[DET5] - Pirates of the Westerossean

[Mambokurt]

Dann probieren wir uns doch auch nochmal an einem zweiten Versuch eine Story bzw. einen Bericht zum aktuellen Spiel zu verfassen.

Wir haben anfangs keinen Hauswunsch geäußert und übrig blieb für uns (wie der Titel schon erahnen lässt) Haus Greyjoy.

Ich habe diese Variante vor Jahren schon ein paar mal online gespielt und empfand sie zum größten Teil sehr gut ausbalanciert. Nichts desto trotz würde ich sagen das Tyrell, Martell und Greyjoy etwas bessere Chancen haben zu gewinnen. Bolton, Baratheon und Lannister (in dieser Reihenfolge) haben es da schon etwas schwerer zu gewinnen (allerdings sind die Abstufungen in dieser Variante imho nicht so stark wie im Grundspiel).

Von daher haben wir obwohl wir es nicht drauf angelegt haben noch einen guten Pick bekommen.

[Mambokurt]

Greyjoy

Wie im Grundspiel am Anfang mit dem Schwert und ohne Spezialbefehle was nach früher agressiver Spielweise schreit.
Hat auf Grund der großen Flotte viele Möglichkeiten aber am Anfang nur wenig Landeinheiten um wirklich zu zu schlagen.
Hinzu kommt das sowohl Tyrell (Margary als Hauskarte) als auch Bolton (starke Truppe in Winterfell) recht sicher stehen.
Lannister als dritter Gegner ist daher in meinen Augen der natürliche Feind.
Optional wäre mit Martell gegen Tyrell oder mit Baratheon gegen Bolton zu ziehen.

Die Möglichkeiten auf Grund der extremen Reichweite (von Winterfell bis Starfall) sind immens allerdings muss man am Anfang erst mal ein paar Burgen einsammeln was nicht so leicht ist da die Landstreitkräfte überschaubar sind und die Gegner zahlreich.
Ich emfinde meine Eröffnung als die stärkste da eigentlich kein Haus einen davon abhalten kann und man wirklich in einer guten Position (insbesondere gegenüber Lannister) ist für Runde 2. Optional sind aber sicherlich auch wie skizziert der Angriff auf Bolton oder Tyrell mit Unterstützung eines anderen Hauses. Hier denke ich ist es schick einen Angriff mit Quarl hinzubekommen um sich in eine gute Position für das erste Bieten zu bringen.

Was die Hauskarten angeht hat Greyjoy an Feuerkraft verloren (Balon und Victarion aus dem Grundspiel sind schon verdammt gut) hat aber mit Roderik wirklich eine der besten Hauskarten bekommen die taktisch viele Möglichkeiten eröffnet.
Auch Aeron und Quarl sind taktisch interressant der Rest ist guter Standard.

Haus Bolton / Incarnate

Über Inca kann ich nicht viel sagen da er beim letzten Spiel ja geleitet hat. Die Diplomatie mit ihm lief bisher recht reibungslos und unkompliziert.

Haus Bolton hat das große Problem keine Schiffe zu haben und dementsprechend sehr eingeschränkt zu sein in der Mobilität. Dafür haben Sie mit Ramsay+Reek eine fiese Kombo die auf einen Schlag das Ende einer ganzen Armee bedeuten kann. Dank Reek ist Ramsay eigentlich immer auf der Hand und drei Schwerter sind in diesem Setting verdammt viel (gibt ja keine Hauskarte die mehr als einen Turm hat).
Dementsprechend muss man sehr vorrausschauend planen und sollte am besten immer die Option auf einen Gegenschlag haben dann überlegt sich jeder einen Angriff zweimal.
Ziel muss es eigentlich sein Baratheon aus dem Norden zu vertreiben und langfristig die Seegebiete im Westen und Osten zu kontrollieren.

