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Thema: [KM Alt] Die Baronie Esgaril

  1. #16
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Mit allen Beratern auf 8 (je 360 D pro Jahr) machst du zur Zeit etwa +3.000 D pro Jahr.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  2. #17
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    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Hier deine zu Verfügung stehenden Berater:

    Lehnsvogt: 11 (720 D pro Jahr), 12 (1080 D pro Jahr), 15 (1440 D pro Jahr)
    Schatzmeister: 6 (360 D pro Jahr), 12 (1080 D pro Jahr), 16 (1440 D pro Jahr)
    Burgoffizier: 7 (360 D pro Jahr), 11 (720 D pro Jahr), 17 (1440 D pro Jahr)
    Hofkaplan: 6, 8 (je 360 D pro Jahr), 10 (720 D pro Jahr)
    Hofherold: 6, 7 (je 360 D pro Jahr), 9 (720 D pro Jahr)
    Ich nehme die Berater
    L: 15
    S: 16
    B: 7
    Hk: 8
    Hh: 7

  3. #18
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Ist eingetragen.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  4. #19
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Zitat Zitat von Käsbert Beitrag anzeigen
    Vorgeschichte:
    Kolonisiert war das Gebiet an der Ostküste des Kontinents seit Gedenken von Slaven, die sich vor langer Zeit aus den Wäldern des Nordens herauswagten und sich an der Küste und dem fruchbaren Land an den zahlreichen Flüssen niederließen. Langsam entwickelten sie auch ihre eigene Sprache, Jumorisch, von der es allerdings auch einige verschiedene Dialekte gab. Die Haupteinnahmequelle war und ist der Handel, wegen der strategisch günstigen Lage an der Mecht, am Meer und an der großen Nord-Süd-Straße, die lange Zeit die einzige große und sichere Straße war, die den Norden des Kontinents mit dem Süden verband. An den Küsten und Seen spielt(e) zudem der Fischfang eine große Rolle.
    Zu Zeiten des Großen Kaiserreiches war die heutige Baronie Esgaril ein Teil des Fürstentum Triglavska, das sich sich über die heutigen Gebiete M6, M7 und A3 erstreckte. Es war de jure unabhängig, jedoch ziemlich stark an das Kaiserreich angebunden (gleiche Religion, Währung, offene Grenzen). Als das Kaiserreich zerfiel sagte es sich von den anderen unabhängigen Gebieten los. Die Hauptstadt hieß Zalive und befand sich an der Stelle der heutigen Stadt Mechtelmünde. Sie war gleichzeitig auch die größte Stadt des Landes und wurde auch Vzhodna Vrata (Tor des Ostens) genannt. Allerdings erklärte Mechtelland Esgaril vor ca.85 Jahren den Krieg und nahm das Gebiet ein. Dabei brannten sie die Hauptstadt Triglavska nieder. In dieser Schlacht wurde dann sowohl der König vom Mechtelland, als auch Esgarils Herrscher getötet. Um die aufgebrachte Bevölkerung zu beruhigen setzte der Mechtel-Königsnachfolger in den Gebieten die Brüder des Mechtelherrschers als Barone ein und gewährte den Baronien gewisse Sondergenehmigungen (z.B. war neben der Sprache der Mechtels auch Jumorisch offizielle Amtssprache in den Gebieten). Somit konnte die Bevölkerung mit der Eingliederung in das Königreich Mechtelland gut leben. König Rudolph II. Skalbur (also der aktuelle) hob diesen Sonderstatus aber wieder auf (deswegen ist die Bevölkerung schlecht auf ihn zu sprechen).
    Jüngere Geschichte:
    Die Hintergrundgeschichte beißt sich leider in mehreren Punkten mit der Lore.
    Zum einen war zu Zeiten des Kaiserreichs der Wächterglaube eng mit dem Kaiserreich verbunden, d.h. wer zum Wächterglauben konvertierte, schwor auch dem Kaiser die Treue, denn der Kaiser war der weltliche Herr aller rechtgläubigen Wächtergläubigen. Zumindest bis zum Niedergang des Kaiserreichs, was mich zum zweiten Punkt führt. Vor 85 Jahren hat das Mechteland selbst erst die Unabhängigkeit erstritten, wobei König Cahin tatsächlich im Kampf fiel, aber gegen Kaiser Hieron von Caldonia nicht gegen ein Fürstentum Triglavska. Sein Sohn Rudolph I. bestieg vor 84 Jahren den Thron und regierte dann 50 Jahre lang und starb am Ende an hohem Alter, nicht im Kampf.
    Wenn Triglavska vom Mechteland erobert wurde, dann eher unter Markgraf Leithgar I. vor etwa 100 - 120 Jahren.
    A3, Istokmor, konvertierte vor 84 Jahren zum Wächterglauben und trat dem Königreich friedlich bei, es sei denn, Gevatter würde das gern anders haben, dann kann man da nochmal drüber reden.
    Und eine Kleinigkeit: Es ist das Mechteland und Mechtemünde, ohne das zusätzliche L.
    Schau doch bitte nochmal drüber.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  5. #20
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    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Die Hintergrundgeschichte beißt sich leider in mehreren Punkten mit der Lore.
    Zum einen war zu Zeiten des Kaiserreichs der Wächterglaube eng mit dem Kaiserreich verbunden, d.h. wer zum Wächterglauben konvertierte, schwor auch dem Kaiser die Treue, denn der Kaiser war der weltliche Herr aller rechtgläubigen Wächtergläubigen. Zumindest bis zum Niedergang des Kaiserreichs, was mich zum zweiten Punkt führt. Vor 85 Jahren hat das Mechteland selbst erst die Unabhängigkeit erstritten, wobei König Cahin tatsächlich im Kampf fiel, aber gegen Kaiser Hieron von Caldonia nicht gegen ein Fürstentum Triglavska. Sein Sohn Rudolph I. bestieg vor 84 Jahren den Thron und regierte dann 50 Jahre lang und starb am Ende an hohem Alter, nicht im Kampf.
    Wenn Triglavska vom Mechteland erobert wurde, dann eher unter Markgraf Leithgar I. vor etwa 100 - 120 Jahren.
    A3, Istokmor, konvertierte vor 84 Jahren zum Wächterglauben und trat dem Königreich friedlich bei, es sei denn, Gevatter würde das gern anders haben, dann kann man da nochmal drüber reden.
    Und eine Kleinigkeit: Es ist das Mechteland und Mechtemünde, ohne das zusätzliche L.
    Schau doch bitte nochmal drüber.
    Ok, da warst du natürlich mit dem posten deines hintergrundes schneller (), weil wir (BJ, Gevatter, ich) zu lange gebraucht haben um zu Potte zu kommen...(die Idee stammte vom 7.5., deshalb haben wir auch nicht mit dem Hintergrund verglichen und haben nur noch kleinere Dinge abgewandelt)
    Mit Gevatter sollte das zusammenpassen, da wir uns alle Bereiterklärt haben diesen Teil alle als Teil unserer Geschichte in unseren Hintergrund aufzunehmen. Nur die "anderen" haben das aus irgendeinem Grund noch nicht gemacht

