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Thema: [KM Alt] Familie von Raunau - Machiavellis Grüße

  1. #1
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    [KM Alt] Familie von Raunau - Machiavellis Grüße



    Name des Charakters: Johannes
    Name des Hauses: von Raunau
    Baronie: V6
    Name der Baronie: Heidenmark
    Familienmitglieder: Luise, Sophie (Schwestern); Amalie (Ehefrau und Baroness); 25 Jähirger Theoderich (Sohn); 20 Jähriger Hermann (Sohn) beide Söhne sind nun Ritter abseits des Hofes.
    Familienmotto: Ewig hält der Norden stand
    Familienwappen: Weißer Hirsch auf grünem Grund




    Hintergrund:

    Der Norden bildet seit jeher die Grenze zur Unzivilisiertheit und Barbarei. Die Vorstöße der Vergangenheit dienten dazu das Land zu zivilisieren und den wahren Gott unter die Heiden zu bringen. In jener Tradition und dieser Gewissheit zogen viele junge Männer unter Friedhelm in den hohen Norden um die Feinde Gottes zu werfen. So geschah es dass der ehrwürige König Friedhelm in der Senke bei Raunow mit seinen Mannen in einen Hinterhalt geriet und sich eingekesselt von Wilden vorfand. Mutig hielten sie über lange Zeit stand und wehrten die Angriffe ab. Der König, stets an vorderster Front plagte eine erlittene Verletzung, die ihm Willen und Kraft raubten. In der Stunde der Entscheidung hat ein junger Recke, Johannes, das Schwert ergriffen und führte den Ausbruch der Truppe an. Die späteren Verstärkungen machten es möglich die heutige Heidenmark zu halten und den König und die wenigen verbliebenen Männer zu retten. Weitere Versuche in diese Richtung vorzustoßen unterblieben aber, nachdem man derart schlechte Erfahrungen mit den Stämmen dieser Flanke machte. Zum Dank wurde der einfache Soldat, zu Ehren der Kampfstätte in den Adelsstand erhoben und erhielt den Titel Baron. Die heidnische Schreibweise Raunow wurde dabei in das mechtische Raunau umgewandelt und ziert fortan das Wappen der Familie. Nun steht die Familie, der Baron und seine Baroness vor dem wilden und blutgetränkten Land, dass es zu besiedeln, erschließen und natürlich auch zu verteidigen gilt.

    Charakterblatt:

    4, 3, 17, 20, 8

    Staatskunst: 20
    Wirtschaft: 4
    Kriegskunst: 17
    Religion: 8
    Diplomatie: 3
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    Geändert von Razor (23. Mai 2017 um 19:34 Uhr)

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Kartenschnellzugriff:

    Gesamtansicht

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    Baronienansicht

    Achtung Spoiler:


    Stumme Karte:

    Achtung Spoiler:


    Ortsbezeichnungen:

    Achtung Spoiler:


    Achtung Spoiler:


    Persönliche Ausgaben

    Schatzkammer: 3000 D


    -448 D Abgabe an den Lehnsherren


    -448 D Tempelzehnt

    -342 D Lebenshaltungskosten

    Einnahmequellen

    -1.286 D Baronie"einnahmen"

    +1200 D Zuschüsse von Freunden

    Zwischensumme:

    2572 D

    Maßnahmen

    -780 D für ein reichliches Fest
    -50 D für Wohltätiges
    -1500 D für Investitionen

    -7 D Diplomatie mit Baron Wassertälern
    -7 D Diplomatie mit Baron Mechtmarschen
    -7 D Diplomatie mit Baron Westerwald
    -7 D Diplomatie mit Baron Wutzenwald
    -10 D Diplomatie mit Graf von Vestrimecht

    204 D Gesamt

    Aktionen:

