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Thema: Göttlicher Monte - Habemus Techcatl - Ein weiterer Weg zum Wissenschaftssieg

  1. #16
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Ganz kleine Randbemerkung. Du hast ja sehr freundlich und ausführlich auf slows Anmerkungen reagiert, und deswegen sei nur noch mal sehr kurz angemerkt, dass solche Diskussionen gerade auch für Leute, die noch was lernen wollen, immer sehr hilfreich sind, auch wenn die Experten "das alles wissen". Ähnlich wie über die Vergleiche lernt man wohl immer am schnellsten dazu, wenn zwei Spieler unterschiedlicher Meinung sind, und Argumente austauschen.

    Ich kann deswegen sowieso immer und überall jeden nur dazu ermuntern, Storys fleißig zu kommentieren. Normalerweise macht das auch dem Autor selbst mehr Spaß - und unbeteiligten Lesern sowieso obendrein
    Moin Louis, da bin ich komplett bei dir. Mit dem "Das weiß ich alles" wollte ich die Diskussion auch nicht abwürgen und habe dann ja auch sehr detailliert Stellung genommen. Das werde ich natürlich auch weiterhin so handhaben.

    Außerdem lässt slow sich ohnehin nicht davon abbringen den Finger in die Wunden zu legen.

  2. #17
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Es geht ein wenig weiter mit der Parallelgeschichte um Monte. Wir haben schließlich noch ein paar Runden auf Civeteran aufzuholen.

    Im Süden taucht der nächste Barbarenspäher auf, vielleicht eine Chance für unseren Schleuderschützen das Heureka für das Bogenschießen zu erkämpfen.

    Außerdem ist mit Zucker ein drittes Luxusgut verfügbar, zusammen mit dem Quecksilber im Westen sind das schon potenzielle +4 Kampfstärke.

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    Der Adlerkrieger findet den ersten Stadtstaat: Buenos Aires bringt Boni auf Produktion von Gebäuden und Bezirken. Da Produktion einer der wichtigsten Faktoren in CIV 6 ist ein ausgesprochen wertvoller Stadtstaat.

    Als Quest sollen wir den Eingebungsmoment für Staatsdienertum auslösen, also einen Bezirk bauen. Wahrscheinlicher ist, dass wir bald einen erobern, aber das zählt zum Glück auch.

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    Kaum folgen wir einem Barbarenspäher nach Süden, taucht im Osten ein weiterer auf. Jetzt entdeckt zu werden wäre ganz schlecht, in 5 Runden ist der Bautrupp fertig und soll schnellstmöglich die drei Modernisierungen bauen.

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    Aber es gibt auch gute Nachrichten: In einer Hütte im Süden finden wir einen Späher, der direkt in unsere Hauptstadt gebeamt wird. Damit wird die Entscheidung, mit einem Schleuderschützen zu starten rückwirkend noch „richtiger“.

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    In Runde 15 ist dann endlich die Gesetzgebung erforscht. Wir starten mit dem Bonus für den Kampf gegen Barbaren und anders als Civeteran auch sofort mit dem Hammer für die Hauptstadt.

    . . .

    Strategischer Einschub

    Aus meiner Sicht zählt für den frühen Krieg jede Runde, die wir mit der Produktion der Einheiten eher fertig sind. Das Zeitfenster bis zu den ersten Mauern ist auf Gottheit sehr klein geworden und mit Bogenschützen gegen Mauern macht dann schon deutlich weniger Spaß. Eine erfolgreiche frühe Eroberung ist aber aus meiner Sicht essentiell für ein erfolgreiches Spiel.

    Ich messe der etwas höheren Produktion daher eine etwas größere Bedeutung zu als einem Pantheon bzw. will zunächst alles einem erfolgreichen ersten Angriff unterordnen.


    . . .


    Wie bereits erläutert geht es weiter mit Handwerkskunst, um schnellstmöglich die Agoge einzusetzen (+50% Einheitenproduktion). Das Heureka kommt von unserem Handwerker.

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  3. #18
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Der geschenkte Späher erweist sich derweil als echter Glücksgriff: Wir können den Barbaren dadurch wohl abwehren und damit in zwei Runden ungestört mit dem Bau der Modernisierungen beginnen.

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    Im Osten finden wir den nächsten Stadtstaat, ebenfalls einen für Produktion.

