Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 17

Thema: [KM Alt] Runde 1 - Jahr 330

  1. #1
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
    Registriert seit
    17.10.13
    Ort
    Dunkeldeutschland
    Beiträge
    2.761

    [KM Alt] Runde 1 - Jahr 330

    Runde 1

    Jahr 330 W.E.

    Das vergangene Jahr war das 21. Jahr der Herrschaft König Rudolphs II. aus dem Hause Skalbur. Die eigentlich wohlhabenden Kerngebiete des Reiches ächzen unter der hohen Steuerlast, doch sind noch immer recht sicher. Die nördlichen Grenzbaronien wiederum sehen sich mehr und mehr den Überfällen durch die heidnischen Stämme an der Grenze ausgesetzt und haben auf sich allein gestellt kaum die Mittel, das ohnehin dünn besiedelte Land angemessen zu verteidigen. Während der König in seiner Feste in der Königsstadt Fröhlich-Singeberg weiterhin der Völlerei und dem Genuss frönt, hört man im Volk so manch altes Weib von den vergangenen Tagen der Herrschaft Rudolph I. schwärmen und fast jeder wünscht dem König hinter verschlossenen Türen den frühen Tod...

    Königreich - Überblick

    Beziehungen

    Oberst Klink - Aegon Targaryen, Baron von Drachenstein



    zerialienguru - Havald Svenson, Baron von Amselland

    Achtung Spoiler:
    Baronie Amselland

    Baron Havald Svenson

    Deine Baronie ist an sich recht wohlhabend, doch drücken die in letzter Zeit schlechter gewordenen Beziehungen zu deinen Nachbarn auf die Moral deiner Bevölkerung und damit deren Produktivität. Während du dich mit dem König und dem Baron von Diekstein noch gut verstehst, haben sich die ohnehin schon angespannten Beziehungen zum Baron von Esgaril nun noch weiter verschlechtert. Mit dem Baron von Wassertälern wiederum verbindet sich schon seit Jahren eine Feindschaft,
    die sich aber immerhin bislang nicht zu einer Fehde ausgeweitet hat.


    [VK] - Florence di Amari-Melinda, Baron von Goldseegen



    Käsbert - Philipp Wilhelm von Kranfels, Baron von Esgaril

    Achtung Spoiler:
    Baronie Esgaril

    Baron Philipp Wilhelm von Kranfels

    Deine Baronie ist trotz der hohen Abgaben noch immer die wohlhabendste des Königreichs. Der Neid auf deinen Reichtum zusammen mit deinem mangelnden diplomatischen Geschick hat sich jedoch nachteilig auf deine Beziehungen mit den Nachbarn ausgewirkt. Insbesondere mit dem Baron von Amselland bist du mittlerweile verfeindet, was allerdings in diesem Fall nicht nur an dir liegt.


    Bruder Jakob - Balthasar Ethelbert II. von Reußenstein, Baron von Zemja Mora

    Achtung Spoiler:
    Baronie Zemja Mora

    Baron Balthasar Ethelbert II. von Reußenstein

    Deine Baronie gehört zu den wohlhabendsten des Landes und blüht unter deiner fähigen Herrschaft. Mit dem Baron von Wassertälern verbindet dich mittlerweile eine Freundschaft. Wenn nur die Abgaben nicht so hoch wären und die Beziehungen mit den Alboniern im Süden besser...


    Darzumir - Stefan von Silberstein, Graf von Austrimecht und Baron von Treverien

    Achtung Spoiler:
    Baronie Treverien

    Graf Stefan von Silberstein

    Mit deiner reichen Stammbaronie und den guten Beziehungen zu deinen Vasallen bist du de facto der zweitmächtigste Mann im Reich nach dem König. Trotz der hohen Abgaben und der Wegnahme von Mechtheim und Trutzen fließt durch deine Vasallen ordentlich Geld in die gräfliche Kasse. Während in den Kernbaronien alles ruhig ist, gibt es im Norden und Osten jedoch mehr und mehr Probleme mit plündernden Barbaren.


    Der Gevatter Tod - Wolfgang Leopold von Krajlstein, Baron von Istokmor

    Achtung Spoiler:
    Baronie Istokmor

    Baron Wolfgang Leopold von Krajlstein

    Für einen Text fehlt mir leider gerade die Zeit.


    Don Armigo - Markus von Muspelforst, Baron von Feuerland



    Druan - Gangolf von Markoman, Baron von Dunkelforst

    Achtung Spoiler:
    Übersichten folgen, sobald die Berater gewählt sind


    Brynhild - Theoderic von Grunwaid, Baron von Goldau



    PaPaBlubb - Valtherian de Valshess, Baron von Wylenstein

    Achtung Spoiler:
    Baronie Wylenstein

    Baron Valtherian de Valshess

    Deiner Baronie geht es gut und ermöglicht deiner großen Familie ein gutes Leben, auch wenn am Ende nicht viel Plus über bleibt. Auch über die Beziehungen mit den Nachbarn kann man nicht klagen.


    Brabrax - Peregrin von Falkenthal, Graf von Vestrimecht und Baron von Auenland

    Achtung Spoiler:
    Baronie Auenland

    Graf Peregrin von Falkenthal

    Deiner Baronie und deiner Grafschaft geht es recht gut, auch wenn die schweren Abgaben an den König drücken. Vor allem die fehlenden Einnahmen aus Auenhausen und Heidenburg schmerzen natürlich. An der Nordgrenze gibt es immer mehr Probleme mit plündernden Heiden. Auch mit den Beziehungen zu deinen Vasallen steht es nicht zum Besten, vor allem der reiche und ehrgeizige Baron von Weidenau ist nun schon einige Zeit dein Rivale. Nur mit dem Baron von Lächelingen verbindet dich eine tiefe Freundschaft.


    Razor - Johannes von Raunau, Baron von Heidenmark

    Achtung Spoiler:
    Baronie Heidenmark

    Baron Johannes von Raunau

    Deine Baronie hat eine Menge Probleme. Überfälle der Barbaren in den letzten Jahren haben deine Bevölkerung dezimiert und drücken heftig auf die Moral, sodass du kaum noch Einnahmen bekommst. Im Moment scheinen die Heiden friedlicher geworden, doch wer weiß wie lange. Du musst einen Weg finden, die Moral zu erhöhen, und noch wichtiger, Menschen zu finden, die in dein Land zuwandern, andernfalls bist du in ein paar Jahren der Herrscher über eine Geisterbaronie.


    Damit ist das Spiel eröffnet!

    Die Runde endet am Sonntag, den 18. Juni 2017
    Geändert von Rattenkind (16. Juni 2017 um 15:27 Uhr)
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  2. #2
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
    Registriert seit
    15.12.12
    Beiträge
    22.932
    Frühling des Jahres 330, Falkenhort am Falkensee im Auenland
    Peregrin von Falkenthal, Graf von Vestrimecht und Baron vom Auenland, isst gerade zu abend, während er die Haushaltsplanungsdiskussionsrunde seiner Berater über sich ergehen lässt.
    Zwar ist der derzeitige Status im Großen und Ganzen gut, doch plagen die Heidenangriffe aus dem Norden.

    Nach dem Essen wird von Falkenthal aufgefordert, Entscheidungen zu treffen, so als Baron und Graf. Indess wird die kürzliche briefliche Diskussion mit dem Baron von Raunau rezitiert und die entsprechende Maßnahme zuvorderst auf den Plan geschrieben.





