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Thema: [GK] Bank zu Aleija

  1. #181
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Bei den Kosten komme ich mir mit meinen insgesamt 2.000 Avlon ja wie ein Bettler vor.
    Hallo.

  2. #182
    Oberst Klink
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    Und dann vergleiche unsere Etats.

  3. #183
    Registrierter Benutzer Avatar von Biogefährdung
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    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Ich verhandel schon mit jemandem wegen der Schiffe.
    Was?

  4. #184
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Wird es eine solche Ausschreibung, wie aktuell, auch in den nächsten Jahren geben oder ist das quasi eine einmalige Aktion der Bank?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  5. #185
    Registrierter Benutzer Avatar von Biogefährdung
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    Wird in Zukunft wiederholt, aber sicherlich nicht (bi-)jährlich.

  6. #186
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ich hätte da auch ne Idee für ein Projekt, aber ich warte mal ab, bis Du Deinen PN-Rückstau abgearbeitet hast. Soll ja niemanden stressen hier.

  7. #187
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Wir möchten auch noch mit unserem diesjährigen Projekt vor die Bank treten und um eine kleine Förderung bitten. Konkret geht es uns um den Aufbau einer Kohlemine östlich von En-Doruq. Den ungefähren Ort haben wir auf der Karte dunkelblau eingezeichnet.

    Achtung Spoiler:
    Bild


    An dieser Stelle existiert bereits eine Kohlemine, allerdings wurde diese in den vergangenen Jahrzehnten stark vernachlässigt und liefet kaum noch Erträge. Es ist aber bekannt, dass noch größere Kohlemengen vorhanden sind und diese leicht durch einen Ausbau der Mine erschlossen werden können.

    Dieses Projekt erfüllt also bereits jetzt ganz aktiv in dieser Phase zwei Ziele der Bank "Förderung des wirtschaftlichen Wachstums" und "Erschließung neuer Ressourcen".


    In den nächsten Phasen des Projekts, die in folgenden Jahren anstehen, werden wir die Mine per Straße an En-Doruq anbinden. Einen möglichen Straßenverlauf haben wir in dunkelgrün in der Karte eingezeichnet. Hier fällt mit Blick auf die Karte sofort auf, dass diese Straße bereits die Hälfte der Strecke zwischen En-Doruq und Talur abdeckt und leicht bis nach Talur verlängert werden kann.
    Diese Straße ist ohnehin sinnvoll, da sie die zweitgrößten Städte von Iriq und Qor-Alad miteinander verbindet. Durch den Bau der Mine rutscht die Straße in der Prioritätenliste noch weiter nach oben und sorgt so für eine schnellere Verzahnung der Wirtschaft von Iriq und Qor-Alad.

    In einer weiteren Phase werden noch Häfen bei En-Doruq und den anderen Städten des Gründelsees errichtet, sodass sich die Verteilung der Kohle in Qor-Alad, aber auch die Verschiffung der Kohle in andere Länder von Theresh vereinfacht. Wir gehen von einem reißenden Absatz der Kohle in Theresh aus, da es bisher nur zwei bekannte Kohlevorkommen auf dem gesamten Kontinent gibt und unseres das einzige im Osten des Kontinents ist.

    Die letztgenannten Projektphasen decken auch die anderen Zielvorgaben der Bank ab.


    Abschließend möchten wir noch einige allgemeine Worte zum Projekt verlieren:
    Jede Projektphase ist für sich allein bereits sinnvoll umsetzbar. Die Bau der Mine rechnet sich wirtschaftlich, der Ausbau der Straße zwischen Talur und En-Doruq rechnet sich auch ohne den Bau der Mine, genau wie der Ausbau der Häfen am Gründelsee. Zusammen umgesetzt verstärken sich die Projekte dafür noch durch Synergieeffekte.
    Das Projekt nimmt sich natürlich, grade in der ersten Phase, sehr klein gegenüber den anderen bisher vorgestellten Projekten aus, hat aber dafür an anderer Stelle entscheidende Vorteile. In den vergangen 50 Jahren sind die Verwaltungsstrukturen auf Theresh erodiert, in den letzten beiden Jahren gab es gleich mehrere Kriege auf dem Kontinent und zusätzlich kam es auch noch zu mehren Hungersnöten in verschiedenen Staaten. Vor diesem Hintergrund ist es unserer Meinung nach sehr sinnvoll erstmal nicht Projekte, die mehrere hundertausend Avlon verschwenden und erst in mehreren Jahren ihre volle Wirkung entfalten, zu planen, sondern eher auf kleinere Projekte, die sofort einen Nutzen haben und sich bereits in kürzester Zeit finanziell selbst tragen, zu setzen. Da diese kleineren Projekte eher eine Krise, z.B. in Form eines neuerlichen Dunkeljahres, überstehen, ohne den in einer Krise ohnehin schon gebeutelten Staatshaushalt weiter zu belasten.


