ich warte noch auf meinen Kredit über 301 Gulden
ich warte noch auf meinen Kredit über 301 Gulden
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Ich warte noch auf den Rückzahlungsplan.
Hallo.
Versuchs mit einer PN, da klappt das eher
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Bevor mein Investitionsvorschlag kommt noch eine kleine Sache.
Da die Bank aktiv ist, ist es nun unschön Geldschiebereien mit Regelabgaben zu verrechnen.
Folgende konkrete Situation, vereinfacht ausgedrückt:
Ich habe dem Kaiser mal exakt 1.000 Avlon mehr gezahlt als ich hätte tun müssen in einer Zeit in der der Zehnt noch nicht fix war. Also ist das deswegen legitim.
Nun jedoch möchte ich diesen Schuldschein an Bar-Talif übertragen. Wie hoch ist hier die Transaktionsgebühr an dich?
Hallo.
Die Transaktionsgebühren hängen von den Ländern, der Entfernung, Zustand der Straßen und Wege, der Sicherheit etc. ab. Eine Formel zum Selbstausrechnen gibt es derzeit nicht. In diesem speziellen Falle würde ich die Kosten aber Streichen, da es sich hierbei ja offensichtlich um einen guten Zweck für das gebeutelte Bar-Talif handelt.
Ich hoffe das mit diesem Geld die Banditengefahr schneller gebannt werden kann und die Mitte des Kontinents wieder für den Handel offen steht.
Grundsätzlich möchte ich dabei anmerken, das im Regelfall alle Transaktionen mit Gebühren belegt werden die nicht eine staatliche Abgabe betreffen. Darunter fallen Dinge wie Kaiserzehnt, Abgaben an Konzil und Kirche, Abgaben an den Großdogen. Rückzahlungen fallen in aller Regel nicht darunter. Das ermuntert hoffentlich auch gleich zur sauberen Buchführung.
Vielen Dank. Genau dazu ist das Geld angedacht.
Hallo.
Bankgesuch
An die ehrenwerten Bankiere zu Aleija.
Eurem Auschreiben begegnen wir mit Interesse, ist uns persönlich doch Punkt I eine außerordentliche Herzensangelegenheit. Wir wollen ehrlich sein, wir bewerben uns zu unserem Wohle sind aber überzeugt davon, dass auf Grund der günstigen Lage unseres Unterfangens ganz Theresh profitiert.
Punkt I erfüllt die Kategorie I zu 100%. Doch ich greife vor. Es geht um den Bau einer Hafenanlage die weit größer ausgelegt ist als momentan benötigt.
Dieser Hafen soll in Halim entstehen, einer Stadt die noch über keinen nennenswerten Hafen verfügt doch bald schon Ost und West verbinden soll. Schiffe sollen von Shibat nach Halak oder in die aleijische See fahren, sicher. Schnell. Günstig.
Dies will der Seebund, dies will Shibat. Dies will Ordom. Um mal die größten Blöcke mit Seehandel zu nennen.
Eine Karte aus diversen unzähligen Vorschlägen die nicht aus Ordom stammen und die Seerouten vorschlägt.
Hier ist ein erster Entwurf.
Er hat Makel doch ich möchte mich nicht in Details verlieren.
Hier haben wir einen weiteren uns vorgelegten Vorschlag.
Und noch eine Karte.
Details was diese Karten denn nun aussagen sind uninteressant. Wisset jedoch, dass wir auch mit dem Westen in Kontakt stehen. Das Flottenabkommen zwischen Shibat Fa'Ir und Ordom soll dem Handel dienen. Selbst der Falkenkönig aus An-Qalala fragte bereits an Waren über meine Häfen zu verschiffen. Salz kommt aus El-Taebr über Shibat nach Ordom. In zu geringen Mengen. Fisch soll zurückgehen doch gebe es nur genug Salz. Verzeiht, ich schweife erneut ab. Doch ist uns der Handel so wichtig wie euch.
Ihr seht also, dass so ein Hafen genau diese Maßnahmen erfüllt. Neue Ressourcen wären für mich zum Beispiel Salz und für Resttheresh Fisch aus den nachweislich reichen Fischgründen*1.
Wenn wir uns die Karte erneut zu Gemüte ziehen erkennen wir, dass Halim zwischen Ost und West liegt. Es gibt keine größere Siedlung in der Nähe so dass ein Schiff welches theoretisch die Reise von Aleija nach Fa'Ir auf sich nimmt hier mit Sicherheit anlegen muss!
Sinnhaft ist dieses Projekt, da die geografischen Besonderheiten*2 der Förde für einen Hafen wie gemacht sind. Wie nirgends sonst auf Theresh. Im Anhang einige Expertisen usnerer Begabtesten Jungs die dies bestätigen.
Die Finanzierung dieses Hafens soll Ordom ganze 10.000 Avlon kosten. Wir werden dieses Projekt in jedem Falle angehen. Wenn nicht in diesem Jahr so definitiv im nächsten. Ein regelrechter nationaler Schwerpunkt soll der Ausbau sein. Wir würden den Hafen mit eurem Wohlwollen dieses Jahr ausbauen. Ohne euch jedoch erst im kommenden Jahr. Bis zur Fertigstellung geeigneter Anlagen würden wir zwei Jahre in denen jeweils 5.000 Avlon veranschlagt werden angeben.