    Maßnahmen:

    • Baronie Heidenburg wird für zwei Jahre von allen dem Grafen zu entrichtenden Abgaben befreit (448 D)
    • Die Geschädigten kürzlicherer Angriffe sollen Hilfen erhalten (450 D)
    • Investition in militärische Ausbildung beim Volk, vermehrt soll auf das Bogenschießen gesetzt werden (250 D)
    • Vermehrte Korrespondenz mit dem Herzog von Untersilk (13 D)
    • Korrespondenz mit dem Baron der Heidenmark (7 D)
    • Einstellen eines Hofmusikers (einfach, 96 D)
    • Entsenden zweier Ritter und zwanzig Waffenknechte zur einmaligen Hilfe in der Heidenmark, Rest des Goldes zum Entsenden als Geschenk (100 D)



    Kasse: 3000
    Bilanz:
    + 3887
    ----------------------
    - 448
    - 450
    - 250
    - 13
    - 7
    - 96
    - 100
    ----------------------
    -> + 2523

    -> + 2773
    Geändert von Brabrax (16. Juni 2017 um 18:46 Uhr) Grund: Korrespondenz mit Heidenmark eingefügt

  3. #3
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
    Registriert seit
    13.10.15
    Beiträge
    5.909

    [KM]Baronie Treverien Abgabe

    Burg Volksmund in den Bergen
    Es herrschte absolute Stille.Alle warteten dass,verkündet wurde welche Berater Graf Stefan von Silberstein,der 2 mächtigste Mann im Königreich,ernannt hatte dann fielen folgende Namen mit dem entsprechenden
    Titeln:

    Lehnsvogtin: Felicia Sieno's
    Schatzmeister: Henry von Silberstein
    Burgoffizier: Mianny Ismor
    Hofkaplan: Torus Wilmor
    Hofherold: Galsikor Fenor

    Dann verließen alle bis auf die zuletzt genannten die Burg.Graf Stefan rief sie zu sich in seinen Saal in seiner"bescheidenen"Burg.Dann sprach er und begann die Diskussion mit:

    "So wo wir nun alle hier eingetroffen sind kann es ja losgehen absofort treffen wir uns jedes Jahr auf meiner Burg um die Maßnahmen für das jeweilige Jahr zu beschließen,nun gut gibt es denn bereits Vorschläge?

    Nun Mylord wir sollten den Zehnt erhöhen auf ehm.Felicia wie ist die Meinung der Bevölkerung gegenüber dem Grafen?
    Äußerst positiv meinen meine Informanten.
    Gut.Felicia denkt ihr eine Erhöhung des Zehnts für Treverien auf 30% wäre vertretbar?
    Durchaus wir könnten dies mit einer satten Investition in Treverien rechtfertigen,ich denke 3500D sollten ausreichen.

    Nun gut gibt es sonst noch welche Vorschläge?

    Ja Mylord wir sollten noch ein Fest einplanen ich würde ein reichlich gedecktes Fest für die Bevölkerung empfehlen,außerdem würde ich Vorschlagen dass,dieses Fest vom Saat bis zum Regenmond geht,außerdem solltet ihr den Bau von Zelten vor eurer Burg in Auftrag geben.Was haltet ihr davon Mylord?

    Eine ausgezeichnete Idee jedoch sollten wir uns auch noch um die Armen kümmern habt ihr dazu noch Vorschläge?

    Ja Mylord wie wäre es wenn wir Proviant für 1200D besorgen und ihr diese dann persönlich mit eurer Garde verteilt?Hmm durchaus interessant was sagt ihr dazu Henry?Nun die Einnahmen sind äußerst hoch es wäre dementsprechend durchaus vertretbar eine so hohe Summe für die Armen auszugeben.

    Wenn ich auch noch etwas sagen darf?So sprecht Torus.Nun gut ich habe mir die Berichte eurer Dienerschaft angeschaut und gesehen das die Bildung relativ bescheiden ist von daher empfehle ich die Förderung für den Bau neuer Schulen.
    Henry was sagt ihr dazu wie viel Geld können wir entbehren?
    Wartet ich muss kurz nachrechnen ehm ich empfehle das wir in diese Förderung 1300D einfliessen lassen.

    Wenn ich auch noch was sagen dürfte,um unsere diplomatischen Beziehungen zu euren Baronen zu verbessern empfehle ich das wir ihnen je nach Beziehung euch gegenüber ein mehr oder minder hohes Geschenk machen.

    Henry gut ich werde eurer Empfehlung folgen und 1300D in die Förderung für den Bau von Schulen stecken.

    Galsikor nun gut wie viel denkt ihr würdet ihr dafür höchstens benötigen?
    Ich schätze um die 700D Mylord.In Ordnung ich bewillige dies.Wenn nun keine Vorschläge mehr kommen beende ich hiermit unser Treffen."









    Stefan von Silberstein dachte lange darüber nach und entschloss sich schließlich folgende Maßnahmen durchführen zu lassen:

    Maßnahmen :
    Der Graf lässt verkünden das er den Zehnt in Treverien auf 30% erhöhen will um mehr finanzielle Mittel zur Verfügung stehen zu haben um die Baronie weiter ausbauen zu können.

    Deshalb beschließt der Graf das er dieses Jahr 3500D in die schöne Baronie Treverien investiert damit Treverien noch schöner und besser werden möge.

    Der Graf lässt verkünden das ein (reichliches)Fest auf des Grafen Burg vom Saatmond bis zum Regenmond veranstaltet wird um die Wertschätzung des Grafen gegenüber der hart schuftenden und treuen Bevölkerung zu zeigen ist selbstverständlich die Bevölkerung Treveriens dazu eingeladen dafür wird der Graf vorübergehend vor der Burg Zelte aufbauen lassen und seinen Köchen zukommen lassen das sie das Essen vorbereiten sollen.

    An die armen Menschen von Treverien verteilt der Graf,um sein Mitgefühl und seine Wertschätzung gegenüber ihnen zu zeigen,Proviant das er für 1200D zu beschaffen gedenkt und dieses verteilt der Graf dann persönlich mit seiner Garde an die Armen zur Zeit des Marktmondes.

    Der Graf teilt seinem Bruder ein Edelgut zu damit er sich sofern der Graf sterben sollte bevor ein Erbe geboren wurde oder der Erbe noch nicht volljährig ist bereits in die Verwaltung eines Lehens eingearbeitet hat und dann vorübergehend die Leitung der Baronie und der Grafschaft übernehmen kann.

    Der Graf beauftragt seine Dienerschaft damit das sie sich bei den Baronen,Grafen,Herzogen und Königen umhören ob die jeweiligen Personen nach einem Bräutigam für ihre Tochter,Schwester,Cousine usw. suchen.Der Graf wünscht das seine Dienerschaft dies in einer Liste für ihn notiert.

    Der Graf lässt verkünden das er diese Jahr den Bau von Schulen fördern will da er erschüttert ist wie schlecht die Bildung ist an einem so wundervollen Ort.Für die Förderung des Baus von neuen Schulen gibt der Graf dieses Jahr 1300D aus.

    Der Graf senkt die Abgaben von Baron Leopold von Krajlstein
    vorerst für 2 Jahre auf 500D.

    Als letztes schickt er seine Reiter zu den Baronen in seiner Grafschaft diese Überreichen den Baronen je nach Beziehungsstatus folgende Geschenke:
    1.10D
    2.20D
    3.40D
    4.50D
    5.70D
    6.80D
    7.100D

    Außerdem schickt er einen Reiter ins Königreich Gotemark um dem dortigen König ein Geschenk im Wert von 250D zukommen zulassen als Zeichen des guten Willens und um zu zeigen das er die schlechten Beziehungen verbessern will.

    Unteranderem schickt er auch noch,im Namen des guten Willens, jeweils ein Säckchen von 100D zu folgenden Personen:
    Graf Peregrin von Falkenthal(Brabrax)
    Baron Theoderic von Grunwaid(Brynhild)
    Baron Aegon Targaryen(Klink)
    Baron Valterian de Valshess(PaPaBlubb)

    Nur SL/Co SL
    Achtung Spoiler:
    Das Gold(300D)welches die Spione erhalten sollen damit sie genügend Mittel zur Beobachtung von Baron Havald Svenson haben soll über einen inszenierten Überfall auf eine der Kutschen die den Zehnt transportieren besorgt werden dazu bekommen die Spione die Route der Kutsche um die Kutsche zu überfallen.


