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Thema: Göttlicher Monte - Habemus Techcatl - Ein weiterer Weg zum Wissenschaftssieg

  1. #61
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Der erste Siedler ist fertig und soll die Lücke schließen, bevor Persien es tut. Die Position ist so gewählt, dass wir möglichst viel Land sichern und auch das Eisen gleich angeschlossen werden kann (Heureka).

    Die Stadt hat außerdem Reis, Weizen, Silber, viele Hügel und gute Campus-Plätze an den Bergen. Neben der strategischen Komponente also auch eine gute Stadt.

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    Der erste Handelsweg liefert das Heureka für Währung, in Tenoch wird die dort sehr wertvolle Wassermühle gebaut.

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    An der Front gibt es wieder neue Einheiten, wir rücken kaum vor.

    Aber zumindest fügt China uns keinerlei Schaden zu, es folgt das übliche Spiel:

    Beschuss durch den Bogi, Zerstörung durch den Adler, Bautrupp.

    Auch im Süden wird ein Krieger einmal beschossen...

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    ...und dann eliminiert.

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    In der nächsten Runde gibt es erstmals keine neuen Einheiten und wir können endlich die Belagerung von Aleppo angehen. Doch wieder gibt es auch schlechte Nachrichten: Erneut wird vor unserem Angriff die Stadtmauer fertig.

    Aber was solls, kann ich noch ein weiteres mal zeigen, dass das gut möglich ist.

    Die vielen Flüsse sorgen dafür, dass wir drei Adler für die Belagerung benötigen, die roten Symbole zeigen wieder wo wir hin müssen.

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  2. #62
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Auf Grund der Mauer muss ein angeschlagener Bogi zurückgezogen werden, die anderen eröffnen das Feuer, während der Adler befördert wird.

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    Im Süden haben wir uns mit dem Späher vorbeigeschlichen und stellen fest, dass China dort keine Städte gegründet hat. Für die Invasion scheint er recht weit gelaufen zu sein.

    Vielleicht kann der Späher ja noch den einen oder anderen schutzlosen Bautrupp dort aufsammeln.

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    Wir feuern ein zweites mal mit allen Bogenschützen und schon ist die Stadtmauer weg.

    Damit können auch die Adler etwas mithelfen.

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    Der Späher macht jagt auf den Bautrupp und stellt fest, dass China offenbar keinen Nachschub mehr schickt. Der Widerstand ist gebrochen.

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    Eine Runde später ist Aleppo fällig und wir erfüllen eine Quest (der Campus war es glaube ich).

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  3. #63
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Wir formieren uns sofort um, vielleicht kriegen wir ja mal eine Stadt bevor die Mauern fertig sind.

    Der Adler zieht direkt bis vor die Stadt, zwei Bogenschützen werden um ein Feld verschoben, so dass sie noch feuern können.

    Spannende Neuigkeiten beim Späher: China schickt doch noch einen Siedler.

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    Das Staatsdienertum ist fertig und wir nehmen den Bonus auf berittene Einheiten wieder raus. Der Krieg ist gewonnen, wir brauchen keine Reiter. Schade um die drei verlorenen Runden, aber auch nicht wirklich tragisch.

    Ab sofort sparen wir dann etwas Einheitenunterhalt.

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    Der Siedler läuft weg, wir jagen hinterher. Wenn es schon nur drei Städte zu erobern gibt, wollen wir wenigstens den Siedler.

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    Kairo wird belagert, wir ziehen weitere Bogenschützen nach und schießen erneut.

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    Dann ist die Reiterei fertig und wir gehen auf Währung, die wir ohne den Umweg nun schon hätten.

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  4. #64
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Mehr schaffe ich heute leider nicht mehr, der Rest des Krieges folgt dann morgen. Nur so viel: Eine letzte böse Überraschung gibt es noch...

  5. #65
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Ach ... böse Überraschung läuft doch super - oder wird der gejagte Siedler etwa zur Stadt? Das wäre ärgerlich!

    Ich hab Monte noch nicht gespielt, erhöhen die eroberten Bautrupps eigentlich die Kosten für die zu produzierenden? Oder werden die davon nicht beeinflusst? Ein ganz starker Bonus sind sie ja in jedem Fall, wenn man das so sauber ausspielen kann wie du hier zeigst.

    Irgendwie stört mich dabei aber die Standardmeldung bei der Gefangennahme. Da hätte man Monte durchaus einen eigenen Text spendieren können. Kleinigkeiten, die gewiss nicht viel Programmieraufwand bedeuten, die Atmosphäre aber deutlich verbessern könnten.

