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Thema: [18] - Kaiser Lu wird volljährig

  1. #136
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Bei der Politik setze ich Kolonisierung ein (+50% für Siedler), belasse aber die Militär-Karte auf Disziplin & Barbarenkampf. Die -Erleicherung wäre nett gewesen, und hätte zumindest +3 eingebracht, muss aber warten, bis ich die Nester geräumt habe.

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    So ausgerüstet machen wir uns direkt ans Siedler-Bauen.

    Thâng Long braucht 4 Runden, Hai Phòng braucht 7 Runden. Eventuell kann man das nach dem Wachstum noch um eine Runde verkürzen.

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    Daran schließt sich aber für mich direkt die Frage nach den Amenities an.

    Ich habe jetzt hier nochmal nachgelesen:
    http://civilization.wikia.com/wiki/Amenities_(Civ6)

    The first 3 of any given city do not require any beyond this point, every 2 increase the number of required for the city to be content by 1.

    Heißt im Klartext: In jeder Stadt brauchen die ersten drei Bewohner keine Amenities.

    Warum ist dann gerade Hai Phòng unzufrieden? Hat bislang nur 3

    Liegt das an Schwierigkeitsstufe Kaiser?

    Und die nächste Frage ist natürlich jetzt: Wie weit kann ich Hai Phòng wachsen lassen, und was ist mit den neu gegründeten Städten?

    Displeased: If a city has 1-2 less than required, the city is Displeased. All non-food yields by the city decrease by -5%, and its Population growth decreases by -10%.

    Ich lerne: Pro 2 Einwohner steigt die Unzufriedenheit um 1 an, und einschließlich "Unzufriedenheit 2" gilt noch der Status "displeased". Heißt: Wenn Hai Phòng offenbar aktuell schon bei 3 unzufrieden ist, dann erreichen sie die nächste Stufe ("zwei fehlende Amenities") erst mit Stadtgröße 5, und ich könnte sogar noch bis Stadtgröße 6 wachsen lassen. Erst mit Größe 7 hätte ich Revolten.

    Korrekt? (Mal abgesehen von der Tatsache, dass schon "displeased" ein eher ungemütlicher Status ist.)

    Heißt außerdem: Das gleiche gilt auch für alle anderen neuen Städte? Bis 2 ist alles in Ordnung, ab 3 werden sie unzufrieden, aber bevor mir die ganz große Katastrophe ins Haus steht, habe ich noch Zeit?

    Keine der Neugründungen hätte nämlich eine Lux direkt im 1. Ring, bei allen müsste ich entweder auf Kulturerweiterung warten oder ein Feld dazukaufen (wozu ich Gold bräuchte).

    Zum Schluss noch eine Erkenntnis:

    Deutschland hat mittlerweile tatsächlich Kontakt zu zwei Zivs.



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    Das Spiel scheint Fahrt aufzunehmen...
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  2. #137
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Valigar hat mir freundlicherweise seine Glaubenssätze verraten, nachdem ich sie ja wegen des Bugs nicht sehen kann.

    Er hat Verteidiger des Glaubens als Gründersatz gewählt.

    Das ist natürlich eine zweischneidige Sache. Zum einen kann es jetzt wenigstens der Spanier nicht nehmen. Zum anderen aber macht das den Russen plötzlich für den Deutschen gezwungenermaßen deutlich unattraktiver als Zielscheibe. Wenn ich der Deutsche wäre, und die Wahl hätte, eine Ziv mit und eine Ziv ohne VdG anzugreifen...

    Mein Vorteil ist immer noch, dass ich Pferde habe, der Russe aber (bislang) nicht. Eines kann er wohl anschließen, das zweite liege eher ungünstig.

    Klar ist, der Deutsche sendet deutliche Signale aus, Krieg führen zu wollen: Zwei Pferde angeschlossen, Lager gebaut... in ein paar Runden hat er einen General. Er wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn er diese Ressourcen nicht entsprechend einsetzt. Ihm zuvorkommen wird aber auch schwierig werden. Ich bin ihm weder technologisch noch von den Militärressourcen her überlegen. Wenn, dann geht nur etwas über eine Allianz mit dem Russen.