    Wir hoffen die Bank erachtet dieses Projekt einer Förderung würdig und freuen uns ggf. auf Verhandlungen mit der Bank zu den genauen Konditionen der Förderung.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  8. #188
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Steinbruch von Baderya


    Im Zuge der derzeitig laufenden Prospektion im Königreich Shibat, fanden unsere Experten bereits letztes Jahr, nur wenige Monate nach Beginn ihrer Suche, reiche Vorkommen an Stein von bester Qualität, im Westen Shibats, nahe der einst blühenden Hafenstadt Baderya.
    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    [Zehnter Monat des Jahres 51 nach dem Bruch - Teil 3/3]
    [Shibat]
    Unerwartet schnell werden die Prospektoren fündig. Allerdings weniger aus Zufall sondern mehr durch Erfahrung und Beobachtungsgabe. Nordöstlich von Baderya stellen sie fest, dass die Menschen überraschend oft auch Steinhäuser besitzen. Daher werden die hellhörig und fragen die Bewohner woher der qualitativ hochwertige Stein kommt. Offensichtlich hat eine Adelsfamilie einen kleinen Steinbruch in den dortigen Ausläufern des Gebirges.
    Untersuchungen der letzten zwei Monate lassen sie darauf schließen, dass die Region über die größten bisher bekannten Steinvorkommen Nordthereshs verfügt.
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Seit der großen Katastrophe, welche vor etwa 5 Jahrzehnten unseren Kontinent ereilte, wird in ganz Theresh kein Stein, welcher sich zum bauen von Wohnäusern, Straßen, Burgen, Hafenanlagen, Markthallen und vielen weiteren Gebäuden eignet, mehr abgebaut. Abgesehen von einem kleinen Steinbruch in eben dieser Region.
    Nachdem sich unsere Experten von der Qualität des Steins, aus dem die dortigen Bewohner seit jeher ihre Häuser bauen, überzeugten, gaben sie uns eine Einschätzung mit, über die Wirtschaftlichkeit neuer Steinbrüche:
    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Man ist zuversichtlich, dass neue Steinbrüche gutes Geld abwerfen würden.
    Seine Majestät selbst, der König von Shibat, ist fest davon überzeugt, dass dieses Vorkommen großen Reichtum über die gesamte Region Baderya bringen wird. Aus dieser Überzeugung heraus wurde sofort, trotz Einkehren des Winters, der Kronprinz in die Region entsandt, um mit den dort herrschenden Adeligen über einen Abbau des Steins im großen Stil zu beratschlagen.
    Mit eben diesen Adligen steht man derzeit noch in Verhandlungen, über zusätzliche Geldmittel, die in die zu errichtenden Steinbrüche fließen sollen. Das Königreich Shibat hat bislang 25.000 Avlon zugesagt.

    Eingangs erwähnten wir bereits den Hafen von Baderya. Nach dem Bruch erlitt dieser leider, wie der Großteil des Kontinents, eine Rezession. Die gesamte Region hinkt mittlerweile dem restlichen Königreich hinterher und es äußert sich immer mehr Unmut über diese Ungleichheit im Land.
    Wir glauben allerdings, dass der Hafen, und damit die Region Baderya, wieder massiv an Bedeutung gewinnen könnten, wenn von dort aus der einzige hochqualitative Stein Thereshs in die restlichen Länder der Westküste verschifft wird. Sollten unsere Erwartungen an den Steinbruch eintreten, so ist ein Ausbau des Hafens jedenfalls fest eingeplant.

    Darüberhinaus verfolgt der König ein ambitioniertes Straßenbauprojekt, welches die Region Baderya erschließen wird und mit dem restlichen Königreich verbinden wird:
    Achtung Spoiler:

    Die verschiedenen Farben symbolisieren dabei die einzelnen Stufen des Straßenbauprojekts, wobei Rot die erste Stufe ist und die Anbindung von Baderya, Blau und Dunkelblau, die darauffolgende Etappe darstellt. Jedoch könnte dieser Plan sich auch, je nach Erfolg des Steinbruchs, ändern, so dass eine Anbindung von Baderya an Shibat oberste Priorität erhält.
    Türkis und Orange stellen die dritte Ausbaustufe dar, bei welcher die kleineren Städte und Regionshauptstädte erschlossen werden sollen. Auch die Ochsenzucht, welche wir im nächsten Schritt erklären, wird über diese Straßen angebunden.