    Kasse: 3000
    Bilanz: 9769
    - 3500
    - 2781
    - 1200
    - 1300
    - 493
    - 410
    - 250
    - 400
    = - 565 = 3000 - 565 = 2435
    Geändert von Darzumir (15. Juni 2017 um 21:24 Uhr) Grund: Ergänzung

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
    Registriert seit
    03.12.14
    Beiträge
    2.873
    Persönliche Ausgaben

    Schatzkammer: 3000 D


    -448 D Abgabe an den Lehnsherren


    -448 D Tempelzehnt

    -342 D Lebenshaltungskosten

    Einnahmequellen

    -1.286 D Baronie"einnahmen"

    +1200 D Zuschüsse von Freunden

    Zwischensumme:

    2124 D

    Maßnahmen

    -791 D für ein reichliches Fest
    -50 D für Wohltätiges
    -1200 D für Investitionen

    -7 D Diplomatie mit Baron Wassertälern
    -7 D Diplomatie mit Baron Mechtmarschen
    -7 D Diplomatie mit Baron Westerwald
    -7 D Diplomatie mit Baron Wutzenwald
    -10 D Diplomatie mit Graf von Vestrimecht

    90 D Gesamt

    Aktionen:

    1. Expedition der Heidenmark

    Bedächtig schreitet Johannes von Raunau an den jungen Männern vorbei. Sein Blick ist etwas wehmütig und doch zu gleich voller stolz als er seinen Söhnen in die Augen schaut. Alle Ritter und ihre Waffenknechte der Mark haben sich versammelt. Bei ihnen die stolzen Waffenbrüder aus dem Reich und der Heerbann der Baronie die sich mit allen Streitern der Guten Sache in der Raunauer Senke versammelt haben. Gern würde der Baron selbst in den Kampf ziehen, aber die Pflicht ruft und es gibt viel zu erleidgen in der Baronie, allerdings ist er guter Dinge, denn dem Moment gingen stundenlange Lagebesprechungen und Planungen mit seinem Burgoffizier Adalbert Ritter von Epstein voran. Ein wahrer Teufelskerl und dazu ein fähiger Taktiker der die Männer gut führen wird. Hermann und Theoderich, die Söhne des Baron und ihres Zeichens Ritter werden gut von ihm lernen und der Familie Ruhm im Kampfe bringen. Der Baron richtet zum Abschluss noch ein paar kurze Worte an die Männer, lässt sie wissen, dass sie es sind, die zwischen Glück und Leben sowie Leid und Verderben stehen und dass Jenen, die mutig voranschreiten eine Erhebung in den Stand des Junkers blüht und mit reichlich Land belohnt wird. Als dann die Truppe aufbricht gen Norden um die Heiden zu plündern und einen zukünftigen Angriff unmöglich zu machen, bricht der Baron mit seiner Gattin auf um einen großen Aktionsplan umzusetzen.

    Besiedlung des Nordens

    Der Baron widmet sich mit seiner Gattin auf Reisen durch die Baronie der wichtigsten Aufgabe: Die Menschen brauchen Hoffnung und die Baronie eine Perspektive. Er entwickelt folgenden Plan:

    Drückende Abgaben und immer kleinere Anbauflächen in Folge der Erbteilung sind typische Probleme der alten Baronien des Reiches, was viele Menschen nach Alternativen suchen lassen dürfte. Die Heidenmark möchte ein Magnet für diejenigen werden, die eine neue Chance suchen. Es werden überall die Flächen großzügig abgesteckt, sodass reichlich Land an einzelne Familien gegeben werden kann und dieses dann auch genug für eben Jene abwirft. Als Muster kann man auf die Gewann/Streifen- oder Blockflur zurückgreifen, die den Interessen der Landwirtschaft am Besten dienen und durch Bepflanzungen wie Bäume oder durch Steinsetzungen markiert werden. Am Ende soll jeder nutzbare Flecken Land erfasst und zugeordnet sein, sodass neue Siedler der Fläche zugewiesen werden können. Verdiente Kämpfer, die sich eine Ehrung durch Mut und Einsatz verdient haben sollen außerdem in den Stand des Junkers erhoben werden. Sie sollen Großgrundbesitzer werden und größere Flächen effizent verwalten, worfür das Land zwischen Hügelwitz, Streichwitz, den westlichen Seen und dem großen Strom in Frage kommen.

    Der Ausbau bisheriger Siedlungen soll ebenso wie die Neugründung von Dörfern vorangetrieben werden. Für die Ansiedelung sollen Straßendörfer als Vorbild dienen, bei denen sich die Siedlung entlang eines Weges erstreckt, aber auch das Anlegen von einzeln liegenden Hufen wird begrüßt. Die Orte werden mit besonders wohlklingenden Namen versehen wie "Reichendorf" oder "Schönfließ" um Kolonisten zu locken. Für die Aufgabe wirbt der Baron sogenannte Lokatoren an. Diese sind für die Urbarmachung, Vermessung und Zuteilung zuständig und werden entsprechend ihrer Leistung vergütet. Sie werben die Siedler an, betreuen deren Ansiedlung und nehmen zumeist nach der Errichtung der entsprechenden Siedlung einen wichtigen Platz in dieser ein. Für diesen Anlass werden Lokatorenverträge und ein entsprechendes Recht proklamiert, dass der Baron mit Hilfe seines Lehnsvogtes entwickelt.

    Außerdem wird der Zehnt auf 8% gesenkt. Diese Maßnahme soll die Bewohner des Landes entlasten, ihnen die nötige Luft zum Atmen und zum Etablieren ihres Hofes geben und den ein oder anderen in die Baronie locken. Außerdem soll das Erbrecht für die Baronie insofern angepasst werden, als dass das einheitliche Vererben der Besitzungen möglich wird. So ist es lange Zeit typisch, dass die ohnehin schon kleinen Flächen durch Erbschaft immer kleiner wurden und am Ende nicht genug abwerfen konnten zum Überleben. Der Norden dagegen ist reich an freien Land und soll die Menschen mit dieser Option locken und den Boden beisammen halten. Der Zuzug in die Baronie soll insofern eine Auwertung der eigenen Rechte darstellen, als dass die Menschen nunmehr Erbpächter werden können und ihren Nachfolger frei wählen dürfen, solang nur der Eigentümer keinen Schaden nimmt. Teile der Investitionen sollen auch dahingehend verwendet werden um die Menschen in anderen Baronien, gerne auch solche die derzeit von Problemem geplagt sind, aufzuklären und zu informieren, was für Möglichkeiten der Norden bietet, nämlich ein großzügiges Erbrecht, reichlich Fläche zum bewirtschaften und auch steuerliche Vorteile. Für all diese Maßnahmen werden die genannten Investitionen getätigt, wobei es sich hierbei um einen Prozess handelt, der in den kommenden Jahren noch mehr Zuschuss und Aufmerksamkeit erfahren wird.

    Überall im Land möchte sich der Baron selbst ein Bild von der Lage machen, lauscht den Sorgen der Bevölkerung und richtet aufmunternde Worte an die Menge. Für Jene die bereits in der Baronie leben wird auch Geld für die besonders Armen aufgewendet. Auch ein prächtiges Fest soll zu ehren unserer Kämpfer und Krieger stattfinden wofür die Baroness unentwegt plant. Sie sollen wenn sie heimkehren neuen Mut bringen und auf neuen Mut in der Menge stoßen. Lasst uns auf Siege, Mut und Heldentat trinken!
    Geändert von Razor (14. Juni 2017 um 14:27 Uhr)

  5. #5
    Tanzt Avatar von zerialienguru
    Registriert seit
    29.06.02
    Ort
    Im schönen Oldenburg
    Beiträge
    34.761
    Runde 1 - 330

    Baron Havald Svenson wird dieses Jahr von seiner Burg aus Ausritte machen. Und zwar so viele, bis er jeden Fitzel seines Landes besucht hat, wirklich jeden. Außerdem hat er es sich als persönliches Ziel gesetzt, jedem männlichen erwachsensen und freien Bewohner seines Landes bei diesen Ausritten zumindest einmal persönlich per Handschlag zu begrüßen und ein paar Worte zu wechseln. Auch alle seine Leibeigenen will er sich anschauen.
    Am Anfang des Jahres werden ein gelehrter Berater und der hochqualifizierte Medicus angeworben. Beide sollen den Baron bei seinen Reisen durch das Land begleiten, so natürlich auch ein paar Soldaten und ein Schreiber.