    Als Quest soll ein Speerkämpfer ausgebildet werden. Mal schauen, die nutze ich eigentlich nicht. Für den Gesandten dürfte es sich aber trotzdem lohnen.

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    In Runde 17 gibt es mehrere Entwicklungen: Im Süden ist ein weiteres Barbarenlager aufgetaucht, der Barbar bei Tenoch hat sich direkt in Richtung meines fertigen Handwerkers bewegt und Arabien hat in meine Richtung gesiedelt.

    Die Keramik ist erforscht, wie geplant geht es weiter mit Schrift.

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    Um den Einsatz des Handwerkes nicht unnötig zu verzögern entscheide ich mich dazu, in Tenoch einen Schleuderschützen zu kaufen und den Barbaren zu verjagen. So sichern wir auch gleich das Heureka für Bogenschießen. Genügend Geld zum modernisieren wird bei 8 Gold pro Runde trotzdem noch zusammen kommen.

    Im Süden wird ebenfalls gekämpft.

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    Mit der Deckung des Schleuderschützen kann der Handwerker die erste Farm errichten. Damit kommt dann auch das Wachstum in Tenoch ein wenig in Schwung.

    Im Süden müssen wir fliehen, der Späher ist verschwunden und der Speerkämpfer greift an. Alleine hat der Schleuderschütze da keine Chance.

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  4. #19
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Während wir im Süden weiter flüchten müssen, ist das Ende des anderen Spähers gekommen und damit auch das benötigte Heureka.

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    Am Fluss empfangen wir den Speerkämpfer dann mit zwei Schleuderschützen, das sollte klappen.

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    Zur Sicherheit ziehen wir noch den Späher dazu.

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    In Runde 20 taucht an der Grenze ein arabischer Krieger auf, der wird doch nicht...

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    ...ungemütlich werden. Aber er scheint alleine gekommen zu sein um sich ein wenig umzusehen. Der Speerkämpfer flieht nach Süden und wird verfolgt.

    Mit dem Anschluss der Diamanten haben wir das Heureka für Rad, +1 Kampfstärke, ein produktions- und goldreiches Stadtfeld und natürlich Zufriedenheit.

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  5. #20
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Der Speerkämpfer wurde bis zum eigenen Lager gejagt und dort vernichtet. Damit haben wir das Heureka für Bronzeverarbeitung. Das Lager wird anschließend vom Späher geräumt.

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    . . .

    Strategischer Einschub

    In Runde 24 ist die Schrift erforscht und eine strittige Entscheidung steht an. Wie bereits kurz mit slowcar diskutiert gibt es im dritten Ring sehr schöne Plätze für den Campus mit +3 Forschung, das dauert aber noch eine ganze Weile und macht den Campus damit immer teurer.

    Die Geländefelder zu kaufen macht keinen Sinn, dann stehen wir in einigen Runden mit einer Armee Schleuderschützen da und können nicht upgraden.

    Nach längerer Überlegung entscheide ich mich dafür zu meinen Plänen zu stehen und platziere den Campus ohne Nachbarschaftsbonus im ersten Ring. Sicher eine strittige Entscheidung. Aber ich sagte ja, ich spiele CIV 6 teilweise noch relativ unstrukturiert.

    . . .


    Geländefelder werden also nicht gekauft.

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    Die Forschung geht wie geplant auf Bogenschießen, fertig in 12 Runden.

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    Der Campus wird östlich der Stadt gesetzt, westlich scheint ein sehr guter Platz für das Industriegebiet zu sein (viele Hügel/Mienen). Es bleibt auch noch Platz für ein Handelszentrum am Fluss.

    Wie bereits erläutert wird der Campus nur platziert um die Baukosten zu fixieren. Anschließend werden weiter Schleuderschützen produziert.

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    Mit der Errichtung der zweiten Farm gibts das Hereka für Handerkskunst, das damit in zwei Runden endlich zur Verfügung steht. Wir sind was das angeht weiterhin erheblich langsamer als Rom mit seinen kostenlosen Monumenten und der Verbindung zum kulturellen Stadtstaat.

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  6. #21
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zwei Runden später kann dann die Agoge eingesetzt werden, außerdem gab es die Inspiration für Philosophie.

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    Dank der Agoge dauert ein Schleuderschütze nur noch zwei Runden.

