[20] - Louis hat noch nicht genug

[Louis XV.]

Zug 31

Der Scout im Norden läuft ein paar Schritte "zurück" nach Süden und entdeckt einen Fluss, insgesamt äußerst fruchtbares Siedlungsland, wenn auch ein wenig flach.

Wenn wir wirklich bis hinter den Stadtstaaten Ruhe vor Konkurrenz haben, wäre das quasi "unser" Land. Allerdings könnte in der Tat auch im Westen noch jemand sitzen.

Der Scout im Süden stellt fest, dass die Grenzen des Kongo den Weg blockieren.

Das könnte erklären, warum der russische Späher von dort kam: Er musste umkehren. Allerdings ist es dann seltsam, dass er nicht den Osten (also uns) erkundete, sondern direkt nach Norden weiterlief.

Worms stellt auf Händler um. Der ist in 3 Runden fertig, dann haben wir auch Early Empire und können eine Siedler-Welle aus beiden Städten losschicken.

Der Builder macht sich auf Richtung Gips. Braucht wegen des schwierigen Geländes allerdings noch drei Runden.

In der Diplo-Übersicht stellen wir fest:

Der Kongo hat seine 3. Stadt gegründet. Doch nicht ganz so harmlos...

[Louis XV.]

Zug 34

Nachtrag aus dem vorangegangenen Zug: Wir haben das Early Empire erforscht, und die Siedler-Karte eingesetzt.

Im aktuellen Zug ist der Builder auf dem Gips-Feld in Freiburg angekommen.

Das hatten wir zuvor für :6Gold: eingemeindet, gleichzeitig wurde auch das Monument fertig, und es ist mittlerweile das Vieh-Feld eingemeindet. Die Schafe brauchen nur noch 5 Runden. Aktuell brummt es.

Mit der Modernisierung des Gipses bekommen wir endlich unsere Luxus-Ressource.

Worms und Freiburg beginnen beide mit der Siedler-Produktion für die "erste Siedler-Welle". Geplant ist auf jeden Fall, die Stadt im Süden zu gründen, und die zweite entweder im Osten, oder vermutlich sogar Richtung Norden oder Westen, um unser Gebiet abzustecken.

Worms hat, das wird jetzt besonders schön deutlich, bereits ein Felder-Problem, wegen der Bergketten. Viele sinnvolle Produktionsfelder sind gar nicht mehr übrig...

Unterdessen, im Westen...

... Es gab in den vergangenen Zügen weiteren diplomatischen Austausch mit dem Kongo. Ich habe mich zu freundschaftlichen Beziehungen überreden lassen. Ich weiß, dass der Kongo aktuell massiv rüstet, und von Russland hart zugesiedelt wird. Dessen einzige Chance liegt wohl darin, Russland anzugreifen. Er verkauft es mir (natürlich) zum Teil als "gegen den Führenden vorgehen", aber ebenso klar ist, dass der Kongo massiv abheben wird, wenn er sich ein paar russische Städte unter den Nagel reißt. Gleichzeitig... den Kongo erobern, und dann vor der russischen Tür stehen ohne Verbindungslinien erscheint mir ebenfalls nicht so ganz taktisch sinnvoll. Zumal, wie gesagt, der Kongo rüstet. Ich erkaufe mir mit den wohlwollenden Beziehungen Ruhe und Siedlungsraum im Westen (und vermutlich sogar Norden), was insgesamt ein ganz schickes Gebiet ist. Auch wenn natürlich "Siedeln durch erobern" die kostengünstigere Variante ist. Mal schauen, ob meine Reiter und der Irgendwann-General noch was zu tun bekommen.

Erstmal haben wir offene Grenzen, und ich bin neugierig darauf, mehr von der Welt zu sehen. Mein Scout ist auf dem Weg durch den Kongo.

Im Süden stehen Krieger und Bogenschütze vor einem gut befestigten Barbarenlager.