    1. Expedition der Heidenmark

    Bedächtig schreitet Johannes von Ranau an den jungen Männern vorbei. Sein Blick ist etwas wehmütig und doch zu gleich voller stolz als er seinen Söhnen in die Augen schaut. Alle Ritter und ihre Waffenknechte der Mark haben sich versammelt. Bei ihnen die stolzen Waffenbrüder aus dem Reich und der Heerbann der Baronie die sich mit allen Streitern der Guten Sache in der Raunauer Senke versammelt haben. Gern würde der Baron selbst in den Kampf ziehen, aber die Pflicht ruft und es gibt viel zu erleidgen in der Baronie, allerdings ist er guter Dinge, denn dem Moment gingen stundenlange Lagebesprechungen und Planungen mit seinem Burgoffizier Adalbert Ritter von Epstein voran. Ein wahrer Teufelskerl und dazu ein fähiger Taktiker der die Männer gut führen wird. Hermann und Theoderich, die Söhne des Baron und ihres Zeichens Ritter werden gut von ihm lernen und der Familie Ruhm im Kampfe bringen. Der Baron richtet zum Abschluss noch ein paar kurze Worte an die Männer, lässt sie wissen, dass sie es sind, die zwischen Glück und Leben sowie Leid und Verderben stehen und dass Jenen, die mutig voranschreiten eine Erhebung in den Stand des Junkers blüht und mit reichlich Land belohnt wird. Als dann die Truppe aufbricht gen Norden um die Heiden zu plündern und einen zukünftigen Angriff unmöglich zu machen, bricht der Baron mit seiner Gattin auf um einen großen Aktionsplan umzusetzen.

    Besiedlung des Nordens

    Der Baron widmet sich mit seiner Gattin auf Reisen durch die Baronie der wichtigsten Aufgabe: Die Menschen brauchen Hoffnung und die Baronie eine Perspektive. Er entwickelt folgenden Plan:

    Drückende Abgaben und immer kleinere Anbauflächen in Folge der Erbteilung sind typische Probleme der alten Baronien des Reiches, was viele Menschen nach Alternativen suchen lassen dürfte. Die Heidenmark möchte ein Magnet für diejenigen werden, die eine neue Chance suchen. Es werden überall die Flächen großzügig abgesteckt, sodass reichlich Land an einzelne Familien gegeben werden kann und dieses dann auch genug für eben Jene abwirft. Als Muster kann man auf die Gewann/Streifen- oder Blockflur zurückgreifen, die den Interessen der Landwirtschaft am Besten dienen und durch Bepflanzungen wie Bäume oder durch Steinsetzungen markiert werden. Am Ende soll jeder nutzbare Flecken Land erfasst und zugeordnet sein, sodass neue Siedler der Fläche zugewiesen werden können. Verdiente Kämpfer, die sich eine Ehrung durch Mut und Einsatz verdient haben sollen außerdem in den Stand des Junkers erhoben werden. Sie sollen Großgrundbesitzer werden und größere Flächen effizent verwalten, worfür das Land zwischen Hügelwitz, Streichwitz, den westlichen Seen und dem großen Strom in Frage kommen.

    Der Ausbau bisheriger Siedlungen soll ebenso wie die Neugründung von Dörfern vorangetrieben werden. Für die Ansiedelung sollen Straßendörfer als Vorbild dienen, bei denen sich die Siedlung entlang eines Weges erstreckt, aber auch das Anlegen von einzeln liegenden Hufen wird begrüßt. Die Orte werden mit besonders wohlklingenden Namen versehen wie "Reichendorf" oder "Schönfließ" um Kolonisten zu locken. Für die Aufgabe wirbt der Baron sogenannte Lokatoren an. Diese sind für die Urbarmachung, Vermessung und Zuteilung zuständig und werden entsprechend ihrer Leistung vergütet. Sie werben die Siedler an, betreuen deren Ansiedlung und nehmen zumeist nach der Errichtung der entsprechenden Siedlung einen wichtigen Platz in dieser ein. Für diesen Anlass werden Lokatorenverträge und ein entsprechendes Recht proklamiert, dass der Baron mit Hilfe seines Lehnsvogtes entwickelt.

    Außerdem wird der Zehnt auf 8% gesenkt. Diese Maßnahme soll die Bewohner des Landes entlasten, ihnen die nötige Luft zum Atmen und zum Etablieren ihres Hofes geben und den ein oder anderen in die Baronie locken. Außerdem soll das Erbrecht für die Baronie insofern angepasst werden, als dass das einheitliche Vererben der Besitzungen möglich wird. So ist es lange Zeit typisch, dass die ohnehin schon kleinen Flächen durch Erbschaft immer kleiner wurden und am Ende nicht genug abwerfen konnten zum Überleben. Der Norden dagegen ist reich an freien Land und soll die Menschen mit dieser Option locken und den Boden beisammen halten. Der Zuzug in die Baronie soll insofern eine Auwertung der eigenen Rechte darstellen, als dass die Menschen nunmehr Erbpächter werden können und ihren Nachfolger frei wählen dürfen, solang nur der Eigentümer keinen Schaden nimmt. Teile der Investitionen sollen auch dahingehend verwendet werden um die Menschen in anderen Baronien, gerne auch solche die derzeit von Problemem geplagt sind, aufzuklären und zu informieren, was für Möglichkeiten der Norden bietet, nämlich ein großzügiges Erbrecht, reichlich Fläche zum bewirtschaften und auch steuerliche Vorteile. Für all diese Maßnahmen werden die genannten Investitionen getätigt, wobei es sich hierbei um einen Prozess handelt, der in den kommenden Jahren noch mehr Zuschuss und Aufmerksamkeit erfahren wird.

