppen, welche im Ehotreuen Heer An-Tarhs keinen Platz haben.

[Don Armigo]

Ich dementiere selbstverständlich alle diese falsche Propaganda. Wenn ich Truppen in Adaca oder Iriq hätte wären sie ganz sicher auf dem Weg in die Heimat und nicht in Ekot Emer.

Und auch den Rest kann man beruhigt ins Reich der Märchen und Mythen überweisen. Hingegen hört man immer wieder was von wildgewordenen Baumaufwieglern- vielleicht stecken die ja dahinter?

[Guerra]

In Ekot-Emer zeigt man sich amüsiert darüber, wie ein Chaosherrscher ohne genaues Bild über sein eigenes Land auf Basis von Gerüchten wild Anschuldigungen in den Raum wirft. Dieser feindliche Geist, das gnadenlose Unwissen und die Attitüdie, die sich für eine Waschfrau schickt, aber nicht für einen Regenten macht diese Welt so unsicher und unverantwortlich.

Die Annahme und spätere Aufgabe einer strikten Neutralität liegt zwar schon in der Vergangenheit und wurde auch kommuniziert, aber dies stünde wohl einer reißerischen Mitteilung, um es nicht Hetze zu nennen im Wege, bei der man einmal mehr das stolze Ekot-Emer versucht durch den Schlamm zu ziehen. Dass es im gleichen Zuge auch unseren Ligapartner trifft ist wenig verwunderlich. Als unsere Soldaten in der Wüste starben für das Reich schwieg der Profiteur im Westen genüsslich. Dass er nun nach dem Heimatland dieser braven Kämpfer tritt macht uns dagegen nur betroffen.

Falls man in An-Tarh versucht vom eigenen Elend abzulenken und von der Unfähigkeit die Flüchtlingsströme zu koordiernen, wie es schon mehrmals angetragen wurde, so bieten wir aber gern unsere Hilfe an, weil es uns schließlich nicht auf Anschuldigungen und bösen Tratsch ankommen sollte, sondern die Verantwortung unseren eigenen Untertanen gegenüber stärker gewichtet sein muss. Wir hoffen in Zukunft vorher persönlich und vermittelnd ins Gespräch zu kommen und nicht mehr von dieser armseligen Propaganda betroffen zu werden.

Edit: Kurze (nicht inhaltliche) Korrektur

[noxx-0]

Nun, uns zumindest ist es neu dass Ekot-Emer keine Neutralitätspolitik mehr führt. Waren die Abgesandten zum Gegenreichstag in An-Qalala also doch vom Fürsten Ekot-Emers persönlich entsandt?

Wir bedauern, dass wir uns anmaßten den Fürsten von Ekot-Emer an seinen Worten zu messen.
Natürlich verstehen wir, dass ein Land in welchem man Südlinge suchen muss wie eine Nadel im Heuhaufen mit Flüchtlingen keine Erfahrung hat und man aus der Ferne meint dies leichter beurteilen zu können als Leute die direkt am Puls der Sache sitzen, wir machen wegen seinen Aussagen dem Fürsten hier keinen Vorwurf.

[PaPaBlubb]

Bar-Talif

Der Emir von Bar-Talif gibt hiermit bekannt, das am Anfang des Siebten Monats, im Jahre 53 n.B. die verschobenen Hochzeitsfeierlichkeiten aus dem letzten Jahr, stattfinden werden.

Prinzessin Lafia aus Shibat wird den Kronprinzen von Bar-Talif heiraten.

Der Adel des Kaiserreiches und des Seebundes (inklusive Ihrer Demokratisch gewählten Regierungsvertretern), sowie Großhändler und Großgrundbesitzer von Bar-Talif, Quar-Alad und Shibat werden zu diesem Ereignis eingeladen.

Auch das Volk von Bar-Talif soll an diesem Feierlichen Tag die Arbeit niederlegen und auf Kosten des Emir, sowie zu Ehren der Braut feiern. Für Speis und Trank wird gesorgt.




Zweck sitzplatz planung bitten wir um frühzeitige bekanntgabe der Teilnahme, derzeit bestätigte Einladungen;
- Seine Majestät der König von Shibat
- Die Mutter des Fürsten von Iriq, sowie einer unverheirateten Schwester des Fürsten
- Die Kaiserin und Ihre in Iriq lebende Tochter
- Eine Adlige Gesandtschaft aus An`Thair
- Der Ehemalige König von Halak
- Enriqe
- Der ehrenwerte Kronprinz von Ekot-Emer
- Der Großfürst von Alad oder der Kronprinz
(Steht noch nicht genau fest wer von beiden)
- Hochrangige Mitglieder der Bank aus Aleija
- Vertreter des verehrten Konzil
- Sowie weitere Vertreter aus dem Seebund in Unbekannterzahl
(Bisher Aleija bestäigt)

Die Trauung wird von einem Ratsmitglied der Kirche Eho vollzogen.

[Baldri]

Enrique dementiert die Ausspähung. Wenn man nur etwas nachdenkt, was den da Silvas ja leider schwer fällt, erkennt man, dass ein Dienst der dessen fähig wäre erst in diesem Jahr aufgestellt wird. Lächerlicher Mummenschanz!