  6. #66
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Nein, eroberte BTs erhöhen nicht die Kosten, wäre ja noch schöner
    Stark sind sie vor allem um Distrikte zu bauen - dafür sind vor allem die mit nur einer Aufladung toll.
    Und die Kampfstärke durch Luxusgüter wird mit größerem Reich auch immer mehr, sehr praktisch wenn man den BT dann direkt vor Ort bekommt um die Luxusgüter wieder anzuklemmen.

  7. #67
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    ...oder wird der gejagte Siedler etwa zur Stadt? Das wäre ärgerlich!
    Tja, man weiß es nicht, sucht der eine Position zum Gründen oder rennt er einfach nur panisch weg?

    Er hätte natürlich auch einfach beim Speerkämpfer bleiben können, aber das wäre natürlich zu einfach...

    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Ein ganz starker Bonus sind sie ja in jedem Fall, wenn man das so sauber ausspielen kann wie du hier zeigst.
    Ja, das sind sie in der Tat.

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Nein, eroberte BTs erhöhen nicht die Kosten, wäre ja noch schöner
    So ist es.

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Stark sind sie vor allem um Distrikte zu bauen - dafür sind vor allem die mit nur einer Aufladung toll.
    Wir wollen ja nicht vorgreifen, aber das Distrikte bauen ist in der Tat der zweite richtig starke Trait von Monte. Nicht nur mit geklauten, auch mit gebauten Bautrupps.

    Was meinst du damit, dass dafür vor allem die mit nur einer Aufladung toll sind? Am liebsten sind mir dafür die mit 5 Aufladungen, die bauen den gesamten Bezirk...

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Und die Kampfstärke durch Luxusgüter wird mit größerem Reich auch immer mehr, sehr praktisch wenn man den BT dann direkt vor Ort bekommt um die Luxusgüter wieder anzuklemmen.
    So ist es, das ergänzt sich alles sehr prima. Hatte ich ja auch vor dem Krieg schon geschrieben, das der genau aus diesen Gründen mit Monte absolut zwingend ist.

  8. #68
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Wie versprochen geht es auch heute noch ein Stück weiter.

    Unser erster eigener Siedler ist am Ziel angekommen. Etwas ärgerlich ist, dass wir damit unseren besten Freund verärgern werden und einen Freund brauchen wir langfristig. Zum Beispiel um die Heurekas für Allianz und Forschungsabkommen mitzunehmen. Außerdem hat er jetzt seine Krummsäbelkämpfer, die extrem unangenehm sind. Selbst mit Armbrustschützen ist denen kaum beizukommen.

    Um dem negativen Einfluss etwas kleines Positives gegenüber zu stellen schicken wir eine Delegation, das hatten wir bislang noch nicht gemacht.

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    An der Front sind endlich genügend Bogenschützen angekommen um der Stadt auch nennenswert zu schaden, auch der Belagerungszustand ist jetzt erreicht.

    Nach dem Beschuss sieht es schon etwas besser aus, ein gutes Drittel hat die Stadt verloren.

    Wenn allerdings wieder Stadtmauern gebaut werden, dürfte einer der angeschlagenen Bogenschützen futsch sein.

    Wer genau hinschaut sieht aber, dass die angefangenen Mauern plötzlich nicht mehr zu sehen sind. Offenbar hat er das Bauprojekt abgebrochen und macht nun etwas anderes.

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    Der Siedler ist verschwunden, stattdessen stehen wir einem Speerkämpfer gegenüber. Wir ziehen in die einzige Richtung die uns bleibt und siehe da: Der Siedler ist wieder sichtbar.

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    An der Grenze zu Serbien wurde Tlacopan gegründet. Wir werden natürlich sofort für dieses Vorgehen kritisiert und versprechen, dieses Vergehen nicht zu wiederholen.

    Die Stadt baut ein Monument, das Eisen wird angeschlossen und liefert das entsprechende Heureka.

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    Eine Runde später ist die Wassermühle in Tenoch fertig und liefert nicht nur Nahrung, sondern auch das Heureka für Bauwesen.

    Außerdem erhalten wir das Heureka für Verteidigungstaktiken, dass man normalerweise nur schwer erhält, da dafür eine Kriegserklärung gegen uns erforderlich ist. Schön, dass das hier geklappt hat, die Frage ist nur wer der Übeltäter ist.

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  9. #69
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Die Antwort ist ausgesprochen unerfreulich: Buenos Aires hat uns den Krieg erklärt und fällt unseren angeschlagenen Bogenschützen in den Rücken. Einer wurde direkt vernichtet.
    Emoticon: motz

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    Das ist natürlich extrem ärgerlich, unsere Feuerkraft wurde damit verringert und wir müssen auch noch weitere Bogenschützen für den Kampf gegen die Einheiten nutzen, statt Kairo zu beschießen.