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    Unsere Einheiten sehen sich ein wenig um und entdecken den nächsten (ebenfalls sehr dichten) Nachbarn Persien, der uns zu sich einlädt.

    Es scheint ziemlich eng zu werden auf der Karte, besonders wenn man sieht, das östlich von uns zwar Platz ist, aber weder Berg noch Süßwasser...

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    Bei den Politiken sind das Staatsdienertum für Reduzierung der Einheitenkosten und natürlich das frühe Reich für den Rabatt beim Siedlerbau die nächsten Ziele.

    Wir forschen zunächst den Außenhandel. Die Heurekas für die anderen beiden giebt es dann hoffentlich nach der erfolgreichen ersten Eroberung einer Stadt, da dort vermutlich ein Bezirk steht (= Staatsdienertum) und wir dann auch insgesamt über 6 Bevölkerung haben (= Frühes Reich).

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    Ein kurzer Blick auf die Haupstadt: Derzeit belegen sich die Felder noch von selber, die drei Modernisierten sind klar die beste Option.

    Persien versucht sich beliebt zu machen und schickt eine Delegation.

    Den Gefallen erwiedern wir nicht, er ist so dicht dran, dass er wohl zum Kreise jener gehört, die wir erobern möchten.

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  7. #22
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Und ein drittes Staatsoberhaupt wird vorstellig: China. Auch von dort erhalten wir eine Delegation.

    Insgesamt hocken wir uns aber ganz gewaltig auf der Pelle, das kann ausgesprochen ungemütlich werden.

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    Und eine Runde später wird es noch hübscher: Arabien schickt den nächsten Siedler. Und anders als bei Civeteran wird dieser sogar gleich von 3 Kriegern bewacht.

    Wenn er dort jetzt eine Stadt gründet, wird es ausgesprochen lustig. Ich höre schon slowcar: "Hättest du einen Siedler gebaut, stünde dort jetzt deine Stadt".

    Aber ein kleines Ass haben wir auch noch im Ärmel, ganz auf den Kopf gefallen ist Monte ja auch nicht.

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  8. #23
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Unfair! Ich hatte nur 'nen Siedler, du bekommst die Bautrupps gleich mitgeliefert!
    Da bettelt der Araber aber mal so richtig um Krieg. Ich nehme auch stark an, dass im Osten Siedlungsplätze direkt im Nebel liegen, hoffentlich auch eine Küste, dann hast du wenigstens den Rücken frei. Ist wirklich sehr eng da im Nordwesten, aber wenn du den Araber übernimmst find ich es ein hübsches Plätzchen.

  9. #24
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Unfair! Ich hatte nur 'nen Siedler, du bekommst die Bautrupps gleich mitgeliefert!
    So kann man das natürlich auch sehen.

    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Ich nehme auch stark an, dass im Osten Siedlungsplätze direkt im Nebel liegen, hoffentlich auch eine Küste, dann hast du wenigstens den Rücken frei.
    Kleiner Spoiler, leider beides Nein.

    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Ist wirklich sehr eng da im Nordwesten, aber wenn du den Araber übernimmst find ich es ein hübsches Plätzchen.
    Ja, dann könnte das passen. Wenn aber nicht, kann ich abbrechen.

  10. #25
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Vor dem schlafen gehen geht es noch ein kleines bisschen weiter.

    Ich vermute, dass der Siedler auf dem Weg zu einem der beiden markierten Spots ist. Und um die zu blockieren haben wir zwei Einheiten in der Hinterhand.

    Wenn alles glatt geht verhindern wir die Gründung und bekommen zum Kriegsbeginn einen Siedler für die Grenzstadt.

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    Die erste Beförderung steht auch an, wir stärken zunächst den Kampf gegen Einheiten.

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    Eine Runde später gibt es spannende Nachrichten: Die drei anderen sind sich so auf die Pelle gerückt, dass es ordentlich kracht.

    Hoffen wir, dass sie sich gegenseitig schwächen ohne das einer komplett die Oberhand gewinnt, dann kann das ein echter Vorteil sein.

    Wird einer überrant, könnte es aber auch eine Katastrophe sein.

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    Der Osten ist tatsächlich fast komplett frei von Wasser und Bergen. Da wird es mit der Stadtgründung ganz schön knifflig. Wir brauchen zwingend den Westen.

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    Immerhin finden wir noch ein Dorf und damit zwei Heurekas.