  3. #138
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Es kann sein, dass in den nächsten Tagen etwas weniger ausführlich berichtet wird, weil ich unterwegs bin.

  4. #139
    Registrierter Benutzer Avatar von daddy_felix
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    alles klar, ist wirklich spannend hier! Da sowohl der Russe als auch der Deutsche Stories schreiben, hat man als unbeteiligter Leser schön dei unterschiedlichen Perspektiven

  5. #140
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Ich bin dann jetzt auch Mal dabei :-)

  6. #141
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zug 39

    Wir haben derzeit im Süden mit einer ganzen Reihe von Barbaren zu kämpfen (Scout, berittener Bogenschütze, Reiter...), aber es sieht alles ganz gut aus. Der Scout hat sich diese Runde eine Beförderung verdient, die gezogen wird.

    In einer Runde kann dann bereits der erste von zwei Siedlern losgeschickt werden. Ich überlege noch, ob ich ihn nach Norden zur Kanalstadt sende, oder nach Süden zur Stadt mit Steinbruch, Pferd und Quecksilber. Vermutlich eher Süden.

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    Deutschland hat sich das Barbarenlager im Norden unter den Nagel gerissen und eher unterkühlt diplomatisch geantwortet.

    Theoretisch wäre ja auch ein Bündnis mit dem Deutschen gegen Russland eine Idee (immerhin steht Russland sehr gut da), aber bislang erhalte ich da keine ermutigenden Signale. Vor allem nervt mich immer dieses diplomatische Rumgeplänkel, wenn Leute vorschlagen, man sei "bereit zu Verhandlungen" (in diesem Fall für eine "friedliche Koexistenz"). Ja was denn nun? Und was heißt das genau? Wenn er Ideen hat, soll er sie auf den Tisch werfen.

    Die lange Durststrecke für politische Philosophie nervt gewaltig, aber es ist noch immer kein einziger Stadtstaat aufgetaucht. Ich klappere jetzt gerade die Südküste ab mit beiden Galeeren.

    Auch bei Celestial Navigation läuft die Zeit fürs Heureka ab, ich denke nicht, dass ich in den kommenden Runden genug Gold sammele um noch eine Ressource einzugemeinden UND dann noch mit Builder zu bearbeiten. Also werde ich notgedrungen aufs Heureka verzichten. Ich will jetzt so schnell wie möglich die Häfen haben. Ich brauche mehr Handelsrouten, und ich will die beiden See-Wunder angehen.

    Die Frage ist, ob ich nach dem Bau des zweiten Siedlers eventuell tatsächlich nochmal eine Civic einschiebe und die Regierung um 3 Runden verlängere, dafür aber nochmal Produktionsbonus z.B. für Builder mitnehme. Builder werden dringend gebraucht werden, an allen Standorten, schon alleine um endlich die Luxusressourcen zu erschließen.
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  7. #142
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zug 40

    Der Barbarenritter hat offenbar Selbstmord begangen, anstatt sich zurück zu ziehen. Dafür ist der Barbarenscout in unser Land vorgedrungen.

    Außerdem ist der Siedler in der Hauptstadt fertig geworden.

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    Mit dem Anschließen des Eisens erreichen wir gleich zwei Heureka: "Mine a resource" und "Iron mine" (für Eisenverarbeitung).

    Der Builder hat jetzt noch eine Ladung übrig, ich überlege allerdings, mir diese für den Wunderbau aufzusparen. Immerhin kann er noch die zerstörte Schafsweide reparieren.

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    Der Krieger im Norden entdeckt unglaublich fruchtbares Land:

    Drei Reisvorkommen und einmal Zucker. Und Krabbe und Pferde. Da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen. Wobei angesichts des Flusses die Standortfrage zu klären wäre: Der Wald, der sich anbietet, hat kein Süßwasser. Und auf den Pferden zu gründen... mh. Erstmal noch weiter erkunden.

    Stellt sich ohnehin die Frage, wo genau Deutschland-Österreich anfängt, und wo das Kaiser-Ehepaar glaubt, dass es anfangen sollte...

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    Der Siedler hat sich auf nach Süden gemacht, wird aber noch 3 Runden brauchen, bis er am Siedlungsplatz angelangt ist.