    Ochsen sind die idealen Tiere für den Transport schwerer Lasten zu Land. Kein Tier ist besser geeignet, um schwere Steine über weite Strecken hinweg zu transportieren. Shibat ist reich an saftigen Wiesen und grünen Wäldern, die eine ideale Grundlage für die Viehzucht bilden. Deshalb ist zur weiteren Förderung des Steinbruchs die Einrichtung einer großen Ochsenzucht geplant.
    Sowohl der Nordwesten des Landes, in der Nähe der ehemaligen Minenstadt Gharb'al, am Rande der Ausläufer von Niederwall und Scheitelgebirge, als auch der vom Reisanbau geprägte Osten des Landes, eignen sich hierfür hervorragend.


    Zum Abschluss möchten wir nocheinmal die wichtigsten Punkte, anhand der Kriterienliste der Bank, durchgehen:
    + 1. Ziele
    Nicht jedes Projekt qualifiziert sich für eine Teilnahme bei der Vergabe von besonderen Konditionen. Einer oder mehrere der folgenden Punkte müssen erfüllt werden:
    Förderung des wirtschaftlichen Wachstums - Ausbau eines Steinbruchs -> Ressourcenabbau
    Wiederbelebung des Teresh-weiten Handels - Erschließung eines neuen Rohstoffs, Einrichtung von Handelswegen und Transport- sowie Verladungsmöglichkeiten
    Verzahnung des Handels über die Grenzen hinweg - Ziel des Hafenausbaus
    Erschließung neuer Ressourcen - Das bislang einzig bekannte Vorkommen von hochqualitativem Stein
    Auf- und Ausbau von Infrastruktur zur Erleichterung des Handels - zusätzlicher Hafenausbau, Straßenbau, sowie Förderung der Viehzucht


    Wir danken der Bank für ihre Aufmerksamkeit und hoffen auf eine, für alle Parteien ertragreiche, Zusammenarbeit.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  9. #189
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Platzhalter: Stelle mein Projekt, nach dem ich meinen Etat ausgearbeitet habe, vor
    Ziel wäre aber das wirtschaftliche Umstellen des Königreichs auf eine Schmuck-, Kunst und Kulturherstellung wie mit der Bank besprochen. Würde aber erst nächstes Jahr damit anfangen.

  10. #190
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Aufbau der Kontore zu Cauros
    In Cauros einen Hauptkontor sowie zu Semija einen Nebenkontor und einen Hafen

    Mit unserem diesjährigen Projekt möchten wir vor die Bank treten.
    Wie die Bank mit Sicherheit weiß, wird in diesem Jahr die Synodeía begründet werden. Auch Cauros, als eines der Gründungsmitglieder wird in diesem Jahr die ersten Schritte zu einem Thereshweiten Handelsnetz machen.
    Achtung Spoiler:
    Bild
    Zu betrachten ist der blaue Punkt im äußersten Nordosten des Kontinents, sowie der kleinere, rosarote Punkt südlich davon, der halb hinter dem roten Pfeil versteckt ist.

    Bei Betrachten einer Karte, die grob die Planung für das Netz der Synodeía darstellt, fällt auf, dass Cauros eine der zentralen Rollen dieses Handelsnetz zukommt. Vor allem hinsichtlich der Tatsache, dass aufgrund mangelnder Straßen und Banditen im Zentrum des Kontinents, dem Seehandel eine wichtige Bedeutung zukommt.
    Cauros ist auch bei Betrachtung der Seehandelswege aktuell die einzige Stadt an der Händler aus drei verschiedenen Regionen ankommen. Anders gesagt müssen alle Güter die aus der Aleijischee See und aus dem Ostmeer in andere Teile des Kontinents gebracht werden sollen über Cauros geliefert werden (und umgekehrt).