    Der gelehrte Berater soll während der Reise das Land kartieren und erfassen: Wer wohnt wo? Wem gehört was? Welches Land liegt brach? Wo gibt es Streitigkeiten? Usw. usf. Ziel ist es, auf Grundlage der Daten das Buch über die Baronie Amselfeld zu erstellen. Jeder, der in der Baronie Amselfeld Land oder Rechte (z.B Fischereirechte, Jagdrechte, Nutzrechte wie Holzschlagen etc.) besitzt wird erfasst. Im Folgejahr wird noch jeder, der dieses Jahr nicht erwischt wurde, die Möglichkeit haben, zur Burg zu reisen und Angaben zu tätigen. Danach gilt das Buch dann als offizielles Dokument, nur wer in ihm vermerkt ist, kann eben jene Vermerke für sich reklamieren. Heißt wer behauptet, ihm gehöre dieses oder jene oder er habe diese oder jenes Recht, und es steht im Amselbuch, der hat damit den Beweis. Wer nicht drin steht, dessen Behauptung ist unwahr. Das Buch soll also als Grundbuch dienen. Der gelehrte Berater kann dann später dieses Buch verwalten. Eventuell ist das auch eher was für den Kammerherrn, wenn der im Sinne eines Verwalters gemeint ist.
    Dieses Buch ist dem Baron extrem wichtig, deswegen soll es mit aller Sorgfalt geführt werden und es wird mehrere Kopien davon geben, damit sich niemand per Bestechung einen Eintrag erschleichen oder einen anderen Eintrag löschen kann. Denn es wird auch als Grundlage für die Besteuerung dienen. Deswegen werden in dem Buch neben den Besitzrechten in einem gesonderten Verzeichnis alle, und damit ich wirklich alle, Einwohner der Baronie Amselfeld erfasst. Name, Rang, Verwandschaft, Geburtstag, Beruf, Besitz*, all das. Dies gilt auch für die Leibeigenen.

    * Land, Gebäude, Tiere etc. Nicht jeder Fitzel Stoff oder jede Erbse.

    Im Folgejahr sollen dann Kopien des Buches angefertigt werden, die in den beiden Städten, in der wichtigsten Kirche der Baronie und bei zwei besonders treuen Rittern hinterlegt werden. So gibt es immer sechs Amselbücher, das Original hat seinen Platz in der Burg.

    Zukünftig sind alle Geburten, Heiraten, Todesfälle, Besitz- und Rechtewechsel etc. zu melden. Der gelehrte Schreiber wird dazu jährlich Ausritte unternehmen und das Ganze überprüfen bzw. das nachtragen, was noch nicht gemeldet wurde und rausstreichen, was nicht mehr aktuell ist.

    Der Medicus reist mit, weil er während der Reise als behandelnder Arzt für alle zur Verfügung steht, die Erkrankungen haben. Das Gefolge reist also zu Ort A, der Gelehrte sammelt Daten, der Schreiberling erfasst sie, der Baron verteilt Handschläge und spricht mit den wichtigen Leuten vor Ort und der Medicus hält solange Hof, bis die Reise weiter geht. Ab dem Folgejahr wird der Medicus dann im Schatten der Burg des Barons dauerhaft als Medicus für alle arbeiten. Die Behandlungen sind grundsätzlich kostenlos, das Gehalt bezahlt der Baron aus seinen Einnahmen. Allerdings wird es gern gesehen, wenn die Patienten, die es sich leisten können, Spenden in Form von Geld oder Sachen für die Behandlung leisten. Das wird dann dazu verwendet, um den Medicus besser auszustatten mit dem, was ein Medicus halt so braucht: Medizin und Ausstattung. Außerdem soll der Medicus einen Gehilfen bekommen, der für ihn Kräuter sammelt, bei der Betreung der Patienten hilft usw.

    Zwischendurch soll der Baron, wenn er an die Grenze zur Baronie von Diekstein und der Baronie Fröhlich-Singebe kommt, versuchen dort mit den Baronen oder deren Abgesandten zusammenzutreffen. Mein Baron ist an guten Beziehungen zu seinen Nachbarn interessiert, vielleicht kann man sich ja ein wenig austauschen und sich gegenseitig helfen. Kleine Geschenke bringt er mit um seinen guten Willen zu demonstrieren. Ich glaube die kosten 7 D je Baron. Es bestünde zB die Möglichkeit, dass sich die Menschen aus den drei Baronien beim Amselfelder Medicus behandeln lassen, wenn auch nicht kostenlos (das gilt nur für die Amselfelder). Ist aber als nette Geste gemeint, soll also nicht darum gehen, Gewinne zu erzielen. Eine Aufwandserstattung soll ausreichen und sie müssen damit leben, dass ein Amselfelder zuerst behandelt wird, wenn beide gleich schwer erkrankt sind.
    Der Baron von Esgaril wird nach vorheriger Absprache direkt auf seiner Burg besucht, man möchte dort Gespräche führen und an einer guten Nachbarschaft arbeiten.
    Nachtrag: Das Gleiche gilt jetzt auch für VK, der wird besucht, kleines Geschenk gibt es oben drauf, dazu Angebot mit dem MEdicus wie bei den anderen auch.


    Dann noch gesondert das Thema Personalsuche: Havald Svenson möchte Personal anwerben. Ein Hofkaplan und ein Hofherold muss her, soviel ist sicher. Aber auch mit dem Lehnsvogt und dem Schatzmeister ist Havald nicht so einverstanden, sie sind zwar solide, aber seine Ideen verstehen sie mitunter nicht wirklich. Wenn da was besseres zu bekommen ist als 12 bzw. 13, dann nur her damit. Am liebsten hätte der Baron bei allen vier Posten fähiges Personal, dass mindestens einen Wert von 16 hat. Es soll also gesucht werden, wie auch immer das funktionieren mag. Es werden erstmal 50 D bereitgestellt in Unkenntnis dessen, was denn ein vernünftiger Preis ist. Der beste Kaplan und der beste Hofherold sollen sofort eingestellt werden. Bei Vogt und Schatzmeister gilt das gleiche, allerdings dann erst zum 1.1. des Folgejahres, so reich ist Amselfeld nicht, dass es in einem Jahr zwei Gehälter für einen Posten bezahlen will.

