Herzog Adalbert von Aragon unterstützt mich mit 200 Gold für die Kriegskasse, dafür schulde ich ihm nun einen Gefallen.
Ich erwarte von meinem Vasallen selbstverständlich, dass diese meine Untertanen für die Schäden entschädigen, welche deren Truppen verursachen. Da wird auch beim Herzog von Barcelona keine Ausnahme gemacht.
Wie zu erwarten war, verlor Graf Ulrich von Evora den Krieg um Portucale gegen Kalif Mubashir.
Endlich konnte ich den Titel des Herzogs von Kastilien von Graf Galind von Almeria übernehmen.
Dieser wird dann sofort meinem Vasallen, König Otto von Kastilien, verliehen.
Ganz im Westen des Reiches erhebt sich ein Bauernaufstand unter Führung von Abdul-Hakam gegen das Reich. Sie wollen ihre Unabhängigkeit erreichen.
Mit der Hochzeit zwischen meiner Halbschwester Ursula und König Orson II. von Italien wird die familiäre Bindung mit dem italienischen Königshaus weiter gestärkt.
Nach der erfolgreichen Schlacht von Alcacer do Sal kann der Führer der Revolte gefangen genommen werden, was auch das Ende des Aufstandes bedeutet.
Als Abschreckung erteile ich den Befehl, dass der Anführer Abdul-Hakam hingerichtet wird
Dann ist es wieder Zeit für einen Krieg. Ich erkläre König Onfroy II. von Frankreich den Krieg um die Grafschaft Toulouse, auf welche ich einen De-Jure-Anspruch besitze.
Der König von Frankreich ist momentan der einzige Herrscher, gegen den ich gefahrlos einen Krieg führen kann. Alle anderen Herrscher sind in Verteidigungspakte gegen mich organisiert
Noch während ich dabei bin meine Truppen zu sammeln, sieht Kalif Mubashir seine Chance um wenigstens wieder einen Teil seines ehemaligen Reiches zurückzuerobern. Und so erklärt er mir den Krieg um das Herzogtum Sevilla.
Emir Faruk II von Sajrid unterstützt den Kalifen in seinem Kampf gegen uns. Wir erhalten Unterstützung von Herzog Heinrich von Hochburgund.
Ich hatte zwar darauf geachtet, beim Sammeln meiner Truppen keiner größeren französischen Armee zu begegnen. Doch auf die Truppen des Herzogs von Dauphine, einen französischen Vasallen, mit ihren über 3.500 Mann hatte ich nicht geachtet, so dass diese in einer ersten Schlacht bei Eppstein eine kleine 500 Mann starke Armee von mir schlagen konnte.
Im Reich hatte Graf Adfuns Erfolg damit, das Herzogtum Cordoba in einem Bürgerkrieg von seinem Lehensherrn Herzog Bernhard zu erobern. Somit ist nun Adfuns Umayyad neuer Herzog von Cordoba und mein direkter Vasall. Wie sein Hausname schon verrät, ist Herzog Adfuns III. ein Moslem. Darum werde ich mich dann wohl nach dem Ende der laufenden Kriege kümmern müssen.
Die Truppen des Herzogs von Dauphine wurden dann aber wenig später bei Mainz von einem 6.000 Mann starken Heer geschlagen.
Wie schon beim letzten Krieg gegen Frankreich, nutzte ich die Zeit des Truppensammelns auf der iberischen Halbinsel dafür, um die Stadt Tudela in der Grafschaft Navarra zu erobern.
Mein Bruder, Herzog Liutbert von Brandenburg, hatte keinen Erfolg mit der Eroberung von Holstein.
Unser alter Feind, Kalif Mubashir, verstarb im Alter von 66 Jahren an Krebs
Seine Nachfolge tritt sein 36 Jahre alter Sohn Abdul-Hakam an. Auf den Krieg gegen uns hat dieser Machtwechsel keinen besonderen Einfluss.
Die erste Schlacht gegen Truppen des französischen Königs fand bei Havelberg in Brandenburg statt. Wir konnten hier unsere klare Überlegenheit auch zu einem Sieg nutzen.
Herzog Ulrich von Toledo tritt an mich heran, um eine Streitigkeit mit Großregent Arnulf zu klären. Es handelt sich dabei um einen Diebstahl am Herzog während seines Besuches in Algarve. Ich entscheide, dass Arnulf daran keine Schuld trifft und er somit nicht verpflichtet ist, Herzog Ulrich zu entschädigen. Ausschlaggebend für die Entscheidung ist die eh schon sehr schlechte Meinung des Herzogs von mir.
Bevor ich mit meiner Armee von Brandenburg in Richtung Süden nach Toulouse ziehe, entsetze ich noch Hamburg, welches von Wikingern belagert wird.
Bei Huelva konnte auch die erste Schlacht im Krieg um Sevilla erfolgreich geschlagen werden. Der Sieg wurde dabei von den von mir angeworbenen Truppen des Deutschen Ordens erringt.