    Ein Handel im Osten ohne Cauros ist deshalb momentan unvorstellbar. Umgekehrt ist Cauros natürlich ohne Handel auch unvorstellbar. Da der Seehandel aktuell auch durch den beendeten Halak-Krieg am Aufblühen ist, muss natürlich die andere Seite auch nachziehen.
    Zumal Cauros im Nordosten der einzige Ort ist und die einzige Stadt mit Hafen ist, wo Schiffe ankern können um Proviant aufzunehmen. In der Umgebung ist, gelinde gesagt, schlicht nichts.

    Nun, Cauros hat doch einen Hafen der auch funktionstüchtig ist, das reicht doch, wird man sich jetzt vermutlich fragen. Mitnichten, muss da die klare Antwort lauten. Ein Hafenausbau ist zwar aktuell noch nicht notwendig, eine sinnvolle Struktur zu schaffen, die für Händler lukrativ ist, jedoch schon. Ein großer Handelskontor in Cauros ist daher unabdingbar, einfach von der Menge der Güter die jeden Tag, jedes Jahr Cauros passieren.

    Dann wären wir auch schon bei der Finanzierung. 15.000A beantsprucht ein großer Kontor. Für den ein oder anderen Herrscher mag das nach einer kleineren Summe klingen, doch bei Betrachtung des Etats von Cauros fällt auf; dieser liegt ja selbst nur bei 16.000A, und das ohne alle Kosten und Ausgaben für Kirche, Konzil, Militär und die die Händler schützende Flotte. Was da dann noch übrig bleibt, ist dann eine im Vergleich zu den Kosten eines Kontors doch sehr übersichtliche Menge.

    Doch auch wenn das jetzt nach einem Endlosprojekt klingen mag; mithilfe einer Unterstützung der Bank wäre es machbar, schnell eine sinnvolle Struktur aufzubauen und das ganze nach und nach später zu erweitern. Denn man muss sich nicht sorgen; ab einer bestimmten sinnvollen Menge kann der Kontor schon funktionieren, noch nicht in dem Maße, wie wenn er vollständig ausgebaut ist, aber ein stückweit schon. Und dieses Stück ist notwendig!

    Wie gesagt, einen Hafen braucht Cauros nicht. Den bräuchte aber eine andere Stadt im Südwesten des Landes dringend. Die Rede ist von Semija, einer alten ehemaligen Kolonialstadt der Aleijer. Seit Jahrzehnten fehlt ihr durch die Versandung des ehemaligen Hafens ein Zugang zum Handel, ein Problem für die ganze Region. Denn das Gebiet um Semija ist sehr dicht besidelt, über zehntausend Menschen leben hier, doch an ihnen allen geht der überregionale Handel so gut wie vorbei. In den Bergen nahe Semija liegen auch die größten und bisher einzigst bekannten Zinnvorkommen Thereshs, die aber bisher, mangels eines größeren Hafens in der Nähe, nur schwerlich exportiert werden können.

    Zeit das zu ändern, heißt es. Deshalb ist Semija auch als Nebenkontor fest eingeplant. “Make Semija great again“, so könnte das Motto der alten, ruhmreichen Stadt tatsächlich lauten, die in den letzten Jahrzehnten nach dem Bruch mehr und mehr in den Hintergrund gerückt ist, trotz steigender Einwohnerzahlen und das man eigentlich immer noch nah dran am Geschehen ist.
    Und auch ein anderes größeres Projekt ist in Semija fest in Planung, auch wenn es vorrausichtlich erst nächstes Jahr gestartet werden kann.


    Dies war die Präsentation des Caurosschen Staates von seinem Projekt.

    Nochmals die vorraussichtlichen Kosten für das Projekt:
    15.000A für die Errichtung eines Hauptkontors in Cauros-Stadt
    5.000A für die Errichtung eines Nebenkontors in Semija.
    Vorrausichtlich weitere 5.000A für die Errichtung eines Hafen in Semija.

    Cauros bedankt sich für das Interesse der Bank an der Förderung von Handel und würde sich über eine Bezuschussung, egal in welcher Höhe oder Form, sehr freuen.

  11. #191
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  12. #192
    Registrierter Benutzer Avatar von Biogefährdung
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    Ja. Nach längerem Abwägen habe ich mich dazu entschieden den Gemeinschaftsprojekten den Zuschlag zu geben. Das Konzept der Synodeia hat mich überzeugt. Jeder der da einen Schwerpunkt setzt und den zum Aufbau eines Kontors verwendet kann sich bei mir melden bezüglich der Summe.

  13. #193
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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  14. #194
    Registrierter Benutzer Avatar von Biogefährdung
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  15. #195
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