Sobald das ausgeräuchert ist, ist hier Platz für die Stadt.

Die erste Karawane habe ich tatsächlich nach etwas Überlegen hoch nach Lissabon geschickt, was mir nebenbei noch Straßen nach Freiburg verschafft.

Beide Städte sind von den Ressourcen her ganz gut versorgt, und +1/ erschien mir nicht so lukrativ wie die +5, die ich durch Lissabon bekomme.

[Louis XV.]

Russland hat unterdessen seinen Propheten in nullkommanix bekommen.

Mal sehen, was sie gründen. Wenn es Verteidiger des Glaubens wird, dann wird es vermutlich ein spannender Kampf zwischen Kongo und Russland.

Allerdings rüstet der Kongo bereits gewaltig auf und hat offenbar bereits seine UU.

Wissenschaftlich ist der letzte Platz des Kongo nach wie vor trügerisch, in der -Produktion sind sie genauso gut wie wir, sie haben nur weniger Techs. Kulturell allerdings liegt der Kongo tatsächlich zurück. Deutschland und Russland hingegen sind etwa gleichauf. Wir haben ja auch in beiden Städten Monumente, das macht schon was aus.

Im Norden nach wie vor keine Spuren einer weiteren Zivilisation.

Aber da ist noch immer die Sache mit dem nicht wieder gesichteten russischen Späher.

La Venta wäre ein Übernahme-Kandidat, wobei ich noch zu wenig über den Umkreis des Stadtstaates weiß.

[slowcar]

Kongo sollte dann doch wissen wo Russland ist, wie wäre es mit Karten für den Verbündeten (Dich)?

[Louis XV.]

Kongo sollte dann doch wissen wo Russland ist, wie wäre es mit Karten für den Verbündeten (Dich)?

Sie haben es mir mündlich erklärt. Ans Kartentauschen hatte ich bislang gar nicht gedacht, ich bin aber auch gar kein so großer Freund von Screenshot-Karten. Im Zweifelsfall will ich selbst im Spiel auf der eigenen Map sehen können, was wo liegt. Zumal man in Civ6 ja dann noch schauen müsste, dass man ein paar Dinge auf einer Karte schwärzt, etc. Eigentlich recht ärgerlich, dass sie das Element des ingame-Kartentauschs komplett rausgenommen haben.

Neben Russland gibt es auch noch Persien, die nördlich des Kongo liegen. Laut des Kongo sind Russland und Persien eine Partnerschaft eingegangen, er hat also möglicherweise mit gleich zwei Gegnern zu tun. Ob das jetzt wiederum stimmt, oder ein bisschen diplomatisches Hochgejazze seiner schwierigen Position ist, sei mal vorerst dahingestellt.

Er befürchtet jedenfalls, dass Persien auch über die Ost-Flanke an Deutschland vorbei im Kongo einfallen könnte. Ob er genug Informationen darüber hat, ob da tatsächlich eine Landverbindung existiert, weiß ich nicht. Bislang kam jedenfalls kein kongolesischer Späher in Deutschland vorbei, und die beiden Stadtstaaten im Norden wurden ja zuerst von Russland entdeckt.

Wir bekommen jedenfalls Pferde vom Kongo und könnten jetzt auch in den Städten ohne Pferde Reiter produzieren.

[Louis XV.]

Runde 35

Keine großen Änderungen. Die Siedler sind im Bau.

Russland und Sharkbit (Australien) liegen nach Punkten vorne. Vor allem durch ihre Empire-Punkte. Russland hat wie bekannt zwei Lavras. Ansonsten sehe ich nach wie vor keine GPP-Punkte, was bei Australien für drei Städte sprechen könnte.

Russland klopft plötzlich an, und möchte Pferde.

Ein seltsames Verhandlungsangebot. Rg-One hat nichts per PN gemeldet. Und er hat eigentlich auch nichts zu bieten.