    Anbei setzt er einen Brief auf in dem er förmlichst um Entschuldigung bittet und einen Aufschub der Zahlung des Tempelzehnts beantragt. Man möchte ihn später mit Gewissheit zahlen!

    Überall im Land möchte sich der Baron selbst ein Bild von der Lage machen, lauscht den Sorgen der Bevölkerung und richtet aufmunternde Worte an die Menge. Für Jene die bereits in der Baronie leben wird auch Geld für die besonders Armen aufgewendet. Auch ein prächtiges Fest soll zu ehren unserer Kämpfer und Krieger stattfinden wofür die Baroness unentwegt plant. Sie sollen wenn sie heimkehren neuen Mut bringen und auf neuen Mut in der Menge stoßen. Lasst uns auf Siege, Mut und Heldentat trinken!

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    Geändert von Razor (27. Mai 2017 um 14:33 Uhr)

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Rittergüter:

    Gut von Hügelwitz

    Bei dem Gut von Hügelwitz handelt es sich um das westlichste Rittergut und auch allgemein um die westlichste Siedlung der Baronie. Der Ritter von Hügelwitz war wie auch der erste Baron der Heidenmark, Johannes von Raunau in den Kämpfen um den Norden verwickelt und suchte sich einen Flecken zwischen der Greif im Norden, die in den Vestrimecht mündet, den westlichen Seen auch Silberstreifseen genannt und der fruchtbaren Ebene im Süden.

    Gut von Ebstein

    Das Gut von Epstein liegt an der Mündung des kleinen Flusses Dorche in den Vestrimecht. Die Gebrüder Epstein gelten als besonders rabiate Kämpfer und haben sich einen Ort möglichst nah am Feind gesucht, so scheint es zumindest für die Meisten. Das Örtchen Rietz auf der anderen Seite des Fluss schätzt aber ihre Anwesenheit, jagd der Name doch noch Furcht bei den Heiden ein.

    Gut von Lebus

    Das Gut von Lebus befindet sich in der sogenannten Raunauer Senke, die durch den Vestrimecht und der Lebuser Anhöhe im Norden und der Dehlauer Höhe im Süden flankiert wird. Die Gegend ist nicht nur reich an Geschichten, sondern auch an gutem Boden. Der Ritter von Lebus war ein enger Mitkämpfer des Baron Johannes von Raunau.

    Gut von Ostau

    Abseits, zwischen dem Dunkelwald der Heiden und den Östlichen Seen, auch Goldfischseen genannt, liegt das Gut von Ostau. Der Standort profitiert von dem unzähligen Holz, dass geschlagen werden kann. Der Ritter von Ostau, so sagt man verbringt den ganzen Tag mit Jagen und Fischen.

    Dörfer:

    Hier sei erwähnt, dass es natürlich weitere Ansiedlungen gibt, genannt werden hier aber die "wichtigsten" Dörfer.

    Streichwitz

    Unweit von Heidenburg, an der Straße nach Auenhausen liegt auf der anderen Seite des Vestrimecht der Ort Streichwitz. Dieser vor den Heiden wohlbehütete und ertragreiche Ort hat sich auf das Fischen und Verköstigen von vorbeifarenden Händlern konzentriert. Hier ist die Nachbarbaronie Westerwald nicht fern, aber auch Wutzenwald liegt nah.

    Leeskau

    Leeskau liegt am zweitgrößten der Silberstreifseen und betreibt ein wenig die Fischerei. Mehr aber hat man sich darauf verständigt das fruchtbare Land zwischen den Seen und dem Vestrimecht zu bestellen. Hier werden noch zahlreiche Hände gebraucht um das Land ertragreich zu machen.