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    Da die anderen Städte noch nicht produktiv genug sind, bauen wir einen weiteren Siedler in Tenoch. Zielgröße für die erste Welle nach dem Krieg sind wie erläutert 10 Städte, 5 haben wir bereits, mindestens eine werden wir noch erobern, ein Siedler wurde gerade in Damietta fertig und vielleicht fangen wir ja auch noch den chinesischen Siedler. Das wären dann immerhin schon 9.

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    Nach Adam Riese fehlt dann noch einer, den wir in Damietta bauen.

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    Runde 59: Unser Späher hat den Angriff des Speerkämpfers hauchdünn überlebt und kann die Jagd auf den Siedler fortsetzen. Leider ist das Gelände gegen uns, hier können wir unseren Geschwindigkeitsvorteil nicht ausspielen.

    Aber wir entdecken ein Naturwunder. Es sieht so aus, als wenn westlich von Vormals-Arabien noch Platz für noch ein paar schöne Städte ist.

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  10. #70
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Die nächste Kriegsrunde bei Kairo: Wieder splitten wir unsere Feuerkraft, beschießen die Stadt und vernichten den Bogenschützen von Buenos Aires.

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    Und dann ist die Stadt endlich fällig und wir feiern den dicken Reibach: Durch den zweiten Campus gibt es die Inspiration für Geschichtsaufzeichnung, durch die Bauernhöfe die für Feudalismus.

    Außerdem fangen wir den Bautrupp in der Stadt und wandeln zusätzlich den Streitwagen in einen Bautrupp um.

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    Die Adlerkrieger machen sich sofort auf den Weg in Richtung Westen, dort gibt es noch einen Bautrupp und einen Siedler zu fangen. In Kairo wird das Monument repariert, in Aleppo der Kornspeicher.

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    In Chalco wird eine Wassermühle gebaut. Vielleicht nicht die beste Wahl, bis der Weizen verfügbar wird dauert es wohl noch eine Weile.

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    Im Westen schließt sich der Kreis um die letzten Einheiten Chinas: Der Adler schnappt den Bautrupp, der Bogenschütze versorgt den Speerkämpfer.

    Der Späher hat zwar nicht genügend Bewegungspunkte um den nächsten Hügel zu erklimmen, es reicht aber noch für die Beförderung. Mit mehr Fortbewegung auf Hügeln können wir den Siedler dann schnappen.

    Außerdem kommt von der anderen Seite ein Adler, er wäre also so oder so fällig gewesen.

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    Geändert von 1982Chris (31. Mai 2017 um 19:08 Uhr)

  11. #71
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    Bei Kairo erhalten diverse Einheiten ihre Beförderungen, die erbeuteten Bautrupps beginnen mit der Sanierung des Landes: Erst reparieren, dann ausbauen.

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    Bei Chalco tauchen weitere Einheiten von Beunos Aires auf. Aber wir haben ja einen Adler zurückgelassen, der vielleicht eingreifen kann. Plünderungen drohen aber dennoch.

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    Runde 61: Endlich können wir eine vernünftige Regierung einführen und Handelsdistrikte bauen.

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    Da der Krieg gewonnen ist (zu Chinas Hauptstadt sage ich gleich noch etwas) benötigen wir keine Oligarchie und gehen direkt auf die klassische Republik. Damit gibt es +1 Annehmlichkeit für Städte mit Bezirk und 15% auf große Persönlichkeiten.

    Die 50% auf Siedler bleiben drin, zusätzlich gibt es +1 Produktion für die neuen Städte, Einfluss durch Gesandte und die reduzierten Einheitenkosten.

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    Die Forschung geht auf Bewässerung, wir haben ein paar Luxusressourcen eingenommen, für die diese Technologie benötigt wird (Seide, Kaffee).

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  12. #72
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Bei der Kultur geht es weiter mit Spiele und Erholung. Es fehlt zwar das Heureka für Bauwesen, aber das ist vom Timing auch immer schwer umsetzbar, es gibt einfach zu viele andere Technologien die zu diesem Zeitpunkt wichtiger sind.

    Den Vergnügungsbezirk benötigen wir zwar nicht, aber Spiele und Erholung ist die Voraussetzung für Verteidigungstaktik und die führt direkt zu Feudalismus und damit zu Bautrupps mit 5 Aktionen. Die helfen enorm beim Ausbau der ersten 10 Städte.

    Außerdem hat Monte da ja noch eine andere Spezialfähigkeit mit Bautrupps...

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    Im Westen hat der Späher endlich sein Ziel erreicht und fängt den chinesischen Siedler ein. Das war die letzte Aktion, die wir vor dem Frieden noch durchführen wollten.