Herzog Hugo von Navarra bietet mir 200 für die Kriegskasse an, fordert hierfür aber einen Gefallen von mir. Da ich mit der Zahlung dieses Betrages meine Ambition erfüllt habe, nehme ich das Angebot an.
Ich habe die Eigenschaft Gerecht erlangt und bin nun auch als Kaiser Heinrich der Gerechte bekannt.
Nach einigen erfolgreichen Belagerungen in der Grafschaft Infa konnten wir erfolgreich den Sitz des Kalifen in Sijilmasa erobern.
Während ein Teil unserer Truppen gegen den Kalifen kämpfte und der andere Teil die Grafschaft Toulouse belagerte, konnte Frankreich die gesamte Grafschaft Celle unter seine Kontrolle bringen
Daraufhin beschlossen wir, einen Teil unserer Truppen aus Nordafrika in Richtung Holland zu verschiffen. Dort angekommen stellten wir uns in Friesland erstmal einer Armee der Nordmänner zum Kampf.
Die Zeit spielte für mich, so dass ich Ende Juni 1013 Frieden mit Kalif Abdul-Hakam zu meinen Bedingungen schließen konnte.
Gleich zwei meiner Vasallen versuchen nun die aktuelle militärische Schwäche des Kalifen auszunutzen und erklären ihm den Krieg um Leon
Mir wird eine Frau namens Margarete vorgeführt, welche der Hexerei angeklagt ist. Ich halte die Vorwürfe aber für Unsinn und befehle, dass die Frau sofort wieder freigelassen wird.
Bereits vor einiger Zeit lies ich einen Bauern in den Kerker werfen, dem vorgeworfen wurde seine Familie ermordet zu haben. Wie sich nun herausstellte, war ein anderer Mann der Mörder der Familie.
Ganz ohne mein Zutun hat Herzog Adfuns von Cordoba seine Herrschaft über das Herzogtum schon wieder verloren. Nach einer erfolgreichen Revolte wird Liutpold von Weimar als neuer Herzog von Cordoba eingesetzt.
Nun versucht auch Graf Sanyo von Cordoba sein Glück gegen Kalif Abdul-Hakam und erklärt diesem den Krieg um Granada
Bei Berlin wurde die vielleicht entscheidende Schlacht gegen die französischen Truppen erfolgreich geschlagen.
Dann konnten wir die Grafschaft Celle erfolgreich von den Besatzern befreien.
Mein Sohn und Erbe, König Gotthard von Portugal, hat seine Gattin Daniyah umbringen lassen, nur um dann eine Ungläubige Muslima zu heiraten
Mit der erfolgreichen Eroberung des Bistums von Lombez steht nun die gesamte Grafschaft Toulouse unter unserer Kontrolle. Der Sieg ist nun schon zum Greifen nah.
Der nächste Vasall erklärt Kalif Abdul-Hakam den Krieg. Dieses Mal ist es mein Sohn Gotthard, der dem Kalifen den Krieg um Portucale erklärt
Mit einer weiteren erfolgreichen Schlacht bei Fürstenberg konnte der Sieg über Frankreich besiegelt werden. Gräfin Douces von Toulouse ist nun mein neuer Vasall.
Gräfin Douces von Toulouse ist mit Graf Abbon von Saintonge – einem Vasall des französischen Königs - verheiratet.
Dies bedeutet, dass ihr gemeinsamer Sohn einmal die beiden Grafschaften Toulouse und Saintonge erben wird. Sollte er die Grafschaft Saintonge zuerst erben, würde später auch die Grafschaft Toulouse wieder unter die Herrschaft Frankreichs fallen. Um dies sicher zu verhindern, sollte ich also Gräfin Douces von Toulouse einen Herzogstitel verleihen.
Doch woher nehmen wenn nicht stehlen
Einige meiner Vasallen sind in Verschwörungen verwickelt, welche es mir erlauben, sie verhaften zu lassen. Mein Blick fällt dabei – wie passend – auf Herzogin Benedicta von Toulouse. Diese versucht Herzog Michael II. von Bourbon die Grafschaft Carcassonne zu entreißen.
Jetzt muss ich nur noch hoffen dass die Verhaftung der Herzogin fehl schlägt und diese mir dann in offener Revolte entgegen tritt
Und das Glück ist mir hold. Herzogin Benedicta rebelliert gegen mich
Kaum ist er 16 Jahre alt, fordert Herzog Hugo von Navarra auch den Gefallen bei mir ein, welchen ich ihm noch für die Spende über 200 Gold schulde. Ohne dass ich mich dagegen wehren könnte, ist er nun der neue Kämmerer in meinem Rat. Das wird den bisherigen Kämmerer, Bürgermeister Borel, nicht besonders freuen.
König Wojutan von Pommern hat die unabhängige Grafschaft Meißen für sein kleines Königreich erobert.
Bei Gormaz wurde die erste Schlacht gegen die Rebellen geschlagen. Dabei konnte der Gatte von Herzogin Benedicta gefangen genommen werden
Unter Führung von Herzog Ulrich von Toledo fordert eine große Fraktion die Erhöhung der Macht des Rates. Da der Fraktion fast alle starken Herzöge des Reiches angehören stimme ich zähneknirschend zu - ich habe bisher ja noch die gesamte Macht in meinen Händen.