Meiner Einschätzung nach ist es für Bolton wichtig mit Baratheon zusammen zu arbeiten. Eigentlich können beide in dem Konflikt nur verlieren und fahren imho besser damit sich zu verbünden (Bolton bekommt den Norden und später die Seegebiete, Baratheon darf sich geordnet zurück ziehen, bekommt die Eyrie und darf noch etwas Macht im Norden sammeln).
In diesem Spiel sieht es momentan nicht so aus als wenn Baratheon und Bolton sich einig geworden sind. Mir als Greyjoy ist das vorerst nur recht da Bolton so beschäftigt ist und Seagard nicht bedroht.

Haus Baratheon / Lao-Tse

Lao scheint mir ein guter Spieler zu sein der sich in der letzten Runde eine wirklich gute Ausgangsposition erspielt hat. Zum Schluss ist Greyjoy aber doch baden gegangen was meiner Ansicht nach am festhalten an der Allianz mit Stark lag aber auch an einigen emotionalen Entscheidungen (Angriff auf Nordri in Stoney Sept obwohl es Burgen zu erobern gab). Die in Stein gemeißelte Allianz zwischen ihm und Einheit zeichnet sich auch jetzt wieder ab was ich ein wenig Schade finde aber nun gut macht das ganze auch wieder etwas berechenbarer.

Baratheon hat eine sehr schwere Startposition. Kaum Burgen, Storms End ist nicht zu retten und Dragonstone gefährdet. Den Norden zu erobern ist schwer und risikoreich.
Daher würde ich dazu tendieren mit Bolton zu kooperieren (siehe Bolton oben) und versuchen Dragonstone zu sichern und anschließende KL zu erobern.
In diesem Spiel sieht es nicht nach Kooperation mit Bolton aus (Baratheon hat sich wenig überraschend mit Martell zusammen getan). Lao hat nach der überraschenden Bietrunde eine sehr gute Position und könnte wohl den Norden erobern. Wäre die Bietrunde aber nicht gekommen hätte er aber wohl einen Großteil seiner Armee an Ramsay verloren. Ein Vabanquespiel das ich nicht eingegangen wäre.

Lannister / Darzumir

Darzumir ist bei DET neu dabei, da ich allerdings stiller Mitleser in dem ein oder anderen Werwolfforumspiel bin, kein Unbekannter für mich. Leider zeigt sich sein mangelnder Wille zur Kommunikation nun auch hier, was mir persönlich zum Vorteil gereicht, an sich aber ärgerlich für das Spiel ist.

Lannister ist imho wie im Grundspiel am schwierigsten zu spielen. In der ADWD Variante würde ich dem Löwen aber mehr Chancen auf den Sieg geben als im Grundspiel.
Wichtig ist vor allem Diplomatie da man auch hier von Feinden umzingelt ist. KL ist gegen Tyrell eigentlich nicht zu halten und Greyjoy kann einem auch eine Menge Ärger machen.
Als Pluspunkt hat man eine sehr starke Hand (Qyburn ist de facto ein zweiter 4er) und Ilyn Payne haut auch gut rein.
Meiner Ansicht nach ist es wichtig am Anfang sich entweder mit Tyrell oder Greyjoy einig zu werden dann kann man auch langsam was aufbauen.
In diesem Spiel wurde das wohl versäumt (zumindest hab ich keine Diplo bekommen) weswegen Lannister wohl so gut wie raus ist.

Martell / Einheit

Ich verstehe Einheits Spielstil nicht und mögen tue ich ihn noch viel weniger. Seine Entscheidungen sind wenig stringent und Verrat zu jeder Zeit möglich. Mal schauen ob man in diesem Spiel etwas mehr rote Linie erkennen kann (der Angriff auf Baratheon um nun mit ihm zusammen zu arbeiten lässt das aber nicht vermuten).

Martell hat eine gute Startposition und ist nur gehandicapt durch seine Hauskarten die eher Spätstarter (Doran und Quentin) sind. Tyrell ist der natürliche Feind und Martell ist gut beraten sich Verbündete zu suchen denn Tyrell hat eine sehr gute Startposition und sehr schnell viele Burgen beisammen.
Die Hauskarten sind etwas tricky (gerade am Anfang) aber an sich sehr stark da Quentin sogar ein 7er sein kann. Die Möglichkeiten mit Gerris eine Position auf den Leisten gut zu machen ist auch sehr nice.