    Rietz

    Die mutigen unter den Siedlern begeben sich nach Rietz. Der Ort ist stark durch die Heiden geprägt und besteht auch eigentlich nur aus mehr oder minder assimilierten Menschen des Nordens. Wer den Mut aufbringt wird aber belohnt durch die flussnahe Möglichkeit des Ackerbaus.

    Seelau

    Seelau ist ganz nach seinem Standort benannt. Inmitten der Goldfischseen wird hier gefischt und hier und da auch gezüchtet was das Zeug hält. Die Fläche, die hier nicht ein See oder dergleichen ist wird für die Landwirtschaft auch relevant sein. Hin und wieder schaut der Ritter von Ostau den kundigen Bewohnern den ein oder anderen Trick ab.


    Wissenswertes und Aktuelles:

    Die Heidenmark ist die jüngste Baronie des Reiches!
    Die Eingliederung in das Reich erfolgte ab 302 über 5 Jahre.


    Zitateschnellzugriff:

    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Hier deine zu Verfügung stehenden Berater:

    Lehnsvogt: 6, 7 (je 360 D pro Jahr), 13 (1080 D pro Jahr)
    Schatzmeister: 7 (360 D pro Jahr), 9 (720 D pro Jahr), 17 (1440 D pro Jahr)
    Burgoffizier: 12, 14 (je 1080 D pro Jahr), 18 (1800 D pro Jahr)
    Hofkaplan: 8 (360 D pro Jahr), 15, 17 (je 1440 D pro Jahr)
    Hofherold: 8 (360 D pro Jahr), 9 (720 D pro Jahr), 16 (1440 D pro Jahr)
    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Mit allen Beratern auf 8 (je 360 D pro Jahr) machst du im Moment knapp -1700 D pro Jahr. Ja, ist eine arme Baronie.
    Zitat Zitat von Razor Beitrag anzeigen
    Die Berater nehme ich jetzt so:

    Lehnsvogt: 7 (je 360 D pro Jahr)
    Schatzmeister: 7 (360 D pro Jahr)
    Burgoffizier: 18 (1800 D pro Jahr)
    Hofkaplan: 8 (360 D pro Jahr)
    Hofherold: 8 (360 D pro Jahr)
    Geändert von Razor (22. Mai 2017 um 18:47 Uhr)

  4. #4
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Dürfen Mitspieler Mitleser sein
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  5. #5
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Ich würd vorschlagen, dass du im Startpost eine Übersicht über Charakter und Familie schreibst, also zumindest die Informationen, die schon im andere Faden stehen.

    Meine Würfel geben dir folgende Werte: 4, 3, 17, 20, 8
    Das ist gleichzeitig großartig und grauenhaft. Du kannst die Werte jetzt nach belieben auf Staatskunst, Wirtschaft, Kriegskunst, Religion und Diplomatie verteilen.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  6. #6
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Razor ist also eher der unausgeglichene Typ
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  7. #7
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Ich überlege, ob ich vielleicht zehn mal würfeln sollte und nur die besten 5 Würfel nehme. Nicht dass hier jemand kompletten Mist bekommt.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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    - Leonard Nimoy

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Also wenn das im Spiel "erlaubt" ist dann könnt ihr gern mitschreiben und auch lesen

    Oh man! Ich bin echt gespannt was ich daraus mache sobald ich am Rechner bin mache ich den Faden schöner

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Razor ist also eher der unausgeglichene Typ
    Eigentlich Johann, aber wer weiß vielleicht ist was dran

    Habe den Startpost angepasst und die Werte verteilt

  10. #10
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    kriegskunst 3 im harten norden

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Ich spekuliere darauf nicht viele Berater zu haben und dann einen sehr sehr guten Mann auf die Position zu setzen

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Habe gerade gelesen, dass immer der Durchschnitt zählt. Wäre wohl fahrlässig dann die Kriegskunst zu vernachlässigen und habe darum doch nochmal getauscht.

    Da die Berater ja auch ausgewürfelt werden brauche ich dann wohl echt Glück :/

  13. #13
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Wie gibts hier auch professionelle Schlaumeier zu spielen?
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  14. #14
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    War eigentlich nicht vorgesehen, dass die aktiv bespielt werden, aber falls sich jemand in der Form beteiligen möchte, hab ich nichts dagegen.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    Wie gibts hier auch professionelle Schlaumeier zu spielen?
    Wenn wir uns auf die Bezahlung in Dukaten einigen können

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