Die Fackel ist das Fundament des Forums!
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Zitat von TeeRohr
Ja sorry. Meine Motivation war etwas spazieren. Heute Abend wird aktualisiert.
So hier ein kleines Update.
Erst gings im Krieg weiter voran.
Hätte ich einen Imp mehr gehabt, dann wär auch diese Stadt vernichtet worden.
So aber endete das ganze mit einen Rückzug und einem geplünderten Goldvorkommen. Nach ein paar Runden haben wir dann wieder Frieden geschlossen.
Und ich hab noch Städte gegründet.
Dieses Spiel ist allerdings verloren da ich einfach nicht forschen kann. Ich hab jetzt bestimmt 15 Runden 100 Prozent Geld eingenommen, und dabei im Schnitt ca 3 Gold die Runde verdient. Ich weiß nicht woran das manchmal liegt bei Civ. Es gibt Spiele da läuft das mit der Forschung ohne Probleme und bei manchen bin ich sofort Pleite.
Ziel ist es jetzt noch Bauwesen zu erreichen damit ich kein Opfer des Mongolen werde.
Da hast Du Deine Antwort.
Naja, da auf dem Bild sind keine Flusshütten zu sehen.
Flusshütten belegen und Ikhandas bauen.
Ich hätte vllt die Reihenfolge der Städte anders wählen sollen. Aber es mussten Blockstädte her.
Und Minen weg und stattdessen Kommerz (am Besten natürlich Hütten) belegen sowie - selbstverständlich - ans Happy Cap wachsen.
Manchmal verliert man
und manchmal gewinnen die Anderen
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Achtung Spoiler:
Es ist schwierig. Bei der kleinen Karte die zum Teil miesen Blockstädte zuerst zu gründen ist natürlich der Grund für die wirtschaftliche Lage. Andererseits ist die strategische Lage dadurch für dich sehr günstig. Das sollte dir ermöglichen zu buildern und aufzuholen, während du auf eine Chance wartest. Nur ... mit einem Leader ohne Wirtschaftstraits wird das nicht klappen.
Letztlich war dein Plan ein früher Krieg, und das hat nicht geklappt. Der Zulu ist einfach völlig ungeeignet für diese Karte, aber das konntest du natürlich nicht vorher wissen.
Du kannst jetzt eigentlich nur noch auf eine baldige Chance auf ein 2vs1 hoffen, um dich dann mit mehr Land wieder nach vorn zu kämpfen.
Achtung Spoiler:
Meine Wirtschaft erholt sich laaaaaaannnnnnngggggggsssssssaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmmmmhm.
Aber sie erholt sich. Im Vergleich mit Jesper fühle ich mich allerdings wie als würde ich auf Bäumen leben.
Also wird weiterhin in jeder Stadt, nach KK und manchmal nach Monument, eine Kaserne errichtet. Mal sehen was das bringt.
Irgendwer hat sich auch schon Tao geholt. War wohl Jesper
Und ich bin mir sicher das es bald scheppert.
Es sei den Ducky hat keine andere Möglichkeit gefunden sein Geld zu verbraten. Da er aber meist recht lange für seinen Zug braucht plant er wohl nen hübschen kleinen Krieg. Ich dürfte wohl nicht das Ziel sein.
Ich selbst brauch noch 3 oder 4 Runden für Bauwesen. Ich muss dann ein paar Katas errichten um den Mongolen, der irgendeine Streitwagenquest gewonnen hat, Respekt einzuflößen. Und ich muss bereit sein wenn sich eine Gelegenheit zum abstauben ergibt.
na du forscht ja mit Wissis. Deine Sparrate ist also gar nicht so schlecht, wenn die Wissis wieder auf die Hütten gehen und du hast 9! Städte. Das macht sich halt erstmal negativ bemerkbar, langfristig wirste da ganz gut dastehen, wenn du dein "Tief" überwunden hast. Ich würd daher Währung vorziehen!
Achtung Spoiler:
Ich hab Bauwesen fertig geforscht und dürfte damit wehrhaft genug sein. Allerdings könnte sich eventuell bald ne Offensive Möglichkeit bieten die Funktion dieser neuen Maschinen auszutesten.
Wir wissen ja dass Ducky demnächst einen Krieg beginnen wird. Außer er benutzt seinen Truppen zu rein friedlichen Zwecken. Und sein Opfer könnte der Osmane sein.
Wenn dies der Fall ist würde ich versuchen nach Ausbruch des Krieges, also ein paar Runden später, dem Osmanen in den Rücken zu fallen. Dieser würde vermutlich seinen Truppen gen Ducky ziehen und sein Hinterland nicht ganz so gut verteidigen.
Das Risiko besteht darin das Ducky das nicht so toll findet und das der Mongole dies eben toll findet.
Mal schauen was passiert. Jetzt werden jedenfalls ein paar Katas errichtet und Währung erforscht.
Und außerdem gibt es derzeit schon einen Krieg, von dem ich aber nix mitbekommen habe.
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