    Edit: Wo hat Gevatter was gepostet? In seinem Baroniethread steht jedenfalls nichts.
    Geändert von Käsbert (16. Mai 2017 um 17:49 Uhr)

  6. #21
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    Bei seiner Anmeldung hatte er schon einen kleinen Text geschrieben, darunter:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Sie waren einst lokale heidnische Könige an der Grenze der Kulturen,bevor sie konvertierten und sich dem Reich anschlossen.
    Auf diesen Satz hab ich dann die Erwähnung in der Lore aufgebaut. Da er es bislang nicht weiter ausgeführt hatte und nichts Gegenteiliges geschrieben hatte, bin ich mal davon ausgegangen, dass es so passte, wie's in der Lore stand, Istokmor also ein lokaler Stamm/Kleinkönigreich war, der sich dem Mechteland angeschlossen hat, ohne vorher zu einem größeren Königreich zu gehören.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  7. #22
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    OK, ich habe Gevatter und BJ mal darauf angeschrieben, wir befinden uns jetzt nochmal in Gesprächen.

  8. #23
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    lokaler könig und stammesföderation beißt sich doch nicht? war een ne loose föderation dreier heidnischer "königreiche"

  9. #24
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    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    lokaler könig und stammesföderation beißt sich doch nicht? war een ne loose föderation dreier heidnischer "königreiche"
    Nein, das würde sich nicht beißen. Aber in dem Hintergrund steht halt was von einem Fürstentum, das aus dem Gebiet der drei Baronien bestand und das beißt sich dann doch. Stammesföderation ist was anderes, das passt.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  10. #25
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Dann nenn es Stammesföderation.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  11. #26
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    Mal geändert und hinzugefügt.
    Würde vielleicht noch eine kleine Karte der Baronie erstellen, aber das kann ich denke ich später auch noch tun...

  12. #27
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    Sind leider immer noch die anderen angesprochenen Punkte ungelöst.

    Zitat Zitat von Käsbert Beitrag anzeigen
    Zu Zeiten des Großen Kaiserreiches war die heutige Baronie Esgaril ein Teil der Stammeskonföderation Triglavska, das sich sich über die heutigen Gebiete M6, M7 und A3 erstreckte. Es war de facto unabhängig, jedoch ziemlich stark an das Kaiserreich angebunden (gleiche Religion, Währung, offene Grenzen). Als das Kaiserreich zerfiel sagte es sich von den anderen unabhängigen Gebieten los. Die Hauptstadt hieß Zalive und befand sich an der Stelle der heutigen Stadt Mechtemünde. Sie war gleichzeitig auch die größte Stadt des Landes und wurde auch Vzhodna Vrata (Tor des Ostens) genannt. Allerdings erklärte Mechteland Esgaril vor ca.100 Jahren den Krieg und nahm das Gebiet ein. Dabei brannten sie die Hauptstadt Triglavska nieder. In dieser Schlacht wurde dann sowohl der König vom Mechteland, als auch Esgarils Herrscher getötet. Um die aufgebrachte Bevölkerung zu beruhigen setzte der Mechte-Königsnachfolger in den Gebieten die Brüder des Mechteherrschers als Barone ein und gewährte den Baronien gewisse Sondergenehmigungen (z.B. war neben der Sprache der Mechtes auch Jumorisch offizielle Amtssprache in den Gebieten). Somit konnte die Bevölkerung mit der Eingliederung in das Königreich Mechteland gut leben. König Rudolph II. Skalbur (also der aktuelle) hob diesen Sonderstatus aber wieder auf (deswegen ist die Bevölkerung schlecht auf ihn zu sprechen).
    Lila: Vor dem Fall des Kaiserreichs gab es keine Reiche, die unabhängig waren, aber die gleiche Religion hatten. Wer dem Wächter folgte, ordnete sich als Vasall dem Kaiser unter und wurde zur Provinz.
    Rot: Das war vor etwa 80-95 Jahren, ca. 235-250 W.E. (aktuelles Datum 330 W.E.). Beißt sich mit...
    Grün: Das wäre durchaus möglich. Zeitliche Abfolge mit oben genanntem haut nur nicht hin. Man könnte es aber so halten, dass Lila gestrichen wird und Esgaril und Zemja Mora schon vor dem Untergang des Kaiserreichs durch Markgraf Leithgar I. erobert wurde, während Istokmor noch einige Jahre unabhängig blieb, bis es dann zwanzig Jahre später dem jungen Königreich beitrat. In dem Fall hätte sich Esgaril aber wahrscheinlich auch nicht losgesagt als das Kaiserreich fiel. Wenn doch würde es von Rudolph I. zurückerobert worden sein, vor etwa 80 Jahren.
    Blau: Wäre höchstens für Leithgar I. möglich, der vor 103 Jahren gestorben ist. Woran, hab ich bislang nicht erwähnt, dachte aber eigentlich eher an Krankheit. Leithgar II. starb ebenfalls an Krankheit. Rudolph I. starb an hohem Alter, nur Friedhelm und Cahin starben bislang in der Schlacht, jedoch gegen andere Gegner. Leithgar I. kann ich, wie gesagt, umschreiben, allerdings dürfte dein Volk, bzw. dein Haus, dann nicht unbedingt beliebt im restlichen Mechteland sein, da Leithgar I. als Heiliger gilt.

    Ist nicht böse gemeint, aber die Punkte widersprechen halt immer noch direkt der schon geschriebenen Geschichte. An und für sich gefällt mir die Geschichte dieser drei Baronien, die früher ein Stammesbündnis gebildet haben, wir müssen halt nur die Details genau hinbekommen.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
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  13. #28
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Danke für die Mühe mit dem farblichen Markieren. So erkenne ich richtig was noch nicht stimmt. Ich hoffe so passt es.

    Der zweite Teil ist soweit in Ordnung?

  14. #29
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Jup. Außer das Andaga(a)rd unterschiedlich geschrieben ist.
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  15. #30
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    Fixed.
    In der Flut umgekommen...da wird mir jetzt kein Depp einen Strick draus drehen, dass er auf “meinem“ Gebiet umgekommen ist.

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