    Einnahmen:
    Besitzungen: 6.103 D
    Vasallen : 0 D
    Gesamteinnahmen: 6.103 D

    Ausgaben:
    Königskopfsteuer: 3.342 D
    Tempelzehnt: 1.337 D
    Lebenstil 486 D
    Hofmedicus 1.080 D
    Gelehrter Berater 240 D
    Schreiber 96 D
    Reise 127 D inklusive Geschenke für die Nachbarn
    Personalsuche 50 D
    Gesamtausgaben: 6.758 D

    Ergebnis: -655 D

    Kasse alt: 3.000 D
    Kasse neu: 2.345 D

    Zusammenfassung:
    1. Einstellen eines Hofmedicus, Gelehrten Beraters und eines Schreibers
    2. Der Baron reist durchs Land und lernt alle Untertanen persönlich kennen.
    3. Der Schreiber und der Gelehrte sammeln Daten für das Buch, welches zukünftig die Grundlage aller weiteren Entscheidungen sein wird.
    4. Der Medicus behandelt alle Amselfelder kostenlos, wobei man sich über Sachspenden dennoch freut. Aus den Nachbarbaronien werden Kranke ebenfalls behandelt, aber das kostet dann was.
    5. Havald reist nach Esgaril und VKs Golddingsbums für Antrittsbesuche und bringt kleine Geschenke mit
    6. Personalsuche: Es werden Spitzenkräfte gesucht: Der beste Hofkaplan und der beste Hofherold sollen sofort eingestellt werden, wenn sich Schatzmeister und ein Lehnsvogt finden lassen, die mehr können als die jetztigen Berater, dann wird denen das Angebot gemacht, zum neuen Jahr die Nachfolge der alten Berater anzutreten.
    7. Dem König wird der Hofhenker der Baronie als Arbeitskraft für zukünftige "Aufgaben" angeboten, das Gehalt zahlt natürlich Amselfeld. Man hofft, den König erfreut diese Geste.
    Geändert von zerialienguru (18. Juni 2017 um 23:19 Uhr)

  6. #6
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
    Registriert seit
    26.03.09
    Ort
    Neuschwanstein
    Beiträge
    22.392

    Aktionsplan Feuerlands

    Aktionen:

    Man ist neu an der Regierung, die finanzielle Situation sieht mehr als düster aus und das allgemeine Ansehen ist so mittelmäßig... Also wird erstmal der Herold losgeschickt um den Handel zu stärken.

    Korrespondenz mit Nachbarn - kostet 7/10/13/16 D für Baron/Graf/Herzog/König; wenn genug Talentpunkte angespart sind, verbessert sich die Beziehung, bei Verzicht sinkt die Beziehung
    Der äußerst talentierte Hofherold soll (mit einem Skalden/ Hofmusicus im Gepäck) eine Rundreise machen und die nachbarschaftlichen Beziehungen stärken, besonders die heidnischen Stämme im Nord- Osten werden dabei bedacht. Ihnen soll möglichst der Nutzen des derzeitigen Handels und die Schädlichkeit von Plünderungen für denselben nahegebracht werden und die ein oder andere Annehmlichkeit aus dem Süden mitgebracht werden. Außerdem soll er auf die langen Jahre des Freidens zu Heidnischer Zeit verweisen und sich vor allem mit den örtlichsn Schamenen durch gute Kentnis der alten Sagen, Sitten und Gebräuche hervortun.

    Des weiteren sollen ein Ausrufer, ein Hofsänger mit Mandoline/ ein Skalde und ein Hofjäger angestellt werden.

    Der Ausrufer soll durch die Baronie ziehen und den einzelnen Dörflern die weißen Beschlüsse des Barons kund tun, und sich dabei die Sorgen und Nöte der Bauern anhören. Weiterhin sollen die Beschlüsse verteidigt und die Stimmung durch ein allgemeines Kümmern gehoben werden.
    + Moral/ Loyalität

    Der Skalde soll nach der Rundreise das selbe tun und neben seiner Tätigkeit als Sänger auch Geschichten und Sagen vertonen und dabei den Ruf des Hauses Muspelforst und das Ansehen des Barons steigern.
    + Moral/ Loyalität

    Die Jäger sollen die dichten Wälder im Norden bejagen und so ihren Teil zum Einkommen der Baronie beitragen. Wildbret, Felle und Jagdthrophäen sind immer gesucht.

    Aktionen
    - Baronien Hohenstieg, Dunkelforst, Wildenfels, Mechtmarschen = insgesamt 28 Gulden
    - Heiden = 16 Gulden
    - 1 Ausrufer 240 Gulden
    - 1 Hofsänger mit einer Mandoline/ Skalde 96 Gulden
    - 5 Hofjäger 460 Gulden (a 96)
    + 100 Dukaten vom Grafen

    Kasse vorher 3000 Gulden
    Bilanz der Baronie -1729 Dukaten
    Sonderausgaben -644 Gulden
    Kasse nachher 627 Gulden

    Sonstiges: Senkung des Zehnts auf 9% um die Ansiedlung neuer Siedler zu fördern. Mehr ist bei der aktuellen Geldknappheit wohl nicht drin.
    Geändert von Don Armigo (15. Juni 2017 um 17:03 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  7. #7
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
    Registriert seit
    17.10.13
    Ort
    Dunkeldeutschland
    Beiträge
    2.761
    Aus Zeitgründen und weil ich mich selbst erstmal reinfinden muss, gebe ich euch die Auswirkungen erstmal in Stichpunkten. Später wird das aber etwas ausgearbeiteter. Versprochen.

    Brabrax

    Das Volk ist ob der Hilfe durch ihren Grafen sehr erleichtert und es scheint mit der Moral leicht aufwärts zu gehen. Dennoch sind die Menschen immer noch verbittert durch die Leiden der letzten Jahre.

    Die in die Heidenmark entsandten Truppen kehren zurück und verkünden vom erfolgreichen Zug gegen die Heiden. Sechs deiner Waffenknechte sind jedoch im Kampf gefallen.

    Auf deine Briefe an den Herzog von Untersilk kommen nur halbherzige Antworten und es scheint mit den Beziehungen nicht wirklich aufwärts zu gehen.

    Die Bogenschützenausbildung streich ich dir erstmal und rechne die Kosten auch nicht an. Ich weiß bis jetzt nicht, wie ich das einarbeiten soll. In Zukunft werden wir das Militärsystem vielleicht noch einmal bearbeiten und dann macht das Sinn, aber leider nicht jetzt.

    Razor

    Das Fest kostet insgesamt 798 D, da auch deine Domänebewohner zu deinen Untertanen zählen, und ist ein großer Erfolg. Noch so ein Fest und die Bevölkerung wird dir künftig loyaler gegenüberstehen.

    Die wohltätigen Gaben und die enormen Investitionen geben der Moral deiner Bevölkerung einen ordentlichen Aufwärtsschub, aber dennoch blickt dein Volk noch voller Zweifel in die Zukunft. Es zeichnet sich jedoch ein deutlicher Zuwanderungswille aus dem Süden her ab.

    Die Senkung des Zehnts schlägt zwar auf deine ohnehin geringen Einnahmen, wird aber beim Volk sehr gut aufgenommen, sodass es dir fortan deutlich ergebener ist.

    Die große Unternehmung ist der Plünderzug gegen die Heiden, an dem neben deinen 303 Männern aus dem Heerbann, 46 Waffenknechten und 7 Rittern auch 20 Waffenknechte und 2 Ritter aus Wutzenwald sowie ebenso viele mit gräflicher Empfehlung aus dem fernen Auenland teilnehmen. Insgesamt 400 Männer ziehen somit unter dem fähigen Befehl von Adalbert von Epstein gegen die Heiden.
    Nachdem dein Heerhaufen zwei Dörfer der Heiden geplündert hat, berichten deine Späher von einem großen Heer der Heiden, die sich deinen Männern entgegenstellen und es kommt an den Ufern des Vestrimecht zum Gefecht gegen eine fast dreifache Übermacht der Heiden. Einen halben Nachmittag tobt das erbitterte Gefecht in den Auen, in denen deine Fußsoldaten wieder und wieder der Übermacht des Gegners standhalten, während er Ansturm deiner Ritter dem Feind vernichtende Verluste zufügt. Am Ende des Tages tragen deine Mannen durch ihr Vertrauen in den Wächter und die Kriegskunst Adalbert von Epsteins den Sieg davon und jagen die demoralisierten Heiden davon.
    Da Gefecht kostete letztlich 97 deiner Männer das Leben, darunter 12 Waffenknechte, der Ritter von Hügelwitz und tragischerweise dein ältester Sohn Theoderich von Raunau. Dein jüngerer Sohn Hermann kommt voller Gram und Selbstvorwürfen zurück, nachdem er mit ansehen musste, wie seinem älteren Bruder im Zweikampf gegen den Heidenhäuptling Thorwulf der Schädel gespalten wurde.
    Weiterhin sind 6 Waffenknechte aus dem Auenland und 6 Waffenknechte und 1 Ritter aus Wutzenwald gefallen. Insgesamt 110 Männer auf deiner Seite, während der Feind trotz zahlenmäßiger Überlegenheit fast 400 Mann verloren hat.
    Adalbert nutze den Sieg daraufhin für einen ausgiebigen weiteren Plünderzug und kehrt schließlich nach drei Wochen mit einer Beute im Wert von gut 1.900 Mechtländer Dukaten zurück... und dem Leichnam deines Erstgeborenen.
    So tragisch jedoch das Ableben deines Sohnes ist, dürfte die Heidenmark nach diesem Sieg doch erstmal vor weiteren Plünderungen durch die Heiden sicher sein, den zumindest für den Augenblick fürchten sie die Macht deiner Ritter.

    zerialienguru

    Schreib mir doch bitte nochmal deine Aktionen in Stichpunkten, wie die anderen. Es ist nicht so einfach, die konkreten Maßnahmen aus deinem Text herauszulesen.