    Tháng Long hat auf Kornkammer umgestellt. Das wird nur noch zwei Runden dauern (da schon mal vorproduziert wurde). Danach folgt entweder ein Builder oder eine Bibliothek.

    Der Barbarenscout ist besiegt, unser Krieger ist nach Süden vorgerückt.

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    Nach 40 Runden ein kleiner Zwischenstand:

    Wissenschaft: Wir stehen ganz gut da, auch dank des Campus. Einige Zivs haben eine Technologie mehr, aber wir haben eine ganze Reihe Heurekas angesammelt, und könnten Bewässerung für nur 2 Runden nebenbei einsacken. Aktuell konzentrieren wir uns auf die Seefahrts-Techs, aber immer mit einem Auge auf die defensiven und anderen Militär-Techs (Construction, Horse Riding, Eisenverarbeitung). Ich traue dem Frieden der Deutschen noch nicht.

    Kultur: Unsere große Schwachstelle. Wir sind deutlich schlechter, und das macht sich auch in der Forschung bemerkbar. Philosphie, und das auch noch ohne Inspiration, dauert ewig. Aktuell gibt es wenig Möglichkeiten, daran etwas zu ändern, allenfalls durch Städte-Bau. Ich fürchte aber bereits, dass wir uns das Kolosseum abschminken können.

    Militär: Unsere kleine Armee hat fleißig Erfahrung gegen Barbaren gesammelt, wir haben Zugriff auf Eisen und Pferde (bald zwei, potentiell sogar drei oder vier). Allerdings haben wir Geldprobleme, so dass es schwierig wird, die Einheiten aufzuwerten. Das könnte ein Pferdefuß werden, denn natürlich ist unser Heer in aktueller Form nicht in der Lage, einen echten Angriff abzuwehren, auch wenn wir nach Punkten im Ranking mit vorne liegen.

    Stadtstaaten: Das ist schon ein klein wenig krass: Null Kontakte. Obwohl seit sehr, sehr vielen Runden zwei Galeeren herumschippern und wir einen gar nicht mal so kleinen Teil der Karte aufgedeckt haben. Das hemmt uns gewaltig (und nützt gleichzeitig den Konkurrenten, die sicherlich schon Stadtstaaten gefunden haben).

    Diplomatie: Den Beziehungen zu Russland fange ich an, zu vertrauen, allerdings erscheint mir der Russe eher mit Aufbau beschäftigt. Bei Deutschland ist alles eher wacklig, und ich kann es nicht recht einschätzen. Das ist ein Problem, weil Deutschland ein direkter Nachbar ist, und außerdem sehr stark auf Krawall gebürstet scheint: Lager und zwei Pferde. Glück aktuell: Deutschland hängt technologisch zurück (soweit das keine Finte ist). Den Rest der Welt kennen wir noch nicht, da ist uns zum Beispiel Deutschland etwas voraus. Vor allem wissen wir nicht, wer da eventuell im Osten von uns sitzt. Wir müssen dringend verhindern, dass diese Leute Kontakt zu den Deutschen bekommen, oder zumindest Verbündete werden. Auf Wasserkarten ist es gar nicht so einfach zu sagen, wer im Sandwich sitzt.

    Entwicklung: Ich hätte in Thàng Long wohl stärker auf Wachstum setzen sollen. Die Hauptstadt wächst sehr langsam und ist trotz ihres genialen Produktionsumfelds etwas begrenzt. Bei Hai Phong wiederum fehlt die Luxusressource. Insgesamt ein sehr holpriger Start; das eine oder andere hätte man sicherlich besser machen können, aber der Startstandort so ganz ohne Lux ist schon haarig. Immerhin kommen jetzt zwei Siedler, das hellt die Situation etwas auf. Mal schauen, wo wir im Ranking stehen, wenn beide Städte gegründet sind. Wobei das noch so 5-10 Runden dauern könnte. Danach stoßen wir auf unserer Insel auch schon an die Grenzen, und eine Einigigung oder ein Konflikt mit den Deutschen wird unausweichlich.
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  8. #143
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    Nachtrag aus der vorigen Runde:

    Die Landschafts-Screenshots erspare ich euch, das hat sich ja alles überholt, aber ein Detail aus der Diplomatie:

    Russland ist in der Klassik angelangt.