Natürlich wäre es eine Überlegung, ihm Pferde zukommen zu lassen, und den Kampf für den Kongo etwas zu erschweren. Das wäre dann schon... leicht hinterhältige Diplomatie. Andererseits ist es jetzt auch nicht so, als dass ich mit marchueff diplomatisch ein total dicker Freund wäre. Und natürlich ist es perspektivisch gefährlich, wenn er da der Platzhirsch auf dem Kontinent wird.

Ich merke so langsam, dass ich in PBEMs eventuell eine zu starke Tendenz habe, friedlich zu bleiben. Das könnte sich rächen....

Allerdings... meine Güte, wenn Russland was will, dann sollen sie doch wenigstens mal schreiben.

Im Norden entdeckt mein Späher eine Hütte. Also war der Russe hier noch nicht.

(PS: Ich habe schon zwei Runden weitergespielt, und mir fällt eben auf, dass ich die Hütte komplett vergessen habe. Muss ich mal dringend dorthin zurücklaufen...)

Im Süden haben wir das Barbarenlager aufgelöst und das Geld kassiert.

Allerdings ist da schon wieder ein neuer Krieger im Osten aufgetaucht...

Der Schritt aufs Lager eröffnet uns außerdem mehr Einblick in den südlichsten Teil: Wie vermutet ist das Land durch eine Bergkette abgeriegelt. Allerdings könnte theoretisch jemand mit Einheiten dort wassern. Gilt die Begrenzung, Klippen zu ersteigen eigentlich auch fürs Klippen hinabseilen?

Wenn ja... wäre das schon eine sehr schwer zu attackierende Position.

[Louis XV.]

Zug 36

Hier mal ein Blick auf den gesamten Süden.

Die Bergkette schirmt die Westflanke von Deutschland bis hoch nach Freiburg ab. Sowas habe ich ja auch noch nicht gesehen. Wohlgemerkt: Da ist noch einiges an Platz. Keine Ahnung, ob da Meer oder Land ist. Müsste man mal beizeiten erkunden.

Wie man an den Symbolen rechts sehen kann, hat der Kongo Russland den Krieg erklärt.

Im Gegenzug hat La Venta, der religiöse Stadtstaat nördlich von mir, dem Kongo ebenfalls den Krieg erklärt. Nicht, dass das den Kongo kratzen würde.

Der Kongo hat einen Militär-Score von 150, Russland nur 100.

Deutschland nur 74. Wir sind da echt schwach auf der Brust. Allerdings: Das ist natürlich auch der Vorteil des NAPs. Er gibt uns erstmal Zeit, noch weiter in die Infrastruktur zu pumpen. Das gilt es dann wohl auch auszunutzen; sollte der Kongo den Krieg gewinnen und sich nach Osten wenden, dann hatten wir zumindest Zeit, die Grundlagen im Reich zu legen.

Die Situation:

Nach wie vor Siedlerbau in beiden Städten.

[Louis XV.]

Runde 39

Das nenne ich mal eine ereignisreiche Runde...

Zunächst begegnen wir Persien. Ein persischer Bogenschütze steht südwestlich der kongolesischen Stadt Kwango. Und im Norden sind die blauen Grenzen des persischen Reiches hinter den Bergen zu erkennen.

Ich nehme an, dem Perser wird sofort klar sein, dass ich ein gutes Verhältnis zum Kongolesen habe, weil ich ja zwangsläufig durch sein Gebiet gelaufen bin. Mal schauen. Der Russe (rg-one) hat übrigens inzwischen offiziell angefragt, ob ich ihm helfen könne. Er sagt, Kongo habe bereits seine Heilige Stadt niedergebrannt (!?!), was ich kaum glauben kann. Das wäre ein sehr schneller Eroberungserfolg in nur einer Runde. Auch von den Punkten her wirkt das auf mich nicht so. Jedenfalls fragt er um eine Allianz oder um Unterstützung an, kann aber nichts wirklich anbieten. Sein Angebot war, mir die Standorte aller anderen Zivs und von 6 Stadtstaaten zu nennen. Frage ist, was ich mit diesem Wissen anfangen soll.