Mit aufleben der Schiffahrt 50 Jahre nach dem Bruch ist mit steigendem Schiffsverkehr zu rechnen.
Wir würden den Hafen zum Teil über Frondienste finanzieren und könnten die tatsächlichen Kosten so auf ca. 8.000 Avlon drücken.
Wir würden uns folgendes von der Bank wünschen, in Bezug auf die Finanzierung:
Die Bank zahlt einmalig 4.000 Avlon so dass die Arbeiten bereits in diesem Jahre angesetzt werden können. Der bisherige Kredit bleibt völlig unberührt.
Von diesen 4.000 Avlon zahlt Ordom im nächsten Jahr zusätzlich zum bestehenden Kredit 2.000 Avlon zurück. Auf Zinsen wird hierbei verzichtet.
Sicher fragt ihr euch wo für euch der Gewinn liegt? Bisher wären dies stattliche 2.000 Avlon Verlust. Ja. Doch bedenkt unser großzügiges Angebot: Von den 10.000 Avlon die wir uns den Hafen kosten lassen wollen wird auch ein Gebäude gebaut welches euch interessieren dürfte. Eine Bank. Eine Zweigstelle in einem aufstrebenden Fleckchen Erde, davon sind wir überzeugt, ist doch sicher mehr Wert als eine Investition eurerseits? Noch dazu sind 2.000 Avlon nun wirklich kein zu großes Risiko. Ordom zahlt seine Schulden wie ihr dieses Jahr sehen könnt zurück. 2.000 Avlon mehr sollten nicht zu sehr ins Gewicht fallen.
Im Zeichen meiner vorzüglichen Hochachtung,
Bei Fragen bin ich jederzeit erreichbar. Wisset außerdem, dass wir dies nicht tun, weil das Volk es wünscht sondern überzeugt vom Standort sind. Auch das Hinterland bis An-Qalala ließe sich so anschließen. Vor Allem mit dem Bau einer Straße sobald der Hafen läuft.
1*: Fakt laut Spielleitung.
2* Laut BJ sehr geeignet
Hallo.
Noch zwei kleine Zusatzdetails:
Piraterie ist ein mittleres Problem. Im Südwesten jedoch wird diese dieses Jahr angegangen. Auch hat Ordom trotz der katastrophalen wirtschaftlichen Lage beständig die Steuern für Händler gesenkt, um insgesamt 1%. Mit dieser passiven Investition ist nun jedoch erstmal Schluss. Es ist nicht geplant die Steuern weiter zu senken.
Hallo.
Gemäß der Präsentation welcher der Bank vorgelegt wurde, stellt Bar- Talif einen Gesuch um Unterstützung zur umsetzung des Projektes.
Allgemeines
Die Synodeía ist eine Organisation im Norden und Osten Tereshs mit dem Ziel den lokalen, regionalen und überregionalen Handel durch Vertrauen, Reputation, der Sicherheit bei Transaktionsgeschäften und der Überfahrt sowie durch eine Rechtssicherheit zu konzentrieren, fördern und auszubauen. Die Organisation basiert auf einem Netzwerk von in ihrer Dichte variierenden Fernhandelskontoren, welche als Ausgangspunkt für den Wechsel vom lokalen auf den kontinentalen Markt dienen. Ebenso soll die Synodeía als Bindeglied der Händlern und Kaufleuten zwischen Markt und Staatlichkeit sein.
Dieser Zusammenhalt wird durch formale Regeln und Verträge hergestellt und der Wettbewerb wird nicht nur durch Preis, Angebot und Nachfrage sondern auch durch Vertrauen, Abhängigkeit und Verpflichtungen bei Transaktionen hergestellt.
Derzeitiger Zustand des Handels
Achtung Spoiler:
Lösungen
Achtung Spoiler:
Organisation
Achtung Spoiler:
Regionen
Achtung Spoiler:
Die Rolle der Bank
Achtung Spoiler:
Konkreter Ablaufplan
Achtung Spoiler:
El Taebr beantragt für sein eigenes Projekt, welches im Rahmen der Synodeía geschieht, ebenfalls einen der vergünstigten Förderkredite.
Jetzt zu meinen eigenen Plänen:
Blau: die 300 km bereits bestehende Straße
Rot: Noch geplanter Straßenbau (später - nicht Bestandteil dieses SPs). Ist jetzt eingezeichnet, um die Route aufzuzeigen, an welcher die Handelsoasen entstehen sollen.
Grün Kreise: Symbolisieren die befestigten Lagerplätze für die Handelskarawanen.
Rote Vierecke: Geplante Motten, um die empfindlichen Gebiete militärisch weiterhin unter Kontrolle zu halten und die Flanken der Karawanenroute zu schützen.