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    Außerdem:

    Ich bräuchte 70 Gold, um die Krabbe einzugemeinden und meine zweite See-Ressource zu bewirtschaften. Die habe ich nicht, und werde sie auch so schnell nicht bekommen.

    Ich denke, ich werde die Technologie ohne das Heureka erforschen müssen, so weh das tut. Aber die Häfen sind jetzt fürs Erste zu wichtig.

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  9. #144
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    Runde 41

    Die Situation:

    Die Barbaren sind vernichtet, nur noch das Lager harrt der Dinge. Da der Krieger allerdings angeschlagen ist, kann es auch sein, dass da noch was neues spawnt, bis ich das Lager ausheben kann.

    Noch 10 Runden bis Philosphie.

    Unsere schwache Kultur beißt uns so richtig in den Hintern, und ich sehe aktuell wenig Lösung. Vermutlich sollte Hai Phòng doch mal dringend ein Monument bauen.

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    Die Galeeren fahren die Südküste entlang.

    Aber jeder hellblaue Schimmer Küste entpuppt sich als Sackgasse.

    So langsam habe ich das Gefühl, dieses Spiel will mich richtig, richtig auf den Arm nehmen. Kein Stadtstaat weit und breit. Im Westen nicht, im Süden nicht... Mal schauen, was der Osten birgt. Aber wie hätte ich den so schnell erreichen sollen, wo der Siedler doch an der Westküste startete?

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    Der Erkundungs-Krieger stößt auf die Westküste der Nachbar-Insel von Deutschland-Österreich. Und ein Schiff der Deutschen.

    Sollte also da im Norden noch ein Stadtstaat sein, wird der Deutsche ihn zuerst entdecken.

    Außerdem: Tundra.

    Das wiederum ist mal eine sehr interessante Entdeckung, denn es bedeutet wohl, dass da im Norden nicht mehr viel kommt. Jedenfalls auch keine andere Ziv mehr. Und das wiederum stellt die Frage, ob ich die Kanalstadt tatsächlich brauche, oder ob ich die Stadt nicht besser direkt näher an Kühe und Tee setze - oder direkt an den Fluss mit dem Pferd. Da wäre sie allerdings sehr weit weg und ein potentielles Ziel für deutsch-österreichischen Appetit.

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    Thâng Long ist wieder auf seinen mageren Größe 3.

    Immerhin wird in einer Runde die Kornkammer fertig, das sollte sowohl an der Housing-Front als auch ein klein wenig bei der Nahrung für Entlastung sorgen. Ich brauche dringend mehr Karawanen für mehr Nahrung.

    Auch mittelfristig sieht es allerdings mau aus, was Nahrung angeht. Bis zu den fruchtbaren Mittelalter-Bauernhöfen ist es noch ein echtes Stück Arbeit.

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    Hier die Übersicht in all ihrer Grässlichkeit:

    Thâng Long mit nur +8, dagegen wächst Hai Phòng mit stolzen +14, hat aber wegen der Annehmlichkeiten eine gläserne Decke. Kultur tröpfelt nur so rein. Wenigstens bei der Wissenschaft sieht es gut aus.

    Durch den Campus in der Hauptstadt erbringt die Karawane jetzt auch +2. Es hieß mal zwischenzeitlich, neue Distrikte hätten da keinen Einfluss drauf, bis die Karawane neu gestartet wird. Das ist offensichtlich nicht der Fall.

    Die zwei Galeeren und der Bogenschütze machen auch bereits 3 Unterhaltszahlungen aus.

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  10. #145
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Im Score fallen wir wieder etwas zurück.

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    Diplomatie:

    Ich habe Österreich-Deutschland einen NAP für 30 Runden angeboten. Aktuell sehe ich mich außerstande, vorher anzugreifen, selbst wenn ich wollte. Bis meine zwei neuen Städte stehen, braucht es noch 5-10 Runden. Die Hauptstadt ist durch das elendig langsame Wachstum limitiert und wird so schnell nicht auf Größe 7 kommen, und vor dem Lager muss ein Hafen her, sonst hebe ich nicht ab. Erst mit Häfen, Handelsrouten und den zwei See-Wundern bin ich, denke ich, wieder auf Flughöhe. Das wird seine 20-30 Runden dauern.