    Darzumir

    Deine Grafschaft hab ich an PB abgegeben, da musst du also auf seine Antwort warten.

    Don Armigo

    Gilt das gleiche wie für Darzumir.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  8. #8
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
    Registriert seit
    17.10.13
    Ort
    Dunkeldeutschland
    Beiträge
    2.761
    Sondermeldung

    Nachdem dem König ein verräterischer Brief des Barons von Wassertälern an den Grafen von Austrimecht in die Hände gefallen war, befahl er den Baron an seinen Hof um sich zu erklären. Der Baron von Wassertälern leistete dem Folge, in der Hoffnung auf die Gnade seiner Majestät. Über den genauen Hergang der Audienz gibt es nur haarsträubende Gerüchte. Sicher ist jedoch, dass der Baron von Wassertälern die Burg des Königs nicht wieder lebend verlassen hat. Der König ließ ihn als Verräter enthaupten und anschließend vierteilen und seine Überreste an ausgewählte Vasallen versenden:
    Die Grafen von Austrimecht und Vestrimecht bekamen je einen Arm, der Baron von Diekstein den Torso und die Barone von Drachenstein und Esgaril je ein Bein gesandt, mit der deutlichen Nachricht, dass es jedem, der an Aufruhr denkt, ähnlich ergehen solle. Der Kopf des armen Barons jedoch ziert nun auf einer Lanze aufgespießt die Zinnen der königlichen Burg bei Fröhlich-Singeberg als Warnung an alle Untertanen Seiner Majestät.

    Das bisherige Herrscherhaus von Wassertälern sind alle Titel und Ehren abgesprochen. An ihrer statt ernannte der König einen jungen Mann von seinem Hofe, Florence di Amari-Melinda, zum neuen Baron von Wassertälern.

    (Kurzum: Darzumir hatte ganz böses Würfelpech und der König hat einigermaßen drastisch reagiert. )
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  9. #9
    Tanzt Avatar von zerialienguru
    Registriert seit
    29.06.02
    Ort
    Im schönen Oldenburg
    Beiträge
    34.761
    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen

    zerialienguru

    Schreib mir doch bitte nochmal deine Aktionen in Stichpunkten, wie die anderen. Es ist nicht so einfach, die konkreten Maßnahmen aus deinem Text herauszulesen.
    Umgekehrt ist es auch nicht so einfach zu wissen, was ich schreiben soll, damit es auswertbar ist. Ich finde meine Abgabe sonnenklar.

  10. #10
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.112
    Baronie Waylenstein;

    Finanzen;
    3.000 Schatzkammer
    + 297 Taler Bilanzüberschusss
    - 1.000 Aktion, Ausbau Kohlemine
    - 7 D Wutzenwald Depesche
    - 7 D Weidenau Depesche
    - 7 D Westerwald Depesche
    - 276 D kleine Festlichkeit zur Minen Einweihung


    = 2000 Schatzkammer

    Aktionen:
    Auf direkter Anordnung und Weisung des Barons von Wylenstein wird die vorhandene Kohlemine erweitert. Ziel ist es den Ertrag der Mine zu erhöhen als auch die Sicherheit der Bergarbeiter zu teilen zu verbessern. Hierfür werden 1.000 Taler investiert.

    Weiterhin gibt der Baron bekannt, das sein eigener Zehnt auf 13% erhöht wird. Dem Volke wird dabei verkündet, das die Zukünftigen Mehreinnahmen dafür verwendet werden um den Ausbau der Baronie voranzutreiben und weitere Arbeitsplätze zu schaffen.

    Nach Fertigstellung der Kohlemine soll ein Festlichkeit in der Baronie stattfinden zur Einweihung des Ausbau mit Spiel, Spaß, Wein, Weib und Gesang. Das wahre Ziel ist jedoch das Volk von der Steuererhebung abzulenken und ein klein wenig vergessen zu lassen.

    Die Zukünftige Projekte werden sein;
    - den Ausbau des Hafens voranzutreiben für eine Stärkung des Handels und dazugehöriger Infrastruktur

    Sonstige Aktionen:
    - Man erkundigt sich bei Wutzenwald und Weidenau, wer denn im Heiratsfähigen Alter wäre - um vielleicht die Bindung beider Baronien zustärken durch eine Eheschließung
    - Man erkundigt sich bei Westerwald, um die diversen Probleme aus der Vergangenheit zu beseitigen wer denn in Heiratsfähigen Älter wäre um letztendlich die Beziehungen zueinander wieder zu verbessern. Oder gibt es hier sogar einen "Alten Sack" ohne Erben? *fies grins*
    Geändert von PaPaBlubb (16. Juni 2017 um 18:48 Uhr)

  11. #11
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
    Registriert seit
    28.09.07
    Ort
    Eine neue Welt
    Beiträge
    58.740

    Baronie Zemja Mora

    [Jahresetat der Baronie Zemja Mora im Jahre 330 W.E.]

    + 3.932 D Überschuss 330 W.E.
    + 3.000 D Bestand Kasse
    ___________________

    + 6.932 D Summe
    - 96 D für das Einstellen unseres hochgeschätzten Hofnarren Chris von und zu Phönix
    - 3.530 D für ein reichliches Fest für meine Untertanen
    - 500 D für Wohltätigkeit
    - 2.500 D für den Ausbau der Kohlemine
    ___________________
    = 306 D Rest
    ===============

    Im Einzelnen:

    Da der junge Baron Balthasar Ethelbert II. von Reußenstein erst Ende des letzten Jahres die Regierungsgeschäfte von seinem verstorbenen Vater übernommen hat ist es an der Zeit ein reiches Fest zu feiern um sich den Untertanen vorzustellen. Hier soll alles was die Baronie vorzuweisen hat aufgefahren - von erlesenen Speisen über Akrobaten bis hin zu Sängern und einem Turnier.

    Auch die Armen der Baronie sollen in diesem Jahr der Freude nicht hungern und so wird auch für die Armen etwas getan indem man ein Waisenhaus für die eingesetzten 500 D einrichtet, so dass kein Kind der Baronie mehr betteln und stehlen muss.

    Als Baron kann und darf Balthasar Ethelbert II. von Reußenstein leider nicht mehr so unbesonnen auftreten wie in seiner Jugend und darf viele Missstände nicht mehr beim Namen nennen weil das die Nachbarn brüskieren könnte. Aus diesem Grund wird der begnadete Hoffnarr Chris von und zu Phönix am Hofe angestellt, der längst bewiesen hat welch scharfe Zunge er sein eigen nennt!

    Zwar laufen die Geschäfte mit der Kohlemine sehr gut und es gibt keinen Grund zu klagen. Dennoch soll die Mine ausgebaut werden, so dass die Einnahmen steigen und mehr Geld für wichtige Projekte zur Verfügung steht.

    Darüber hinaus wird der Zehnt den die darbende Bevölkerung zu entrichten hat auf 9% gesenkt.
    Geändert von BruderJakob (18. Juni 2017 um 23:20 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  12. #12
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
    Registriert seit
    17.08.16
    Beiträge
    4.705
    Bild
    Chronik der Baronie Goldau,
    330 W.E.

