Man braucht ne Menge Fragmente für den kompletten Bauplan
Hier wird das letzte Teil gefunden, Monte hat ein neuen U-Boot Bauplan
Auf dem Rückweg ein großer Schreck, ein riesiger Leviathan beißt einmal ins U-Boot rein als Monte gerade draußen rumtaucht
Zum Glück schmeckt das Boot wohl nicht, mit 20% hat es gerade so standgehalten
Mal das neue Boot bauen. Die 5 Barren bekommt man 50 Titan und 5 Lithium, dauert ne Weile das aufzusammeln. Für das emaillierte Glas braucht aber die Stalker-Zähne, da muss man schauen wo die auf Metallschrott rumbeißen.
An zwei Stellen kann man Feuerlöscher hinhängen, die wird man wohl bei Schäden auch brauchen
Hier die Brücke, dort gibt es eine große Schadensanzeige.
Auf der Brücke kann man sich umschauen, das Boot selber steuert man nur mit Tasten. Vor, zurück mit links und rechts dreht man es. Das Boot bleibt dabei waagrecht, aber mit hoch und runter kann man die Tiefe langsam ändern.
Die Geschwindigkeit kann man einstellen, Schleichfahrt, langsam normal und schnell, dadurch ändert sich dann der Lärmpegel
Wendig wie ein Möbelwagen, dauert ewig sich einmal zu drehen mit dem Dickschiff.
Monte steuert die Basis an, man hätte rechts oben auf die Kamera drücken müssen für die Außen Kameras
So eiert Monte rum und dozt irgendwo an die Felsen.
Mist, hinten Wassereinbruch, man kann das Loch aber mit dem Reparaturgerät stopfen.
Böing, das Boot ist an die Basis gefahren, schon läuft die Basis voll
Monte flickt einige Risse bevor alles absäuft.
Das Boot wird erstmal geparkt, aber dann kommt ein riesiger Riffrückenfisch und knallt dagegen, schon ist Monte wieder am reparieren. Kein guter Platz hier für das riesen U-Boot
Für Module sind weder Pläne noch Materialien da, aber ein Mod hat Monte noch im Schrank, für mehr Effizienz.
Das Problem an dem großen Boot ist der Strom, wenn die Energiezellen leer sind muss man die 6 Teile auf einer Basis nachladen. Später gibt´s wohl bessere Zellen, aber so hat man nur insgesamt 1200 Energie.
Man kann natürlich massig Zellen bauen und im Frachtraum mitnehmen, das erhöht die Reichweite gewaltig.
Die Riffrücken hier sind ein Problem, die können wieder das Boot beschädigen.
Das Teil ist ne schwimmende Basis, bis auf das halt die Stromquelle fehlt. Man kann noch Schränke und ein Fabrikator reinbauen, sogar ein kleines Aquarium für einige Fische.
Monte fährt mit dem kleinen U-Boot hin, unten öffnet sich eine Luke
Man kann also mit dem Kleinen Boot andocken wie an einer Basis. Ein Kreaturen Köder kann man auch noch in ein Werfer laden, Torpedorohre gibt´s aber keine.
Immerhin 500m tief kann die schwimmende Basis tief abtauchen. Der Sinn von dem Teil wird Monte langsam klar, damit wird der Tauchroboter transportiert und abgesetzt um dann die Tiefsee zu erkunden
Etwa 200m von der Basis entfernt wird das riesige Boot nun erstmal in einer ruhigen Schlucht abgestellt. Solange man kein Tauchroboter hat braucht man das Transportboot eigentlich noch nicht wirklich, zum erkunden ist es nicht wendig genug.
Sieht gut aus das dicke U-Boot.
Damit kannst du wohl längere Expeditionen unternehmen.
Vielleicht kannst du es sogar autark machen mit einem Aquarium und einem Biorektor?
Der Reaktor ist zu groß, das soll wohl auch so sein um die Unterwasserstationen nicht überflüssig zu machen.
Man kann aber mit den Energiezellen relativ weit fahren, außerdem kann man ja an interessanten Stellen kleine Außenposten aufbauen.
Das Koordinate vom Aurora Wrack führen zu einem Punkt, an dem vor dem Absturz ein Energieimpuls gemessen wurde. Es war also auch diese Alien Kanone
In den Bergen findet man eine enge Unterwasserhöhle, da taucht Monte mit dem Seegleiter durch.
Außer einem Alien Artefakt wird nix gefunden. Vielleicht braucht man die Teile noch für irgendwas
Weiter unten endet Die Höhle im Meer. Das ist wieder so ein seltsames Alien, besonders schlau scheint es aber nicht zu sein. Vermutlich wurden die irgendwie krank und sind hier vor Ewigkeiten ausgestorben, die Überlebenden haben dann mit der Kanone den Planet unter Quarantäne gestellt.
Die Felswand der Insel geht runter bis 500 m Tiefe, da sind Vulkane und einige Raubfische.
Es gibt nur noch eine Spur wo es weiter gehen könnte, die Alien Struktur in 800m Tiefe von der man im Kontrollraum der Kanone erfahren hat. Da müsste man mit dem Roboter hin, dazu braucht man diese Alu Oxid Kristalle.