Doch dann musste ich erstaunt feststellen, dass nicht nur die Macht des Rates nun „existent“ ist, sondern der Rat auch seine Zustimmung zu Kriegserklärungen geben muss. Ich dachte bisher, dass durch diese Fraktionsforderung immer nur ein Schritt bei der Macht des Rates erhöht wird
Zudem ist mein Domänenlimit dadurch nun um zwei Punkte niedriger als zuvor
Der Tagesablauf eines Herrschers kann auch mal über längere Zeit sehr monoton sein. Mir scheint dies langsam zu viel zu sein, ich bin nun depressiv.
Bei Toul wurde der letzte lächerliche Rest der toulousischen Truppen vernichtend geschlagen.
Mit der Eroberung der Stadt Cambrils ist die gesamte Grafschaft Tarragona unter unserer Kontrolle.
Damit ist Herzogin Benedicta auch bereit, Frieden mit mir zu schließen. Sie wird von mir in den Kerker geworfen.
Wie bereits angekündigt, entziehe ich Benedicta das Herzogtum Toulouse und gewähre den Titel der Gräfin Douce von Toulouse. Danach wird Gräfin Benedicta gegen die Zahlung eines Lösegeldes auch wieder aus der Gefangenschaft freigelassen.
Ich beschließe, dass das Hospital in der Grafschaft Pfalz um eine Suppenküche erweitert wird.
Dann erkläre ich König Wojuta von Pommern einen Heiligen Krieg um Meißen.
Mein Verbündeter, Herzog Heinrich von Hochburgund, schließt sich diesem Krieg an.
Auf der Gegenseite treten die Vasallen des Königs, der Großhäuptling von Meißen sowie die Häuptlinge von Lausitz und Werle dem Krieg bei. Zudem treten auf seiner Seite nach und nach noch die Könige von Serbien und Böhmen bei.
Ich litt schon lange an der Gicht, letztendlich sollte sie dann auch meinen Tod bedeuten.
Mein Sohn Gotthard, der König von Portugal, tritt meine Nachfolge an.
Kaiser Gotthard ist 35 Jahre alt. Nachdem er seine erste Gattin Daniyah hat umbringen lassen, wurde ihm der Beiname 'der Schlachter' verliehen. Seine derzeitige Gattin Suraya Hayyid ist zu allem Unglück noch eine Muslima.
Gotthard ist Vater von drei Kindern. Seine Tochter Mechthild ist das gemeinsame Kind mit seiner ersten Gattin, sein Sohn und Erbe Buchhard das gemeinsame Kind mit seiner derzeitigen Frau Suraya. Dann hat er noch einen Bastard aus einer Liebschaft mit Hildegard Babenberger, der auf den Namen Heinrich getauft wurde.
Kaiser Gotthard besitzt einen schwachen Anspruch auf die Grafschaft Charolais, welche bereits zum Reich gehört. Ansonsten besitzt er natürlich noch jede Menge De-Jure-Ansprüche.
Zudem befindet er sich gerade im Krieg mit dem Kalifat Aracen um das Herzogtum Portucale.
Seine Werte sind ganz passabel, ohne dass irgendeiner besonders hervorstechen würde. Und hier noch seine Eigenschaften:
Achtung Spoiler:
Der Krieg um Portucale ist bereits entschieden. So ist unsere Aufgabe nur noch der Friedensschluss mit Kalif Abdul-Hakam, und die Gebiete des Herzogtums Portucale gehören nun zu unserem Reich
Nach dem Tode von Herzog Ulrich von Toledo – dem damaligen Fraktionsführer zur Erhöhung der Macht im Reich – folgt sein Sohn Lutbert auf den Thron. Dieser kann mich noch weniger leiden als sein Vater. Der Grund hierfür ist, dass wir beide in Rivalität vereint sind.
Eine Verschwörung zur Ermordung des Herzogs scheint mir hier der einzig wahre Weg zu sein
Leider verlor ich während des Machtwechsels eines meiner Artefakte.
Der Heilige Krieg um Meißen ist auch noch am Laufen. Wir haben erstmal die Grafschaft Meißen vollständig erobert.
Nur um sie einen Monat später schon wieder an den Feind zu verlieren.
Dann greifen wir den Feind eben in Meißen an. Dieser ist uns zwar mit einer Mannstärke von 10% überlegen, greift aber nur über zwei Flügel an, wobei die Hauptstreitmacht in der Mitte konzentriert ist. Spätestens mit der Ankunft unserer zweiten Armee aus Brandenburg sollte die Schlacht zu unseren Gunsten verlaufen.
Und am Ende siegen wir auch. Die Unterstützung der zweiten Armee wäre auch gar nicht notwendig gewesen.
Kurz darauf ist die Grafschaft Meißen dann auch wieder unter unserer Kontrolle.
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für die Kriegskasse an, fordert hierfür aber einen Gefallen von mir. Da ich mit der Zahlung dieses Betrages meine Ambition erfüllt habe, nehme ich das Angebot an.