Bisher spielt Einheit sehr solide. Ob der Angriff auf Storms End sein musste (kann man sich auch noch später holen) und es statt dessen nicht besser gewesen wäre Richtung Reach und Dornish Marshes vorzustoßen sei mal dahin gestellt. Wichtig ist das Martell gegen Tyrell vorgeht und Baratheon an seiner Seite hat.

Tyrell / Seese

Ebenfalls ein neuer Spieler. Von der Diplo her dachte ich er weiß was er tut aber die Rabenentscheidung Anfang Runde 2 war imho ein klarer Fehler. Mir ist nicht ganz klar was ihn da geritten hat. Mit einer erneuten Bietrunde gleich in Runde 3 könnte er auf den Leisten wieder ganz nach oben kommen aber das Risiko einzugehen und auf 6 Marker zu verzichten...

Tyrell hat die beste Ausgansposition aber dadurch natürlich auch viele Feinde. KL kann man sich nicht entgehen lassen womit Lannister als Gegner fast schon fest steht. Greyjoy vor der Haustür und Baratheon der sein Seegebiet wieder haben möchte. Dazu noch Martell der eigentlich nur Richtung Tyrell expandieren kann.
Viel Diplo erforderlich um nicht zu viele Fronten zu bekommen, wenn das aber gelingt und eine früher Musterung kommt sehr stark.
Seese hat sich mir gegenüber abgesichert was ihm schon mal eine Front spart. Er hat das Pech das er wohl keinen Keil zwischen die Langzeitallianz Einheit/Lao treiben kann. So hat er doch recht gut zu tun und mit der Entscheidung für eine Bietrunde momentan auch nicht viele Möglichkeiten.

[Mambokurt]

Greyjoy startet wie im Grundspiel mit der Klinge aber ohne Spezialbefehle. Das schreit eigentlich nach frühen Konflikten.

Trotzdem habe ich mich dagegen entschieden und statt dessen mit 2 meiner Gegner (Tyrell und Bolton) einen vorläufigen Frieden ausgehandelt.

Grund dafür war das Greyjoy einer der stärksten (wenn nicht sogar die stärkste Karte) Hauskarten zur Verfügung hat. Mit Roderik konnte ich mir den Luxus leisten meine Landstreitkräfte nicht zu bewegen und Burgen/Festungen vorerst links liegen zu lassen da das Risiko einer Rekrutierung nie bestand.

So fiel meine Wahl darauf mich in eine gute Position zu bringen um Lannister einen harten Schlag zu versetzen und die Kontrolle über die für mich wichtigen Seegebiete zu erhalten.
Die Leser des Hauptthreads wissen bereits das das gut funktioniert hat.

[Chris der Phönix]

Wird er dieses Mal gewinnen ?
Wird die Story ein Ende finden ?

[Mambokurt]

Hallo Chris.

Mal schauen bisher ist die erste DET Story glaube ich die einzige die ich nicht zu Ende gebracht habe, hoffen wir mal diesmal auf mehr Durchhaltevermögen.

Der Anfang lief bisher ganz gut was schon mal die Motivation etwas erhöht.

[Mambokurt]

Weitere Einschätzungen zu Häusern und Mitspielern eingefügt.

Runde 2 kommt auch bald.

[Mambokurt]

Letzten Einschätzungen sind drin. Jetzt fehlt nur noch Runde 2. Kommt aber bestimmt auch bald.

[Leisehäcksler]

Du wirst das schon machen, ich bin ja diesmal nicht dabei

Geh bei der Allianz von Lao und Einheit einfach immer von gegenseitiger Hilfe aus, dann bist du auf der sicheren Seite. Falls du da irgendwie zwischen willst, musst du mit Lao verhandeln, der hält mögliche Abmachungen eigentlich ein, verspricht daher aber auch nicht vorschnell etwas. Da ist gute Diplo gefordert.

[Mambokurt]

@LH: Danke nochmal für den Hinweis aber sowohl das feste Bündnis als auch das Lao der zugänglichere und vor allem verlässlichere ist von beiden habe ich aus dem letzten Spiel noch abgespeichert.