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    Eigentlich versuche ich im Idealfall mit Montes erster Armee zwei Nachbarn und somit 6 Städte zu erobern. Auch hier hätte sich das im Grunde angeboten, da wir nach Arabien mit China ja nun schon für die ersten drei Städte ohnehin Krieg beginnen mussten.

    In diesem Fall habe ich mich aber dennoch dagegen entschieden.

    Zum einen sieht es so aus, als ob westlich von Arabien auch ohne weitere Eroberungen noch einiges an Platz zum Siedeln ist, da der Rest von China sehr weit weg ist. Gleichzeitig bedeutet der Abstand, dass viel Zeit vergeht, bis unsere Truppen vor Ort sind. Zeit, in der die eroberten Städte weiterhin unproduktiv sind, da die Stimmung bis zum Frieden unter aller Sau ist.

    Den entscheidenden Ausschlag hat aber der nähere Blick auf Xian gegeben: Östlich der Stadt erkennt man Gebirge, westlich die Küste. Zusätzlich scheint der Bereich vor der Stadt zumindest teilweise mit Urwald bewachsen zu sein, wodurch die Bogenschützen dort nicht aus zweiter Reihe schießen können. Dass die Mauern eigentlich kein Problem sind habe ich gezeigt, hier aber dann eben doch, da wir einfach zu wenige Einheiten in Position bringen können. Der Erfolg eines Angriffs ist daher alles andere als Gewiss.

    Wir entscheiden uns daher für den Frieden. Leider kann der Dicke nicht mehr allzuviel anbieten, wir nehmen was er hat und willigen ein.

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    Damit ist in Runde 61 der erste Teil der Geschichte abgeschlossen (Wer sich noch erinnert, wir sind noch im ersten Kapitel mit dem Namen "Landsicherung").

    Land haben wir uns zweifelsohne gesichert, es gibt wie es aussieht genügend Platz für die geplanten 15-16 Städte.

    Der Krieg war durch viele feindliche Einheiten und Mauern etwas zäher als erwartet. Die Ausbeute mit 3 Städten ist das Minimum, immerhin gab es aber 2 Siedler dazu und dank Montes Trait auch jede Menge Bautrupps zum schnellen Ausbau des Reiches.

    Alles in allem kein überragender, aber ein solider Start und eine gute Basis für einen Raumschiffsieg. Für einen sehr frühen Sieg hätte es aber wohl noch etwas besser laufen müssen - in anderen Spielen habe ich mit der gleichen Armee 5-6 Städte eingenommen.

    Aber ich will nicht jammern, die Grundlage ist gelegt, packen wir es an.
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  13. #73
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    Warum hast du nicht mit Buenos Aires direkt wieder Frieden geschlossen?

    Normalerweise geht dass doch, wenn man nicht der Aggressor ist sondern es nur durch den Suzerän ausgelöst wird. Oder planst du die Stadt zu übernehmen?

  14. #74
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Als erstes - Kompliment!

    Dann zwei kleine Hinweise:
    -#68 Tlacopan wurde doch sicher an der Grenze zu Persien gegründet, oder?
    -#70 Das 2. Bild (vermutlich die Übernahme von Kairo) wird nicht angezeigt.

    Ich versuche gerade die Situation einzuschätzen, die Möglichkeiten von Monte sind wirklich beeindruckend ... und das ist lediglich ein 'solider' Start?
    Gefühlt hat Monte gerade den Blinker gesetzt und ist auf die Überholspur gegenüber Rom gezogen.

    Hinsichtlich Forschung und Kultur liegt Monte zwar noch etwas zurück, hat aber bereits mehr Städte und es stehen genug Bautrupps zur Modernisierung bereit. Dazu die Möglichkeit die Distrikte zu beschleunigen, was die Städte schneller produktiver werden lässt. Es bleibt spannend!

  15. #75
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Wäre ja interessant ob Buenos Aires mit seinem Ressourcen=Luxusgüter auch für den Aztekischen Kampftrait wirkt, das würde ihn ja enorm wertvoll machen. Ist aber auch sonst ein sehr schöner Trait den man gerne mitnimmt - ist auf SG8 natürlich nicht immer einfach.

    Zu den BTs mit 1fachen Ladungen: Die verschwinden beim Bezirk beschleunigen und man kann mit dem nächsten reinziehen und so 2+ Beschleunigungen in einer Runde vornehmen. Sonst dauert es ja z.B. 5 Runden bis die 5 Ladungen reingebrezelt wurden.

    Mit dem Siedler vllt die Landenge Richtung China direkt zumachen?

    Frieden halte ich auch für die richtige Entscheidung, lange Feldzüge werden bei Civ6 doch sehr unangenehm.

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