Ansonsten muss man wohl einfach mal auf Erkundungstour im flachen Wasser gehen, das kleine U-Boot ist dazu wohl am besten. Mal im 1 km Umkreis alles absuchen wäre wohl nicht verkehrt
Es wird noch Baumaterial für ne kleine Unterwasserbasis mit Fabrikator mitgenommen.
Hier wäre ein sonniger Platz für ne Solar-Basis, bis auf die bissigen Sandhaie halt...
Es wird noch etwas Material auf dem Transporter abgeladen.
Die Außenkameras werden getestet, ja so sieht das schon besser aus, eine ist oben drauf mit 360° Blick
Nr. 3 ist nach hinten an der Schraube, naja zum Einparken ganz nützlich.
Am besten ist aber die 360° Kamera nach unten, so lässt sich das Boot schon besser steuern
1 km SW von der Basis ist ein großes Wrackteil, da muss später nochmal vorbei geschaut werden mit Wracktauch Ausrüstung.
Lange wird gesucht, bisher kein guter Platz für ein Außenposten und keine Alu Kristalle. Auf weit im SW wird das Wasser immer Tiefer, wie es aussieht gibt es nur in der Nähe der Startstelle flaches Wasser
Monte erschreckt sich beim Auftauchen, was´n das für´n Viech
Ein großer Stein mit seltsamen Bewuchs, solche schwebenden Inseln gab es auch weiter unten, aber diese ist größer und schaut oben aus dem Wasser
Monte landet am Strand, eine tropische Insel, schweineheiß hier
Am Strand wird die Basis aufgebaut, einfach nur ein T-Stück mit einer Luke und einem Fenster. Drinnen steht ein Schrank, ein Fabrikator und ne Mülltonne, so das man unnützes Zeug nicht in die Gegend werfen muss.
An Land liefern die 2 Solarzellen gut Saft und die Basis kann auch nicht absaufen
Die Bäume liefern essbare Samen, ähnlich wie die auf der Berginsel.
Die Basis wird umfunktioniert zu einem Gewächshaus, wenn man das Pflanzenzeug zu lange rumträgt verrottet es sonst.
In der Mitte kann man in den Ozean runtertauchen, die Insel schwimmt ja. Oben auf dem Berg ist eine seltsame Struktur, könnte eine alte Basis sein
Monte kennt sich ja im Dschungel aus und erkundet die Insel
Die Module hätte man hier deutlich leichter scannen können als in der Leuchtpilzhöhle...
Neu ist aber dieses Pflanzbeet für draußen. Im Meer würde es leider draußen stehen, könnte man paar Schlingpflanzen drin züchten oder Unterwasserpflanzen.
Die Früchte sind aber sehr interessant, die scheint es wo anders nicht zu geben.
Es wurden wohl schon früher Raumschiffe von der Kanone versenkt.
die Überlebenden haben es mit Pflanzen versucht
Wurden vielleicht von den Höhlenkrablern gefressen
Ein Schott wird gescannt, wäre natürlich nicht schlecht, wenn bei einem Wassereinbruch nicht die komplette Basis vollläuft.
Die dicke Melone gibt gut Nahrung und auch Wasser, wäre sehr interessant zum anbauen
Die Kartoffel daneben gibt nur 15 Nahrung, aber man kann einige ernten und die Pflanze bleibt stehen.
Monte will die Dinger in der Strandhütte anbauen, die Melone muss man dazu mit dem Messer zerschlagen, dann erhält man 4 Samenkörner für 4 neue, so wie bei den Unterwasserpilzen.
Wohl so ne Art Ausguck, auch hier wurden Kartoffeln angebaut
In der Strandhütte werden die Teile nachgezüchtet
Es geht zurück zur Basis. Die Insel sieht man auf 250m gerade noch, dann verschwindet sie im Dunst.
An die Basis wird noch ein Raum angebaut um Pflanzen anzubauen
Später wird auf der Insel noch eine dritte Basis entdeckt, da konnte ein Pflanzbeet für drinnen gescannt werden. Damit lassen sich auch massig Landpflanzen in Unterwasserstationen züchten, weil in die Blumentöpfe ja immer nur eine reinpasst.
Hier wachsen Früchte die zwar weniger nahrhaft sind...
Dafür hängen vielen an einem Baum dran.
Das ganze Pflanzenzeug wird nun in der Hauptbasis angebaut
Die Laternenfrüchte scheinen auch für den Bioreaktor zu gehen, auf dem großen U-Boot wären wohl die Melonen ideal, weil die viel Wasser drin haben und ohne Stromverbrauch wachsen
Irgendwie müssen die Pflanzen noch in einem Extraraum mit wasserdichten Schott gesichert werden, falls mal wieder ein Missgeschick die Basis absaufen lässt
Das waren erstmal alle Bilder, nun bin ich für ne Weile unterwegs. Das dauert ne Weile bis es weiter geht, vielleicht gibt´s bis dahin ja ein neuen Patch