Vielleicht kannst Du die Großen Persönlichkeiten auch anders einsetzen oder verkaufen?
Vielleicht kannst Du die Großen Persönlichkeiten auch anders einsetzen oder verkaufen?
Ja mal gucken, verkaufen könnte ich sie nur England. Aber da sind die Runde nur 461 Taler vorhanden und 0 GpT also wird es wohl nächste Runde noch weniger sein. Mit knapp 1200 Gold könnte ich mich zu Grennis hangeln aber ob ich die 10 Runden Forschungszeit noch bekomm bezweifel ich.
Kannst ja die GP an die Grenze ziehen (wenn es sicher ist) und alles Gold fordern. Jesper wird das nicht entgehen. Ob er sie braucht und wenn ja ob er was zahlen würde, weiß man dann zwar nicht sofort, aber schaden kann es nicht, wenn du ohnehin noch etliche Runden zum Sparen brauchst.
wobei grenas nicht viel mehr bringen wie FinteRitter, aber gut wenn du sonst nichts mehr erreichen kannst, ist das noch gut
Bzw. wie weit wäre es bis Eisenbahn für MGs, hast ja immerhin schon Stahl? ist zwar keine Angriffseinheit, aber ein paar im Stack versalzen die Suppe für die Maliarmee...
Für den Wissentschaftler einfach Gold fordern, Jesper wird sich schon erkenntlich zeigen und wenn es nur darum geht eine Städtepartnerschaft zu etablieren
Ich würde vielleicht auch noch ein paar Kampfpanzer einstreuen als Stadtwachen
Na doch, Grenis sind schon besser als Finte-Ritter, weil man mit Stärke1-Grenis immerhin mehr als 50% Siegchance gegen die Kanonen hat. Dafür greifen sie halt die Schützen wegen des Bonus erst später an.
Ne GP ist immer mindestens 1000 Gold wert, und wenn du 1200 für Grenis brauchst, solltest du das auch fordern.
Daher ist es richtig, die GP an die Grenze zu ziehen (also, sofern du nicht selbst ein GA zünden kannst, natürlich ) oder auch in eine Grenzstadt von Jesper, dann all sein Gold zu fordern, und dann die Runde drauf nochmal usw., und wenn du die 1200 hast, dann übergeben.
Dass Jesper ne GP nicht für ein paar hundert Gold kriegt wird ja wohl verstehen.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Wenn dir das Verlegen von Schienen wichtig ist, kannst du ja auch mal versuchen, Kohle von Jesper zu fordern. Die Aufforderung, bei dir Schienen zu verlegen, könnte er verstehen.
Kampfpanzer kriegen aber keine Verteidigungsboni, da würde ich nur so 4-5 Stück pro Stadt einplanen, ansonsten hauptsächlich Mechis. Solange keiner Nukes hat, ist er damit einigermassen sicher.
BT-Mangel-Jesper soll ihm Schienen verlegen? Da sollte er ihm wohl eher BTs geben. Das könnte er tatsächlich verstehen.
Achtung Spoiler:
Gute Idee, werde ich mal nächste Runde probieren, wenn der BT nichts macht.
Ja MilWis wäre noch halbwegs vorstellbar zu erreichen, aber wohl eher nicht.
Teil 2 der Runde. Die Perser sind fast an der Front angekommen...
... Bei Mali rückt auch noch etwas nach (leider bisschen unübersichtlich, der Übersichtsscreen ist irgendwie verschutt gegangen) Diese Runde können 2 Schützen, 3 Kanonen (2 davon angeschlagen) die Hauptstreitmacht erreichen...
... Nächste Runde könnten nochmal 4 Kanonen und zwei Schützen dazu kommen. Es plätschert aber beständig was nach...
... außerdem steht ein Siedler in der Stadt. Immerhin eine Kanone weniger Aus Nordmali kommt momentan kein Nachschub...
... Nächste Runde (sofern Mali noch auf den Nachschub wartet) könnte ich mit dem Ritter die Ruine plündern (der müsste ja wieder in die Ebene kommen) und mit nem Soizidkrieger die Straße kappen...
... würde immerhin nochmal eine Runde bringen.
Und mit dem Krieger die Straße kappen unter der Ruine (ne Runde mehr Zeit)
Genau, ich wollte gerne nächste Runde mit dem Ritter 8-7 auf die Ruine ziehen, dann plündern und mit dem letzten 1/6 in die Ebene fliehen. Der Krieger soll dann 8-7 auf den Tundrahügel (jetzt ohne Ruine) und die Straße kappen. Anschließend bleibt er mit'n Fuß in einer Felsspalte hängen, verknackst sich den Knöchel dabei, bricht übern Knie ab, stürzt unglücklich und bricht sich das Genick.
Geht natürlich nur, wenn Mali jetzt nicht wieder vorrückt.
Das ist ein vernünftiger Plan .
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