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Um das Reich zu fokussieren auf die, die es haben möchten und um dir eine Menge Ärger zu sparen. Wenn du die Spieler dazu gegen ihren Willen zwingst zu bleiben, dann werden sie sich wehren. Und dann hast du diese Konflikte wie den in An-Qualala. In dem Sinne tust du dir selber einen Gefallen wenn du dir diese Konflikte sparst.
Du kannst natürlich auch mit Feuer und Schwert alle in das Vasallenverhältnis zwingen.
Zu der Problematik, dass es sich schwer gestaltet die Sache schlagartig umzusetzen: Ja. Darum muss man es ruhig angehen und einen Fahrplan dafür erarbeiten. Schritt für Schritt kann man einen Ausstieg gesichtswahrend durchführen.
Entbinde Staaten von der Pflicht Kaiserzehnt zu zahlen -> dafür erhalten sie keine Vorzüge mehr aus Projekten und erhalten keine Kaiserbesuche mehr.
Streich den Staaten die gehen möchten die Stimmen im Reichstag und entbinde sie von ihrer Pflicht der Institution gegenüber.
Usw.
Schade ich hatte gehofft du würdest einen legalen Weg nehmen, wenn ich ihn anbiete. Was ich durchaus bereit bin.
Ich bin jedoch nicht bereit wie ein Weihnachtsmann auf Ländereien zu verzichten, deren Zehnteinnahmen beträchtlich sind. Und ich sehe das auch kritisch wenn man damit kommt: "Entweder du lässt mich gehen oder du musst den Krieg führen, der die Spielwelt in den Orkus kippt." Das ist Erpressung wie: "Lass mich gehen und nimm den politischen/finanziellen Machtverlust hin oder ich zwinge dich dazu die Wirtschaftskraft aller zu zerstören."
Du kennst unser Angebot dafür, dass das Kaiserreich einen Austritt E-Es hinnimmt. Daran hat sich nichts geändert.
Das "Angebot" hast du selbst schon als unverschähmt bezeichnet und als nicht ok weil es in hitzigen Zeiten kam
Ich verhandel mit dir gern darüber was meinen Fall angeht. Es sollte auch nur ein gut gemeinter Rat sein, was vermutlich passiert wenn du andere dazu zwingen möchtest zu bleiben und das es viel Ärger verursachen wird. Als Drohung war es definitiv nicht gedacht.
Naja die Art und Weiße war etwas unverschämt. Geschuldet den hitzigen Zeiten. Die Höhe der Summe hingegen ist Anbetracht des Potentials E-Es angemessen.
Okay dann haben wir da aneinander vorbei. Wenn es nicht als Drohung gemeint war, ist alles gut. Dann können wir reden.
Dann warte mal den kommenden Etat ab. Wie gesagt mit mir kann man reden, aber dann bitte vernünftig und ohne Vorwürfe.
Das Gespräch wird schon vorher notwendig sein. Nichts für ungut, aber weder ist es für mich optimal den Sturz abzuwarten, noch ist der in sehr naher Zukunft absehbar.
Nächster Sommer sollte es vorüber sein. Halt zu einem Zeitpunkt, wo ich keine andere Großbaustelle habe.
Ich möchte mich nicht selbst zitieren aber meine Aussage davor ist und bleibt der Fall.
Schön, da aber Fehlentscheidungen auf Überarbeitung meinerseits beruhen, lasse ich mich zeitlich nicht unter Druck setzen. Eins nach dem anderen. Dann wäre das Kaiserreich weitaus stabiler. Geduld gehört dazu.
Kurzer Gedanke zum Kaiserreich: Die Strecke El-Taebre bis Kuzqur ist Luftlinie (!) soweit entfernt wie Berlin-Beirut. Die Effizienz eines Verwaltungskörpers gerade zu dieser Zeit kann auch hinterfragt werden.
Dein Kaiserreich muss auf Probleme schnell reagieren können. Wenn ich ein halbes Jahr im Wartezimmer sitze für ein wichtiges Thema, dann stimmt etwas nicht Klink.
Es ist kein akutes Problem. Was anderes wäre es, wenn eine fremde Armee an deiner Grenze stünde. Das wäre etwas, wo ich sofort reagieren und Verstärkungen für dich herankarren müsste. Deine politischen Wünsche, ob wir darüber ingame 4 Monate früher oder später sprechen, deswegen geht die Welt jedoch nicht unter.