    + 431 D
    Erträge 330 W.E.
    + 3.000 D Bestand Kasse
    ___________________

    + 3.431 D Summe
    -    50 D (I) Vermessung Reichsstraße
    -
       550 D (I) Ausbaukosten Reichsstraße
    -
       400 D (I) Ausbau sonstiger Wege und Infrastruktur
    -
      660 D (F) ein annehmbares Fest
    -
      500 D (W) Armenspeisung
    ___________________
    = 1.271 D Rest
    ===============

    Eröhung des Zehnts
    Auf Grund des stetig wachsenden Investitionsbedarfes, aber auch zur Sicherheit und Befriedung der Baronie erfordert es die Erhöhung des jährlichen Zehnts auf 25%.

    Ausbau der Handelsstraße Auenhausen - Drachenstein zur Reichstraße

    Um Goldauer Getreide und Nahrung im ganzen Reich verkaufen zu können ist eine gute Anbindung an das königliche Reichsstraßennetz erforderlich. Zwar verlaufen einige Handelsstraßen durch das Gebiet der Aue, doch könnte eine ausgebaute und gesicherte Reichsstraße wesentlich mehr Kaufmänner und Fernhändler anlocken. Um den derzeitigen Zustand der Straßenabschnitte der Baronie bewerten zu können sollen für 50 Dukaten Vermessungen und Bewertungen vorgenommen. Darauf basierend soll eine Kostenabschätzung angestellt werden, um den Investitionsbedarf aus freiherrlichen Kassen zu klären.
    Bereits heute soll ein kleines Stück im Süden der Baronie jedoch ausgebaut und modernisiert werden. Dazu werden 400 Dukaten bereitgestellt, gebaut wird bis der Betrag aufgebraucht wurde.



    ●▬▬▬▬๑۩۩๑▬▬▬▬
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  13. #13
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
    Registriert seit
    02.02.17
    Beiträge
    5.595
    Jahr 330: Baronie Esgaril: Aktionen

    Die Sonne erhellt das Jahr 330. Philp Wilhelm von Kranfels, Baron der Baronie Esgaril, steht auf dem großen Balkon seiner Burg, unter sich einen Großteil der Bevölkerung, glücklich, und erhebt die Stimme:„Ich wünsche euch allen ein gutes neues Jahr. Möge Gott über uns weilen und uns beschützen und helfen in diesem Jahr 330 nach des Wächters Erscheinen!“
    Die Menge tobt.
    Doch es ist längst nicht alles so gut wie es an diesem Morgen des 1.Neugeburts scheint. Die Bevölkerung sieht wie dunkle Wolken von den Bergen her auf sie zukommen...

    Später des Tages sitzt Philip Willhelm an seinem Schreibtisch, die Berater und seinen Bruder um sich und überlegt, was es dieses Jahr zu tun gibt.


    Startbuget: 3000D
    Bilanz: 3389D
    Empfohlene Ausgabenmenge für Investitionen:
    (Bodengüte + Modifikator) × 10x Bev.(auf hunderter abgerundet)÷100
    (1,5+0,3) × 10×13200÷100 = 1,8 × 1320 =~2376D


    Aktionen:

    Diplomatie:
    Es werden Gespräche mit den Staatsoberhäuptern von A3, A2 zu 7D und mit M5 und Albonia zu 16D.
    Des weiteren wird Baron Svenson zu einem Stück Kuchen auf die eigene Burg eingeladen. Dort sollen intensivere Gespräche stattfinden um die Beziehungen zwischen den Baronien zu verbessern. Diese Diplomatie wird ihn 15D kosten.
    --> Gesamtkosten: 61D

    Wohltätiges/Armenspeisung/“Tempelspende“:
    Es sollen 250D an Arme/Hilfsbedürftige gespendet werden um ihnen ein Dach über den Kopf zu geben und Arbeit zu geben.
    --> Gesamtkosten: 250D

    Fest
    Es soll ein annehmbares Fest (20D pro 100EW) für die gesamten Baronie geben hinsichtlich des 100jährigen Jubiläums der Stadt Mechtemünde.
    --> Gesamtkosten: 1172.2 ~ 1172D

    Investitionen:
    Brunnen:
    In jedem kleinem Dorf soll ein Brunnen errichtet werden (sofern nicht schon einer vorhanden ist) (Dorf ab 50 Einwohnern), damit die Bevölkerung nicht das verunreinigte Fluss-/Bachwasser trinken muss.
    Dieses Vorhaben soll 1000D kosten
    Hospitale:
    In den 5 Städten sollen die vorhandenen Hospitale ausgebaut werden, um mehr Leute mit besseren Hilfsmitteln versorgen zu können. Vor allem sollen sie die Bevölkerung besser versorgen mit mehr Hilfsmitteln und auch in der Lage sein die Landbewohner in den umliegenden Dörfern und Weilern aufzunehmen. Pro Hospital werden 100D veranschlagt.
    Außerdem soll es mehr “fliegende Ärzte“ geben, die in der Baronie auf dem Land herumreisen und dort die Leute behandeln. Diese Kutschen sollen auch gut ausgestattet sein, sodass im Normalfall keine Verlegung in ein Hospital notwendig ist oder der Patient so behandelt werden kann, dass man noch genug Zeit hat ihn in ein nahegelegenes Hospital zu bringen. Auch hierfür sollen 500D ausgegeben werden.
    Somit soll auch dieses Vorhaben 1000D insgesamt kosten.
    Achtung Spoiler:
    Sicherheit:
    Wegen der angespannten Lage in der Baronie sollen an den Grenzen mehr hohe Wachtürme gebaut werden (auch an dem See) um die Wege besser unter Kontrolle zu haben. So sollen Grenz-Schmuggler, Diebe, Spione besser entdeckt werden und auch Bewegungen an den Grenzen der anderen Baronien sollen besser gesehen werden. (Speziell an den Grenzen zu zerialienguru und am See zu VK, ebenso an den Brücken, die die Mecht überqueren.
    Dieser einmalige Ausbau soll 400D kosten. Der eigenen Bev. soll natürlich mitgeteilt werden, dass der Baron etwas für die Sicherheit des Staates tut.
    Kosten soll dies 400D
    --> Gesamtkosten: 2400D

    Sonstiges:
    Leben auf dem Land:
    Werbung in den Städten für ein luxeriöses Leben auf dem Land in Dörfern - mehr Bauflächen also größere Grundstücke, billigere Grundstücke, nicht so schmutzig und voll, weniger Lärm - mehr Ruhe, trotzdem schnell in der Stadt
    Das ganze soll die Reichen und Mittelreichen Menschen aus den Städten in die Dörfer/auf das Land locken.
    In den 4 Städten für je 10D, in der Reichsstadt für 40D. Kosten 80D
    Bierbrauerei:
    Da die Trinkwasserqualität nicht nur in Esgaril, sondern im gesamten Mechteland schlecht ist, sollen Investitionen in eine geschmacklichere Verbesserung des Bieres fließen.
    Sowohl Bierbrauer als auch der geringe Anteil an gut geschulten/ausgebildeten soll staatliche Unterstützung bekommen, wenn sie daran Forschen besseres Bier zu brauen, d.h. geschmacklich gut, Zutaten sollen in größeren Mengen anbaubar sein, möglichst günstig und natürlich von höherer Qualität (keine Verunreinigungen, soll “gesünder“ sein als das verunreinigte Brunnenwasser)
    Dafür sollen 250D ausgegeben werden.
    Probleme der Bevölkerung:
    Philip Wilhelms Bruder Theodor von Kranfels wird durch die ganze Baronie reisen und versuchen die Probleme der Bevölkerung in gewissen Regionen/Dörfern/Stadtteilen/Bevölkerungsgruppen zu sammeln.
    In der Art: Die Handwerker von Mechtemünde haben Probleme mit xxx; Straßenzüge im südlichen Teil der Baronie sind
    baufällig...
    --> Gesamtkosten: 330D