    Bis dahin brauche ich Ruhe vor den Deutschen mit ihrem Lager und ihren zwei Pferden. Die reden die ganze Zeit vom Frieden, also sollen sie mal Butter bei die Fische tun.

    Gleichzeitig habe ich eine Siedlungsaufteilung quer durch die Wüste vorgeschlagen. Wenn er das nicht annimmt, muss ich ihn früher oder später sowieso angreifen, weil ich dann auf höchstens 5 Städte limitiert bin, mit Wasser überall um mich herum. Die Wüste könnte noch für Petra interessant werden, aber daran ist vorerst eh nicht zu denken.

    Ich fürchte allerdings, er könnte glauben, dass ihn das zu sehr beschränkt. Wir werden sehen. Ganz offen: Wenn der Deutsche aktuell seinen Pferde-Rush plant - ich hätte wenig entgegen zu setzen. Nur die Geographie. Und vermutlich eine Plan-Änderung: Lager statt Hafen, Mauern hochziehen, etc. Eventuell könnte ich Hai Phòng auf Größe 7 hochbringen, das wäre dann Campus, Hafen und Lager. Allerdings würde das Lager von Hai Phòng natürlich in der Verteidigung wenig gegen Deutschland bringen.

    Oder natürlich; Die Nordstadt gründen und da schnell ein Lager hin. Problem: Der Norden hat wenig Produktion.

    Diese Karte ist wirklich... ich nenne sie mal "spannend".
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  11. #146
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zug 44

    Ja, SAKRAMENT NOCHMAL!

    Wir haben einen Stadtstaat gefunden!! Und was für einen!!!

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    Im Osten unserer vorgelagerten Halbinsel liegt Sansibar.

    Die Lösung all meiner Probleme... hätte ich ihn nur früher entdeckt. Gold, zum einen. Und auch noch Annehmlichkeiten. Und wir sind tatsächlich die ersten, die ihn entdecken. Macht einen Gesandten. Und wir könnten schon zwei haben, denn die Queste lautet, eine Galeere zu bauen. Dummerweise... ist da aktuell nichts auf der Bauliste. Und verschieben ist gerade nicht so richtig drin, wir haben die Siedler-Karte drin, und die muss genutzt werden - und mit der Entdeckung von entweder Häfen oder Politischer Philosophie sind wir sofort in der Klassik.

    Na gut, hoffen wir, dass die Klassik-Queste auch noch machbar ist.

    Außerdem haben wir Vinh gegründet.

    Pferde und Steine direkt im Umkreis, Tee und Gips im erweiterten Umkreis. Erstmal wird ein Builder gebaut.

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    Die Situation:

    Der Siedler von Hai Phon stapft los Richtung Westen. Dort sind wir aktuell in Grenzverhandlungen mit den Deutschen. Das könnte uns einen sicheren Siedlungsplatz sichern. Das Land im Westen hat viel Wüste und viel Schwemmland mit Zucker, Vieh, Reis... allerdings sehr, sehr wenig produktives Bauland.

    Thang Long baut noch seinen Builder fertig, und könnte dann direkt an einen Hafen gehen. Mit der Wüste im Westen könnte man sich tatsächlich auch nochmal überlegen, die Pyramiden ins Auge zu fassen...

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  12. #147
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Zug 44

    Ja, SAKRAMENT NOCHMAL!

    Wir haben einen Stadtstaat gefunden!! Und was für einen!!!

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    Im Osten unserer vorgelagerten Halbinsel liegt Sansibar.
    Gut Ding will Weile haben

  13. #148
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Wenn ich mir vor Augen führe, was meine Galeeren an Wegstrecken zurückgelegt haben, einmal zum Südpol und zurück... AAAAAH!

  14. #149
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Na gut, hoffen wir, dass die Klassik-Queste auch noch machbar ist.
    Die Quest bleibt solange, bis sie erfüllt ist oder nicht mehr erfüllt werden kann. Solange du also Galeeren bauen kannst, bleibt diese Quest, auch beim Wechsel von Zeitaltern.

  15. #150
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Ernsthaft?

    Ich dachte bislang immer, mit einem neuen Zeitalter werden alle Questen radikal ausgetauscht?

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