Also der geplante Straßenbau verschlingt schätzungsweise 175000 A. Den will ich jedoch nicht in dieser Phase umsetzen und dafür wird es, da eine bessere Anbindung El Taebrs im Interesse aller ist, hoffentlich zusätzliche Reichsmittel später geben.
In dieser Phase sind die grünen Kreise und die Motten relevant.
Die Grünen Kreise sind Karawanenlagerplätze bestehend aus einem Gasthaus mit Fremdenzimmer für die Kaufleute. Zeltlagerplätze für ihr Gefolge, einer Holzpalisade und Unterkünfte für 30 bis 50 Soldaten, sowie Wasserstellen/Brunnen und eigenen Stallungen mit Ersatztieren. D.h. Karawanen können dort sicher übernachten, sparen sich die Zeit für den Aufbau/Abbau ihres Lagers und können sich mit Proviant/Wasser und frischen Tieren versorgen. Durch die Soldaten ist der Schutz vor Banditen gewährleistet. Der örtlichen Bevölkerung bringt dies Arbeitsplätze eine Plattform zum handeln mit den dort übernachtenden Händlern und reduziert die Gefahr, dass sie wieder dem Banditentum verfällt. Diese Gasthäuser gehen an private Pächter über. Sie werden also zusätzliche Einnahmen für das Kaisertum generieren. Wobei ich als Starthilfe neben dem Bau der Anlage für das erste Jahr die Pacht erlasse und fürs zweite Jahr nur die Hälfte der üblichen Pacht verlange.
El Taebr wird dadurch besser an bar Talif angeschlossen, welches der Umschlagplatz für die Waren nach Shibat oder auch nach Iriq/Qor Alad ist. Das heißt der überregionale handel zwischen den Ländern gewinn dadurch hinzu. Auch für die geplante Synodeía ist das von großer Relevanz. Deswegen wird im Rahmen des Projektes auch ein Teil des Kontors von El Taebr errichtet (mit Mitteln, die der Großdoge zur Verfügung stellt).
Die militärischen Garnisonen sorgen für eine weitgehende Sicherheit auf den Handelswegen und die Motten wurden so platziert, um Übergriffe der Warlords aus Walafi oder anderer Banditen von vornherein zu unterbinden.
Von mir veranschlagte Kosten:
Es sind nun 18 Lagerplätze und 4 Motten. 3 lagerplätze liegen in den Motten weshalb ich für die wengier veranschlage:
15 Oasenplätze a 1000 A = 15000 A
3 Oasenplätze a 500 A = 1500 A
4 Motten a 500 A = 2000 A
(2 Kontore in bar Talif und El Taebr: 5000 - 7500 A = 10000 - 15000 A)
Kosten: 18500 A +10000-15000 A für die Kontore, sobald wir sie bauen.
Truppen:
je Motte 200 Soldaten = 800 Mann
15 Oasen ohne Motte: 50 Soldaten = 750 Soldaten. Wobei die südlichen Oasen wohl mit einer geringeren Garnison auskommen werden.
Macht ein Volumen von 1550 Soldaten bei Maximalauslastung.
Auf Bar Talif entfielen für 5 der Lagerplätze (zwei mit Motte) 4000 A. Natürlich muss Papa dies nicht alleine tragen. Nur Pro Forma erwähnt.
El Taebr kann derzeit fix festlegen:
3000 A Finanzspritze von den Händlern
805 A im Rahmen des Frondienstes.
Bar Talif steuert dieses Jahr 1000 A bei.
Wenn wir alles auf einmal machen wollen und BJ uns dies ließe, bräuchten wir ein Kreditvolumen von 14700 A (im Falle dessen, dass wir die Investitionen fürs zweite jahr vollkommen fremdfinanzieren würden, was wir jedoch nicht tun werden. Es ist nur die möglichst höchste Summe) Ich denke jedoch, dass das Projekt 2 Jahre brauchen wird und wir deswegen die Kosten so splitten können.
Gerne würde ich jedoch spätestens ab nächsten Jahr mit dem Straßenbau beginnen und seien es nur 10 Km. den Kontoren beginnen bzw. sie fertigstellen. Wobei El Taebr schon dieses Jahr mit anfängt.
Wenn wir dieses Jahr die Hälfte bauen wäre das eine Kreditsumme dieses Jahr von 6000 A auf den Schultern El Taebrs und Bar Talifs. El Taebr nimmt den Kredit, bar Talif bürgt für einen Teil der Summe. Eine zusätzliche Hilfe für den Kontor in Höhe von 2500 A würe wünschenswert. Dann könnten wir mit den anderen Geldern den Kontor für 5000 A wohl bedingt betriebsbereit einweihen und im nächsten Jahr fertigstellen. Er würde jedoch früher erste Gewinne sowohl für die Händler als auch für El Taebr abwerfen und damit die Sicherheit für die Bank erhöhen.
Achja die Motte mit dem Kreis in der Nähe von Walafi hat mit den Plänen nichts zu tun. Dazu steht mehr im Militärfaden.
Geändert von Oberst Klink (07. November 2017 um 11:14 Uhr)