[Mambokurt]

Der erste Teil der Westerosphase war Dank Roderik ja nicht wirklich überraschen.
Für Teil zwei waren wir gut aufgestellt (in meinen Augen auch die Kunst bei DET sich im Zug zuvor so zu positionieren/vorzubereiten das einen die nächste Westerosphase auf jeden Fall Vorteile bringt bzw. keine gravierenden Nachteile) da wir die meisten Machtmarker hatten und ohne Bietrunde immer noch das Schwert in Händen hätten.

Nun kam aber für mich die bisher überraschendste Wendung im Spiel. Statt 6 Machtmarker zu kassieren und seine guten Positionen auf den Leisten zu behalten, lässt Lord Tyrell bieten.
Imho eine klare Fehlentscheidung wie oben in der Haus/Spieler-Einschätzung schon geschrieben. Gefreut hat es mich natürlich trotzdem denn so konnten wir uns die wichtigen Spezialbefehle sichern.

Wir haben dann auch nicht viel riskiert in der Bietrunde da uns Thron- (momentan bestimmen wir durch unsere Mobilität eh Zeit und Ort des Konfliktes und unsere Supportbefehle sind eh nicht zu plündern) und Schwertleiste (wir haben momentan eh nur einen Gegner) auch nicht wirklich interessieren. Zum Schluss hätten wir noch ein paar Marker sparen können aber ich wollte Lannister nicht den Raben gönnen.
Zusätzlich kam hinzu das mit Lao Kontakt vor und während der Bietrunde bestand. So kamen wir überein das ich für seine Hilfe (hat mich beim Schwert und beim Raben nach vorne gesetzt) ihm die Wildlingskarte mitteile und er noch einen kleinen Gefallen bei mir gut hat.
So endet die Bietphase sehr positiv für uns wobei man sagen muss das insbesondere Baratheon aber auch Martell ebenfalls profitiert haben.

Viel hat die Bietrunde an unserer Grundausrichtung (voller Angriff auf Lannister) aber nicht geändert. Allerdings haben wir dank der Spezialbefehle nun die Möglichkeit sowohl Riverrun als auch Lannisport diese Runde zu erobern und somit Lannister wohl schon diese Runde endgültig zu brechen.
Mit der Unterstützung der Schiffe und der höheren Position auf der Schwertleiste sind beide Kämpfe zu gewinnen auch wenn uns das wohl unseren 4er kosten wird.
Die Vorteile das Lannister dann aber nur noch eine Burg hat überwiegen den Nachteil des früh gespielten 4ers.
Durch den dritten Marschbefehl wollen wir dann noch ausgleichen das wir diese Runde keine Macht sammeln werden. Mit den drei Markern von Quarl sind wir dann hinter Tyrell und ungefähr gleichauf mit Martell und Bolton eigentlich in einer recht guten Position sollte doch gleich wieder ein Bieten kommen.

Interessant wird dabei ob sich Martell/Einheit in diesem Spiel an Absprachen hält. Eigentlich ist verabredet das er mein Schiff am Leben lässt und sich statt dessen mit Gerris den Thron holt (hat er laut seiner Aussage auch so mit Lao abgestimmt).

[Leisehäcksler]

Klassischer Einheit. Er hält sich an Teil 1 der Abmachung und lässt dein Schiff am leben, dafür ignoriert er Teil 2 und nutzt eben nicht Gerris.

[Mambokurt]

@LH: Soll mir vorerst egal sein. Mir war wichtig das das Schiff überlebt und das ich Lao nicht schade da er mir in der Bietrunde geholfen hat.
Aber an sich hast du Recht, zeigt nur wieder das man sich auf Absprachen mit Einheit nicht verlassen kann.

[Mambokurt]

Runde 2 entwickelt sich sehr gut für uns. Lannister hat sehr defensiv gelegt was ihm aber auch nicht hilft (die Pöbelei von Einheit kann ich trotzdem nicht nachvollziehen, ich bin zwar auch der Meinung das Lannister den ersten Zug verpennt hat und insbesondere versäumt hat vernünftig Diplo zu betreiben aber das kann vorkommen und mittlerweile hat er kaum noch Möglichkeiten, ich zumindest sehe keine Möglichkeit wie man als Lannister hätte besser die Befehle verteilen können).

Leider entwickeln sich die anderen beiden Konflikte (Bolton/Bartheon und Martell/Tyrell) für meinen Geschmack etwas zu einseitig.
Für mich wäre es natürlich am besten wenn in beiden Fällen ein Patt entstehen würde.

Bisher habe ich noch zu allen vier Parteien ein recht gutes Verhältnis da ich mich bisher noch nicht all zu weit aus dem Fenster lehnen musste bzw. noch nicht klar für eine Seite Partei ergriffen habe. Eventuell muss ich das bald ändern je nachdem wie der Rest der Runde verläuft bzw. wie die Westerosphase nächste Runde läuft.
Dabei macht mir Baratheon noch weniger Sorgen (selbst wenn er Bolton rausnimmt hat er noch nicht all zu viele Burgen) als Martell der mit CCP nun Burg Nummer 5 geholt hat. Mit Dragonstone, Reach, KL und Harrenhal hat er noch Optionen wobei er keine dieser Burgen billig bekommen wird. Trotzdem muss ich eventuell wohl einen Schritt in Richtung Tyrell machen der nach einem guten ersten Zug doch stark abgestürzt ist.

Derweil bin ich immer noch ein wenig am Knobeln in welcher Reihenfolge, mit welchen Truppen und mit welchen Hauskarten ich Lannister angreife.

[Leisehäcksler]

Ich würde dir wirklich empfehlen, Tyrell in soweit den Rücken zu stärken, dass er die nächsten Runden ohne Angst vor einem backstab gegen Martell arbeiten kann. Das bindet bei EInheit Kräfte, du hast was bei Tyrell gut und kannst erstmal Lannister plätten. Danach steht dir eh ein Konflikt mit Bolton bzw Baratheon ins Haus, je nachdem wer da Seaguard und Flints hält.

Und da sich bekanntermaßen schnell Züge gegen den derzeitig führenden bilden, ist es vielleicht gar nicht so verkehrt, andere vorne zu lassen.

[Mambokurt]

Ende von Runde 2 lief leider nicht ganz wie erhofft.
Ich dachte das mein Angriff auf Riverrun Darzumir dazu verleitet Ser Kevan zu spielen aus Angst vor den Schwertern von Victarion. Hat es leider nicht so das wir im Kampf um Lannisport doch Euron spielen mussten.
Insgesamt natürlich nur eine Randnotiz denn wir haben es geschafft innerhalb von 2 Runden Lannister fast völlig zu erledigen.

Die Westerosphase von Runde 3 war ganz okay. Die Musterung erlaubt es Lannister zwar Riverrun kurzzeitig nochmal wiederzuholen aber wir konnten gut rekrutieren und haben immer noch die meisten Einheiten auf dem Brett.
Der Wildlingsangriff hat nicht viel verändert.
Keine Supportbefehle ist zwar schlecht für uns da unsere gesamte Flotte mehr oder minder zur Untätigkeit verdammt ist aber besser jetzt als im nächsten Zug.

Was Runde 3 angeht muss ich mal sehen.
Wenn Lannister nicht Riverrun angreifen würde (damit rechne ich allerdings fest) wäre es sogar denkbar gewesen diese Runde bereits auf Sieg zu spielen. Flints Finger hätten wir recht einfach holen können danach hätten wir mit Winterfell, Starfall und Harrenhal auch noch Burgen in Reichweite gehabt.
So besteht zwar immer noch die theoretische Möglichkeit zu gewinnen aber realistisch ist es nicht. Daher heißt es diese Runde Flints Finger holen und eventuell noch eine weitere Burg und ansonsten sich so positionieren das wir für nächste Runde gewappnet sind.

Unsere Hand sollten wir dann auch leer spielen so das theoretischerweise auch Roderik wieder zur Verfügung stände.
Fragt sich nur ob wir irgendeine Westeroskarte wirklich dringend brauchen.

Was die Diplo angeht so habe ich mit Tyrell diese Runde einen NAP. Martells Anfrage wurde abgelehnt.