Persien hingegen kennt nur mich, den Kongo und Russland. Russland muss tatsächlich exzellent aufgeklärt haben.

Außerdem:

Zwei Städte, aber keine strategischen oder sonstigen Ressourcen. Interessant, wie viele Mitspieler hier radikal schnell expandieren. Wobei das ohne Lux auch nicht unbedingt ein Spaß ist.

Der Russe hingegen kennt tatsächlich alle: Neben Kongo, Persien und mir auch zwei unbekannte Zivs, also die restlichen beiden Spieler.

Und er ist bereits in einer Regierungsform der Klassik und hat auf Autokratie gewechselt.

Mein Scout findet im Norden in der Hütte...

Glauben. Na Super. Einziger Vorteil: Plötzlich erscheint der Religions-Button wieder, und ich kann mal nachsehen, was der Russe an Glaubenssätzen gewählt hat.

Verteidiger des Glaubens... wenig überraschend. Dazu das Jesuitentum und damit die Möglichkeit, Campus- und Kultur-Gebäude mit Glauben zu kaufen. Spannend und vor allem eine sinnvolle Möglichkeit, Glauben auszugeben, wenn man nicht in Missionare und Apostel investieren will.

Ach ja, und tatsächlich: "Holy City: Conquered." Wow.

Das ist natürlich mal wirklich krass. War ich zu naiv, den Kongo zu unterstützen?

[Louis XV.]

Da wir aktuell ziemlich schnell im Sammeln von Techs und Civics sind, lasse ich in Freiburg mal den Campus vorbauen. Der Standort ist umgeben von Bergen und Dschungel, und erbringt deswegen +3.

Und:

Wir haben die Philosophie erforscht. Ich wechsele auf die Republik. Dank deutschem Trait kann ich trotzdem bis zu zwei Militärkarten einsetzen, wobei die Barbaren-Karte eigentlich demnächst raus kann.

Dank Distrikt bedeutet das aber den Happy-Status für die Hauptstadt Worms. Wir erforschen Militärische Tradition und können dann in zwei Runden die Reiterei-50%-Karte einsetzen.

Die Rankings:

Im Wissenschafts-Output liegen wir gut da, und nach wie vor auch der Kongo. Allerdings haben alle ähnlich viele Techs erforscht. Kulturell sind Kongo und Persien beide schwach.

Im Militär-Score hat interessanterweise Russland den Kongo überholt. Da findet ein richtiger Rüstungs-Wettlauf statt.

[Louis XV.]

Diplomatische Botschaft aus dem Kongo:

Er hat die russische Hauptstadt niedergebrannt, weil er nicht davon ausging, sie halten zu können. Nun hat ihm der Perser ebenfalls den Krieg erklärt, und er hat zusätzlich noch Ärger mit Barbaren im Osten. Gegen die Barbaren hatte er von mir Hilfe erbeten, allerdings war er da wohl etwas überstürzt, ich beginne zwar jetzt mit dem Bau der Reiter, aber die können halt auch nicht fliegen, und alle anderen Einheiten sind in diesem sehr unzugänglichen Hügel- und Wälderdickicht gebunden.

Er klingt jedenfalls sehr pessimistisch. Eventuell hätte er ein paar Runden warten und eine tiefere Allianz mit mir schmieden sollen?

Frage ist abermals für mich, was ich nun tue? Mich rechtzeitig mit den Russen gutstellen? Um den Kongo wirklich militärisch zu unterstützen ist die Lage halt nicht gerade optimal. Bis meine Einheiten vor Ort sind, vergeht schon einiges an Zeit.

[Valigar]

Kannst du denn selbst rechtzeitig stark genug werden, um es dir leisten zu können neutral zu bleiben?

[Louis XV.]