    Gesamtausgaben: 4213D

    Bilanz-Gesamtausgaben: 3389D - 4213D = -824D

    Geldstand: 3000D - 824D = 3176D
    Geändert von Käsbert (18. Juni 2017 um 23:17 Uhr)

  14. #14
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    59.406
    Florence di Amari-Melinda
    Baronie Goldseegen:



    Etat:
    + 3000 D Schatzkammer
    + 35 D Überschuss
    ______________________
    X | + 3035 D Gesamt
    B | - 35 D Suche nach neuem Hofkaplan
    M | - 807 D Annehmbares Fest für die Untertanen
    M | - 326 D Armenspeisung
    D | - 67 D Diplomatie
    I | - 1300 D Gründung der Musikschule in Goldseegen
    ======================
    X | + 500 D Schatzkammer


    Berater:
    Da der Kaplan des Vorgängers sich unflätig über die Beziehung zwischen unserer Wenigkeit und die des Königs geäußert hat, wurde er entlassen. Zu seinem Glück konnten wir uns nicht an seinen Namen erinnern, sonst würde dies entsprechend an höhere Positionen weitergereicht.
    Es soll daher nach einem neuen Hofkaplan gesucht werden. Hierfür werden 35 D zur Verfügung gestellt werden.

    Maßnahmen:
    Damit die Untertanen dem neuen Baron freundlicher gegenüber stehen, soll ein annehmbares Fest für diese Veranstaltet werden. Hierfür lässt der Baron 807 D zur Verfügung stellen.
    Die Ärmsten der Bevölkerung sollen mit 326 D versorgt werden.

    Diplomatie:
    Um die Beziehung zu den Nachbarn zu verbessern, soll eine Depesche samt Geschenk an den König von Albonia gesendet werden. Weiterhin sollen alle Barone der Grafschaft ein ebenfalls eine Depesche mit Geschenk erhalten.

    Aufgrund der nahen Beziehung zum König, wird Florence seinen Aufenthaltsort nicht nach Goldseegen verlegen. Man bevorzugt die Gesellschaft des Königs gegenüber der einfachen Provinz. Der Baron bevorzugt es Pläne, Wünsche und Budgets vorzugeben, aber die genaue Verwaltung und Ausführung dieser in der Baronie dem Lehnsvogt zu überlassen. Je nach Laune kann aber ein Besuch stattfinden. (Florence bleibt weiterhin Liebhaber des Königs )

    Investition:

    Gründung der "Rudolph II. Skalbur Lehranstalt zur Förderung des Talentes der schönen Künste"

    Als Dank zur Einsetzung als Baron durch Rudolph II. soll in Goldseegen eine Lehranstalt gegründet werden, die sich damit beschäftigt von Kindesalter das musikalische Talent zu ihrer Anwesenden zu fördern. Die Lehrlinge sollen hierbei an Ort und Stelle leben und täglich ihr Talent am musikalischen Instrument oder Gesang gefördert werden. Weiterhin sollen auch das zur Erstellung eigener Werke benötigte Wissen vermittelt werden. Da erwahrtet wird, dass nach der Ausbildung am Hofe für Personen von hohem Status musiziert wird, wird auch das korrekte Verhalten am Hofe nach Vorbild Rudolph II. sichergestellt.
    Zum Bau der nötigen Infrastruktur sollen 1300 D zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin hofft man auf eine Spende durch den König selbst, um weitere Kosten tragen zu können.

  15. #15
    Oberst Klink
    Gast
    Drachenstein

    [SPOILER]Schatzkammer: 3000 D

    Einnahmen: + 8216 D
    Geschenk aus Treverien: + 100 G

    Ausgaben: - 7622 D

    Zwischensumme: + 3694
    Maßnahmen

    -1098 D für ein annehmbares Fest
    - 200 D für Wohltätiges
    - 2100 D für Investitionen

    Diplomatie mit Nachbarn:
    -7 D Diplomatie mit Baron Goldau
    -7 D Diplomatie mit Baron Diekstein
    -13 D Diplomatie mit Herzog Untersilk
    -16 D Diplomatie mit König Albonia
    -16 D Diplomatie mit König Gotenmark

    sonstige Diplomatie:
    -7 D Diplomatie mit Baron von Kranfels (Käsbert)
    - 10 G Diplo mit Graf von Treverien
    - 50 D Geschenk an Don zur Vermählung seiner Tochter (neu)

    76 D Diplomatie gesamt

    Verbleiben: + 120 G

    Aktionen:

    Drachenstein steht an einem Wendepunkt. Viel zu lange stand die Baronie hinter ihren Möglichkeiten zurück und um dies zu ändern, haben wir beschlossen uns wieder auf unsere Stärken zu besinnen. Drachenstein verfügt über eine der wenigen Eisenadern des Reiches und wir waren früher gefeiert für unsere Schmiedekunst. Wir werden es in der Zukunft wieder sein und um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, lassen wir die Eisenminen erweitern und modernisieren. Neue Ausrüstung, tiefere Stollen und auch besserer Schutz für die Arbeiter sind der Kern unserer Maßnahmen, welche die Produktivität und den Wohlstand der Baronie steigern sollen. Wir planen neben der Steigerung der Produktivität ebenso das Schmiedehandwerk in Drachenstein zu fördern. Denn wir wollen nicht nur mehr Eisen abbauen, sondern es auch selber verarbeiten. Deswegen wird zeitgleich mit der Erweiterung der Erzgruben die Schmiedschule von Drachenstein gegründet, in welcher künftige Waffen (und sonstige)-Schmiede ihre Ausbildung von den Meistern erhalten und dabei jeder Schüler das geballte Wissen mehrerer erfahrener Lehrkräfte zur Verfügung gestellt bekommt. Talentierte aber mittellose Lernwillige erhalten ein Stipendium von uns.
    Für die Umsetzung dieses ehrgeizigen Zieles sehen wir folgende Investitionen in den nächsten Jahren vor:
    Erweiterung/Modernisierung der Erzgruben: 1000/4000 (links steht die bereits investierte Summe. Rechts, was wir gesamt reinstecken wollen.
    Arbeitschutz: 250/500
    Schmiedeschule 500/1500
    neue Werkstätte 0/2000
    Verkehrsanbindung für die Eisengruben an die Reichsstraße 250/500
    evtl. später Behausungen für Schmiede + Families ?/?
    50/50 Anwerbung von erfahrenen Schmieden in anderen Baronien (u.a. als Lehrer)
    50/50 Suche nach neuen Vorkommen (muss nicht unbedingt Eisen sein. Über eine Silber oder Goldader freuen wir uns auch. )

    Jedoch ist der Weg dorthin steil und die Kosten sind hoch. Letztendlich lohnt es sich, denn unsere Kinder werden eine bessere Zukunft haben, sind Opfer nötig und deswegen sehen wir uns gezwungen den Zehnt zu erhöhen auf 20 %. Wir wissen, dass unsere Untertanen hart arbeiten und wir ihnen viel zumuten. Um ihnen zu zeigen, dass sie letztendlich davon ebenfalls etwas haben werden, richten wir dieses Jahr auf Drachenstein ein großes Fest für 1098 D aus. Eine teure Ausgabe, aber notwendig, um die Verstimmung über die Zehnterhöhung abzumildern.
    Das Fest wird sich selbstverständlich nicht mit dem der Vermählung der Tochter unseres guten Freundes Markus von Muspel überschneiden. Wir werden zusammen mit unserer jüngeren Schwester Visenya und einem Geschenk von 50 D sowie einem eigens zu diesem Anlass von Drachensteins Schmieden gefertigtes und prachtvoll verziertes Schwert erscheinen.

    Erhöhung des Zehnts auf 20 %
    Geändert von Oberst Klink (20. Juni 2017 um 17:07 Uhr)

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •