König Ascaric hob ein Jahr nach seinem Amtsantritt den Beschluss seines Vaters zur Vertreibung der Juden aus dem Reich aus. So stehen uns nun auch wieder die jüdischen Geldverleiher für den Notfall zur Verfügung.
Wir hören von einem erfahrenen Kämpfer in unseren Landen. Vielleicht kann uns dieser bei der Verbesserung unserer Kampffertigkeiten helfen. Aber davor muss er erst noch gefunden werden.
Unter Herzog Ruadbert von Alemannen hat sich eine Rebellion zur Entmachtung König Ascarics gebildet. Möge der Heide von seinem Thron gestoßen werden.
Endlich war unser Kanzler damit erfolgreich einen Anspruch auf die Grafschaft Metz zu fingieren. Zu Lebzeiten von Graf Heimrich war ihm dieser Erfolg noch versagt geblieben. Jetzt müssen wir nur noch den richtigen Zeitpunkt zur Durchsetzung unseres Anspruches abwarten.
Die Verlobung zwischen meinem Bruder Robert und Hereswind Geroldonen wurde geehrt und Hochzeit gefeiert. Vielleicht besteht im Laufe der Partie noch die Möglichkeit, die Ansprüche meiner Schwägerin auf das Herzogtum Alemannen oder zumindest die Grafschaft Bern durchzusetzen, so dass diese in der nächsten Generation unter Babenberger Herrschaft steht.
Unser Hofkaplan Abt Wigerich von Worms hat sich der Ketzerei schuldig gemacht. Und ob dies nicht schon schrecklich genug wäre, versucht er mich auch noch für seine Sache zu gewinnen. Hierfür gibt es nur eine Lösung, und zwar den Kerker.
Herzog Teudoin von Burgund versucht die Revolten innerhalb Westfrankens für sich auszunutzen und erklärt König Ascaric einen Heiligen Krieg um das Herzogtum Dauphine.
Nun hat sich auch noch ein Katholischer Aufstand unter Ebles gegen König Ascaric erhoben. Er kann immerhin 2.100 Mann ins Feld führen. Vielleicht ist sein Kampf von Erfolg gekrönt.
Durch ständiges studieren und trainieren konnte ich mir die erste Kampffertigkeit – Schwindler – aneignen.
Und nur wenig später folgte die zweite Kampffertigkeit – Meister im Geländekampf.
Ein Sieg für die Heiden. Das slawische Böhmen konnte von Ostfranken die Grafschaft Plauen für ihr Reich erobern.
Obwohl wir weiterhin nur über einen Wert bei der Kriegskunst von 5 verfügen, wurden wir zum Befehlshaber des Herzogtums Franken ernannt.
Nach 2,5 Jahren konnte der Katholische Aufstand durch König Ascaric niedergeschlagen werden. Und auch die Rebellion von Herzog Ruadbert befindet sich momentan im Hintertreffen.
Unseren Bruder Ernst verheirateten wir mit Adelinde Hunfriding, Schwester von Hunfrid Hunfriding, dem Grafen von Grison und Schwyz. Adelinde hat einen starken Anspruch auf die Grafschaft Schwyz und ihr Bruder könnte ein hilfreicher Verbündeter für uns sein.
Ein neuerlicher Katholischer Aufstand unter Führung eines Mannes namens Bernhard erhebt sich gegen König Ascaric. Bernhard kann 2.000 Mann aufs Feld führen, die Truppen von König Ascaric bestehen auch nur noch aus knapp 2.600 Mann – er muss sich aber noch gegen zwei weitere Gegner erwehren.
Zur Verbesserung meiner Kampffertigkeiten lies ich einen Speerwurf-Wettbewerb veranstalten. Leider verletzte sich einer meiner Höflinge dabei schwer.
Trotz des Vorfalls konnte ich als Sieger den Wettbewerb beenden.
Nach langer Suche konnte der unbekannte Krieger endlich gefunden werden. Nachdem ich seine Zeche bezahlt hatte, war er bereit mich zu trainieren. Es war anstrengend ……… aber erfolgreich.
Meine Schwester Gerhild konnte ich matrilinear mit Obeko de Alava, dem Bruder des Grafen von Viscaya verheiraten. Obeko de Alava besitzt einen starken Anspruch auf die Grafschaft seines Bruders.
König Ascaric konnte leider auch den zweiten Katholischen Aufstand erfolgreich niederschlagen.
13. Juni 793 – Uns erreicht die Nachricht über das beginnende Zeitalter der Wikinger
Mein erster Sohn wird geboren – und auf den Namen Heinrich getauft.
Nach sechs Jahren der Rebellion zur Entmachtung von König Ascaric erreicht der Krieg zum ersten Mal auch unsere Besitztümer. Die Grafschaft wird von verbündeten westfränkischen und bayrischen Truppen erfolgreich belagert.
Und damit war auch die Niederlage der Rebellion besiegelt. König Ascaric konnte seinen Sieg feiern und die Köpfe der Rebellion – immerhin fünf Herzöge – einkerkern.
Nur Wochen später starb unser Lehensherr Herzog Ado bei einem verdächtigen Unfall. Seine Tochter Madelgarde trat sein Erbe an.
Als ein Jahr später Baron Marell von Stahleck an einem Herzinfarkt starb, erbten wir die Baronie Stahleck, was uns eine Verstärkung der Truppen und Erhöhung der Goldeinnahmen beschert.
Der bayerische König Tassilo III. konnte im Osten seines Reiches die dejure Gebiete des Herzogtums Pecs in einem Heiligen Krieg für sich gewinnen.
Mein Bruder Baldarich wurde mit Arsindis Galimani, der Tochter des Grafen von Göttingen vermählt.
Unsere Lehensherrin, Herzogin Madelgarde, hat König Ascaric den Krieg zur Erlangung der Unabhängigkeit erklärt. Wir haben wenig Hoffnung, dass sie damit erfolgreich sein wird.
Im Jahre 798 konnten die Wikinger mit Oldenburg die erste Grafschaft im fränkischen Reich, genauer gesagt vom Mittleren Frankenreich, erobern.
Mein zweites Kind wird geboren. Es ist eine Tochter, sie wird auf den Namen Agnes getauft.
Im Sommer 799 tauchten zum ersten Mal plündernde Wikinger in unseren Besitztümern auf. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein.
Da es sich nur um etwas mehr als 400 Mann handelte, konnten die Belagerer schnell aus unseren Ländereien vertrieben werden.
Unsere Lehensherrin, Herzogin Madelgarde, scheint es dagegen nicht mit allen Geboten Gottes so genau zu nehmen….
Königin Ansia von der Lombardei möchte die Wirren im Königreich Westfranken zu ihrem Vorteil nutzen und erklärt König Ascaric den Krieg um Hochburgund.
Nachdem Tod meiner Schwägerin Hereswind Geroldonen, die der Lungenpest erlag, arrangierte ich eine Hochzeit zwischen meinem Bruder Robert und Petronilla Hucberting, einer Tochter des Herzogs von Hochburgund.
Nun wurde auch uns, besser gesagt unserer Lehensherrin, der Krieg erklärt. König Magnachar erhebt Anspruch auf die Grafschaft Trier. Er möchte wohl den Umstand für sich ausnutzen, dass sich Herzogin Madelgarde von Franken gerade in einer Rebellion gegen König Ascaric befindet.
Die Geschichte der Bauern über einen Drachen in den umliegenden Wäldern belustigt mich dagegen.
Meine zweite Tochter wird auf den Namen Adela getauft.
Anfang 805 musste sich Herzogin Madelgarde dann König Ascaric geschlagen geben und der Unabhängigkeitskrieg endete. Dadurch war auch der Krieg um Trier automatisch beendet
Königin Ansia konnte König Ascaric dagegen besiegen und die Gebiete des Herzogtums Hochburgund für sich erobern.
Im Frühjahr 805 entschloss ich mich, gegen meine Lehensherrin aufzubegehren. Zuerst trat ich von all meinen Ämtern zurück, danach erklärte ich Herzogin Madelgarde den Unabhängigkeitskrieg. Welchen spielerischen Nutzen ich daraus ziehen wollte, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen Ich weiß nur noch, dass ich keinerlei andere Ansprüche zu diesem Zeitpunkt durchsetzen konnte.
Unsere Truppen waren jedenfalls überlegen, so dass wir bereits wenige Monate später die Belagerung von Mainz gewinnen konnten.
Als nächstes sollten unsere Truppen die gegnerische Armee in einer Schlacht zum Kampf auffordern. Doch soweit sollte es nicht mehr kommen.
Den König Magnachar vom Mittleren Frankenreich verstarb bei einem verdächtigen Unfall und König Ascaric von Westfranken erbte seine Titel.
Nachdem König Ascaric das Mittlere Frankenreich zu seinem Haupttitel erklärte, verlieh er Erzpriester Hartwig von Trier – einen Heiden - das neu geschaffene Herzogtum Niederlothringen. Da die Grafschaft Pfalz ein Dejure Gebiet dieses Herzogtums ist, war ich fortan Vasall von Erzpriester Hartwig und somit war mein Unabhängigkeitskrieg gegen die Herzogin von Franken plötzlich beendet.
Mein nächstes Ziel ist die Eroberung von Trier und Erlangung des Herzogtitels Niederlothringen, weshalb ich auch alle Angebote für Ämter im neu geschaffenen Herzogtum ablehnte.
Auch die zweite Gattin meines Bruders Robert starb an Lungenpest, so dass ich eine weitere Hochzeit für ihn arrangierte. Dieses Mal mit Cecilie Agilolfing, Tochter des bayerischen Königs und Mutter des Herzogs von Hochburgund.
Wenig später wurde eine Verlobung zwischen meinem Sohn und hoffentlich auch Erben Heinrich und Aldegonde Baugulfson geschlossen. Adelgonde ist die Tochter der Herzogin der Normandie und im Moment auch Erbin des Titels ihrer Mutter. Somit würde der Titel des Herzogtums Normandie in der übernächsten Generation an uns übergehen.
Für unsere bestehende Handelsroute musste ein neues Schiff angeschafft werden. Die Kosten sind uns dies gerne wert, bringt uns doch diese Route einen Anstieg bei den Burgsteuern von 20% und bei den Stadtsteuern von 30%.
Im Sommer des Jahres 806 starb dann König Ascaric bei einem verdächtigen Unfall. Sein einziger Sohn, Raoul, erbte im Alter von zwei Jahren all seine Titel. Und auch seinen heidnischen Glauben.
Mittels einer Verschwörung versucht unser Lehensherr, uns unsere Grafschaft Pfalz zu entziehen.
Doch schon kurz darauf starb Erzpriester Hartwig. Sein Nachfolger und unser neuer Lehensherr ist Erzpriester Theodwin.
Kurz vor dem Ende der Ausbildungszeit meines ältesten Sohnes Heinrich fordert mich diese immer mehr, so dass ich nun die Eigenschaft gestresst erhalten habe.
Derweil breiten sich die Ungläubigen immer weiter auf der Iberischen Halbinsel aus.
König Raoul war nur ein kurzes Leben vergönnt. Seine Nachfolge trat sein Halbbruder Ascaric an, welcher selbst erst nach dem Tod seines Vaters, König Ascaric, auf die Welt kam. Auch er ist ein Heide.
Die Hochzeit zwischen meinem Erben Heinrich und Aldegonde Baugulfson wurde kurz nach ihrer Volljährigkeit vollzogen. Da ihre Mutter, die Herzogin der Normandie, zwischenzeitlich aber nochmals einen Sohn, Chilperic, zur Welt gebracht hat, ist meine Schwiegertochter nun nicht mehr Erbin des Herzogtums. Doch mit Hilfe einer Verschwörung sollte sich dieses Problem doch lösen lassen
Wie unser Hofspitzel in Erfahrung bringen konnte, versucht auch unser neuer Lehensherr uns die Grafschaft Pfalz zu entziehen. Wenn doch unser Kanzler nur endlich Erfolg damit hätte, einen Anspruch auf dessen Titel zu fingieren.
Kurz darauf starb unser Bruder Baldarich an Krebs. Er hinterlässt zwei Kinder und eine Witwe.
Wie es scheint, versucht mich jemand auszuspionieren. Dem muss mit aller Gewalt abgeholfen werden.
Damit ist nun mein Wert in Kriegskunst von anfänglich 2 Punkten auf 14 Punkte angewachsen
Im April 813 entschlossen wir uns, unserer Nichte Elisabeth auf ihren rechtmäßigen Anspruch auf den Thron des Herzogtums Hochburgund zu verhelfen. Der Zeitpunkt schien gut, da sich das Herzogtum unter der Anführerin Genovefa de Landen in einer Revolte gegen ihren Lehensherren befand. So erklärten wir der Ostfränkischen Revolte den Krieg.
Auch unsere Verbündeten, der Herzog von Brabant und der Graf von Viscaya schließen sich unserem Kampf an.
Wieso machen wir das Ganze? Erstens schafft es unser Kanzler nicht, uns die notwendigen Ansprüche für unsere Expansion zu verschaffen. Zweitens habe ich es immer gerne, wenn meine Dynastie über verschiedene Gebiete herrscht. Drittens schadet Kampferfahrung nie.
Und einen Monat später schafft es unser Kanzler dann auch endlich einen Anspruch für uns zu fingieren. Zwar leider nur auf die Grafschaft Trier und nicht auf das gesamte Herzogtum, aber was soll´s. Zuerst muss jetzt sowieso der gerade begonnene Krieg gewonnen werden.
Ein halbes Jahr später erhebt sich dann innerhalb des Königreichs eine Revolte zur Entmachtung von König Ascaric II. Doch dieses Mal steht unser Lehensherr an der Seite des Königs. Für uns bedeutet das lediglich, dass wir den Armeen der Rebellen aus dem Weg gehen sollten um nicht unnötig Truppen zu verlieren.
Nun scheint auch unsere Verschwörung zur Ermordung Chilperics Erfolg zu haben, oder……
Bei der Schlacht von Marseille konnte ich meinen ganzen Mut beweisen und errang die Eigenschaft "Tapfer".
40 Jahre nachdem das Königreich Lombardei die Besitztümer in Nordafrika erobern konnte, gingen diese wieder verloren. In einem Heiligen Krieg wurden die Gebiete vom Muhallabid Sultanat erobert.
Nach der erfolgreichen Belagerung von Tarentaise standen wir kurz vor dem Sieg und der Eroberung Hochburgunds für unsere Nichte.
Am Ende benötigte es dann doch noch zwei erfolgreiche Belagerungen, bevor Genovefa zum Friedensschluss mit uns bereit war. Doch letztendlich konnte Elisabeth Babenberger den Thron des Herzogtums Hochburgund besteigen. Und da sich Hochburgund währenddessen in einer Rebellion gegen ihren Lehensherrn befand, ist das Herzogtum nun sogar unabhängig.
Im März 816 erklärten wir dann unserem Lehensherrn, Erzpriester Theodwin, den Krieg um die Grafschaft Trier. Als einzigen Verbündeten riefen wir den Herzog von Brabant zu den Waffen, welcher dieser Bitte auch nachkam.
Die erste Schlacht konnten wir dann auch schon bald erfolgreich für uns entscheiden.
Nach den erfolgreichen Belagerungen von Trier und Koblenz war dann der Sieg auch schon unser.
Somit sind wir nun direkter Vasall von König Ascaric II. Der Titel Herzogtum Niederlothringen wurde aber zerstört und muss nun neu erschaffen werden.
Die Bestrebungen zur Unabhängigkeit im Mittleren Frankenreich nehmen kein Ende, so dass sich schon wieder eine Rebellion mit diesem Ziel erhoben hat.
Das Amt des Befehlshabers, welches uns von König Ascaric II. gewährt wurde, haben wir gerne angenommen.
Mit der matrilinearen Vermählung meiner Tochter Agnes mit Gualtari Emichid, dem Nachfolger auf die Grafschaft Leiningen, verfolge ich das Erbe der Selbigen für unsere Dynastie.
Aus einer Affäre mit meiner verwitweten Schwägerin Arsindis ist ein Kind entsprungen. Das Mädchen wir auf den Namen Austrechild getauft, von mir anerkannt aber nicht legitimiert.
Auch mein Erstgeborener wurde zum ersten Mal Vater. Mein Enkel wird auf den Namen Heinrich getauft.
Hoffen wir mal, dass der zweite Anschlagsversuch auf Chilperic von mehr Erfolg gekrönt ist.
Meine Affäre brachte dann noch ein weiteres Kind hervor. Einen Sohn, der auf den Namen Niebelung getauft wird. Er gilt jetzt schon als attraktiv. Auch Niebelung wurde von mir anerkannt, aber nicht legitimiert.