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  11. #26
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Ein Blick auf die militärische Stärke zeigt, dass der Chinese kräftig gerüstet hat.

    So früh ein Wert von 245 ist wahrlich nicht ohne, gut das Arabien unser Nachbar ist, der mit 130 deutlich schwächer scheint. Die Perser liegen bei 179, wir bei 113.

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    Wie Civeteran wollen wir zur Runde 30 dann auch einen Blick auf den aktuellen Stand wagen. Das Ergebnis ist das gleiche, wir liegen weit zurück, aber das war (besonders mit nur einer Stadt) auch nicht anders zu erwarten.

    Der wesentliche Unterschied ist, dass wir noch niemanden eingebremst haben, der neben uns krabbelt.

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    Eine neue Vergleichstabelle zur Runde 30 spare ich mir, da sich seit Runde 15 nichts wesentliches geändert hat.

    In Runde 50 würde ich das dann wieder machen. Civeteran: Also bitte einen Screen mit deinen aufgeklappten Punkten posten, aber das hättest du zu Runde 50 wohl eh getan.
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  12. #27
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Ja, können wir dann ja alle 25 Runden mal einblenden.
    In meinem letzten Spiel habe ich ganz gute Erfahrungen mit Aquädukt-Städten gemacht. Die brauchen zwar etwas Zeit bis das Aquädukt steht, haben dann aber genug Wohnraum um nützlich zum Spielerfolg beizutragen. Wenn sie etwas später gegründet werden hat man auch genug um ihnen sofort einen Kornspeicher zu kaufen um den Wohnraum auf 4 zu erhöhen. Mit einem mitgeschickten Handwerker kann man ihren Aufbau zusätzlich beschleunigen, ich war wirklich überrascht, wie schnell da eine nützliche Stadt stand. Damit müsstest du eigentlich alle Felder der östlichen Ebene vom Rand her erschließen können. Ist eventuell ein wenig schwierig die Bezirkssynergien effizient zu nutzen.

    Bin neugierig, wer hinter dem Berg auf 9-9 vom östlichen Adlerkrieger sitzt.

    Der Krieg ist natürlich eine positive Entwicklung, lässt dir Spielraum deinen eigenen vorzubereiten und uns zu zeigen, wie man sowas sauber durchführt. Ich stolpere und stümpere ja in meinem eher rum

  13. #28
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    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Bin neugierig, wer hinter dem Berg auf 9-9 vom östlichen Adlerkrieger sitzt.
    Die Grenze sieht nach religiösem Stst aus. Falls Chris den als erstes trifft wird dass doch noch was mit dem Pantheon. Dazu ist das möglicherweise ein Übernahmekandidat, sofern er nicht auf Religion setzt.

  14. #29
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ich halte die Investition in ein Pantheon für die bessere Entscheidung, anders als im 5er verteuern sich die Kosten nicht so dass man garantiert nach x Runden eins erhält - und es bleibt auch erhalten falls man keine Religion gründet.
    Dafür die paar Runden +1/+1 statt +1 empfinde ich als kein großes Opfer - auch wenn sich in diesem Fall keines besonders aufdrängt.

    Den Siedlungsraum im Osten würde ich auch noch nicht aufgeben, im Zweifelsfall mit Aquädukt oder an der Küste gründen - oder eben eine Kornkammer bauen. Wobei erst einmal Eroberungen anstehen natürlich.
    Ich halte eine frühe zweite Stadt trotzdem für sinnvoll, mit +1 wird die auch schnell produktiv und hat die Siedlerkosten in kurzer Zeit wieder drin. Die SG8-KIs kriegen schon eine ziemlich hohe Produktion gestemmt, mit OOC ist es da schwierig mitzuhalten.

  15. #30
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Aquädukt-Städte sind schon brauchbar, diese Erfahrung hab ich auch gemacht. Mit den Römern sowieso, aber auch mit den anderen Völkern. Ich nutze die ausserdem immer so, dass sie zusammen mit der Stadt einen zusätzlichen Nachbarschaftsbonus (je 0.5) für den ersten Bezirk geben. Z.b. Handel/Campus oder Industrie. Vom Distriktlimit sind sie ja auch ausgenommen.

    Aber mind. Berge brauchts nat. trotzdem. Und da sehe ich erst einen im Osten.

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