Kannst du denn selbst rechtzeitig stark genug werden, um es dir leisten zu können neutral zu bleiben?

Tja, das ist die spannende Frage, die auch davon abhängt, wie genau der Krieg verläuft:

a) Der Kongo gewinnt gegen Russland. Dann habe ich zumindest mit Gold etwas Waffenhilfe geliefert, (hoffentlich) gegen die Barbaren geholfen, und generell eher gute Beziehungen. Allerdings auch einen starken Konkurrenten direkt an der Grenze. Aber vermutlich genug Zeit gehabt, um Stärke aufzubauen. Der Kongo kann dann noch direkt gegen Persien vorgehen und wäre erstmal beschäftigt.

b) Persien und Russland gewinnen. Heißt allerdings auch, es gibt für beide nicht sonderlich viel Kriegsbeute, denn die müssen sie sich ja aufteilen. Der Kongo scheint auch recht langgestreckt, gut aufzuteilen sieht er nicht aus. Gut möglich, dass die Partner dann direkt weiter nach Osten marschieren, egal wie neutral, freundlich oder unfreundlich ich war, denn warum sollte jemand ohne Not ein Dreier-Bündnis eingehen? Gäbe also diplomatisch gar nicht so viel zu gewinnen für mich, es sei denn, ich schaffe es, beide nochmal gegeneinander aufzuhetzen. Was eher fraglich ist. Auch dann hätte ich mit der aktuellen Builder-Phase mir aber einiges an Stärke aufgebaut, während alle anderen in Militär investieren mussten (und Russland hat ja sogar die Hauptstadt verloren; was echt krass ist - man kann niedergebrannte Städte nicht mehr aufbauen, oder?). Allerdings hieße es dann trotzdem "Zwei gegen einen", egal wie stark ich bin.

c) Alle Seiten schließen Frieden und lecken ihre Wunden. Dann könnte der Kongo sich entweder nach Osten wenden um mich als möglicherweise leichteres Ziel zu schlucken, oder auf Revanche sinnen.

Im Grunde folgt daraus, dass ich mich am besten aufs Buildern konzentriere, um meinen Vorteil aus der Situation zu ziehen. Und zumindest meinen Versprechungen nachkomme, dem Kongolesen gegen die Barbaren zu helfen. Das schafft einerseits etwas Balance im Krieg, und sollte diplomatisch helfen, falls er den Krieg gewinnt.

Die vierte Möglichkeit wäre, meinen Vertrag zu brechen, dem Kongo in den Rücken zu fallen, und mir seine Hauptstadt abzusahnen. Das mache ich aber aus Prinzip nicht, Verträge sollte man in so einem Spiel immer einhalten.

[Sirkuce]

Diplomatische Botschaft aus dem Kongo:

Er hat die russische Hauptstadt niedergebrannt, weil er nicht davon ausging, sie halten zu können. Nun hat ihm der Perser ebenfalls den Krieg erklärt, und er hat zusätzlich noch Ärger mit Barbaren im Osten. Gegen die Barbaren hatte er von mir Hilfe erbeten, allerdings war er da wohl etwas überstürzt, ich beginne zwar jetzt mit dem Bau der Reiter, aber die können halt auch nicht fliegen, und alle anderen Einheiten sind in diesem sehr unzugänglichen Hügel- und Wälderdickicht gebunden.

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Also soweit ich es weiß kann man die hs nicht niederbrennen ... die hs ist. St.petersburg nicht Moskau oder so ...

[Louis XV.]

Ah. Okay. Mh.

Auf jeden Fall war es die Heilige Stadt. Wie wird die denn bestimmt? Ist das die Stadt mit der Heiligen Stätte, in der der Prophet steht, um die Religion zu gründen?

[slowcar]

Auf jeden Fall war es die Heilige Stadt. Wie wird die denn bestimmt? Ist das die Stadt mit der Heiligen Stätte, in der der Prophet steht, um die Religion zu gründen?

Ja