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Thema: [18] - Kaiser Lu wird volljährig

  1. #1
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    [18] - Kaiser Lu wird volljährig

    Willkommen zu meiner Story zum PbEM 18.

    Ich schicke dazu voraus: Ich habe bislang ein (1) komplettes Spiel in Civ6 gegen die KI gespielt. Meine Erfahrungen mit Civ6 sind also noch limitiert. Ebenfalls: Die Zeit, in der ich zuletzt (sehr ausgiebig) PbEMs gespielt habe war... zur Zeit von Civ3.

    Es könnte also höchst unterhaltsam werden, und ich bin für jede Art von Tipps, Gesprächen und Diskussion dankbar.

    Besonderheit des PbEMs 18: Wir spielen auf einer Insel-Karte. Es wird also gelten, einen besonderen Fokus auf die Seefahrt zu legen, um voraussichtlich möglichst schnell von der eigenen Insel weg zu kommen und sich erweitern zu können. Gleichzeitig ist vermutlich mit allzu frühen Rushes nicht zu rechnen, wobei auf einer Insel-Karte ja durchaus auch mal eine vereinzelte, größere Insel zwei Civs beherbergen könnte.

    Die Karte wurde von marchueff erstellt, der nach eigenen Angaben "70 Mal neu laden" musste, um was sinnvolles zu bekommen. Wir sind also mal gespannt.

    Das hier war der Draft:


    Und das kam dabei raus:


    Ich muss zugeben, ich habe weder mit China noch mit Kongo gespielt, und mich auf den ersten Blick stark von Kongos Kultur-Fokus blenden lassen - und deswegen China gewählt. Auf den zweiten Blick wäre der Kongo auch eine sehr interessante Wahl gewesen mit seiner UU und seinem UB.

    Andererseits... je nach Beschaffenheit der Karte kann es auch gut sein, dass die großen Kriege erst mit Kartographie und dem Schießpulver kommen. Mal sehen.

    Also China.

    Ich glaube, ich muss mit China nochmal ein Testspiel machen, um ein Gefühl für dessen Spezialfertigkeiten zu bekommen. Alles in allem scheint es eine solide Zivilisation mit einem klaren Fokus auf frühe Wunder. Etwas, das ich mir in Multiplayern eigentlich abgewöhnt hatte weil..., naja, wer Ressourcen in Wunderbau steckt, anstatt ins Militär, der riskiert, dass seine Wunder eher anderen Mitspielern zugute kommen.

    Die Mauer könnte auf einer Inselkarte, wo ohnehin eher Platzprobleme sind, auch fast unnütz sein (also noch mehr, als sie eh zu sein scheint). Wird auf die Geographie ankommen, mal schauen.

    Der Thread zu China im Forum ist jedenfalls von beeindruckender Kürze. Genau genommen wurde da gar nicht diskutiert, seit das Spiel erschienen ist.

    Nun denn, mögen die Spiele beginnen.

  2. #2
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Platzhalter für Gedöns.

    Wer weiß, wozu man es noch brauchen kann.

  3. #3

  4. #4
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Viel Spaß
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  5. #5
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Überlegungen zu den Gegnern und Zivilisationen:

    Unter besonderer Berücksichtigung der Insel-Karte.

    Achtung Spoiler:

    Valigar - Russland
    Das scheint mir eine verdammt starke Zivilisation zu sein: Die schnelle Ausbreitung ermöglicht nicht nur mehr Flexibilität, sondern wird auch für einen starken Start sorgen: Man kann einfach direkt das bewirtschaften, was man gerade braucht. Bedeutet auch, dass man leichter an die entsprechenden Heurekas kommen kann. Die UU wird erst mit Schießpulver entscheidend, aber auf einer Insel-Karte sind die ganz frühen Kriege ohnehin nicht möglich. Ich würde wohl ungern neben Russland platziert sein. Zum einen wird das ein Kampf um Grenzen, den ich nur verlieren kann, und zum anderen... will ich eh nicht in die Tundra. Ich schiele natürlich eher auf die Pyramiden. Es wird einige von gleich mehreren Zivilisationen sein, die relativ einfach an Religionen kommen können.

    macabre - Gorgo
    Der Hoplit wird vermutlich keine große Rolle spielen, da er zu früh kommt, und außerdem Inselkarten noch schwieriger mit großen Einheiten für Flanken-Boni zu manövrieren sind. Die Extra-Karte ist natürlich sowieso und immer ganz stark. Das wird ebenfalls eine Ziv mit einem starken Start, die von Anfang an mehrere Karten nutzen kann, und sogar, wenn sie möchte, früh ins Rennen um Große Persönlichkeiten einsteigen kann. Hinzu kommt dann noch der Kultur-Bonus durchs Barbaren-Schlagen (wobei der auch dadurch geschwächt wird, dass man vermutlich nicht früh einen Kampf mit einem Nachbarn vom Zaun brechen kann, und viele Barbarennester durch Wasserwege blockiert sind). Hinzu kommt: Eine durchschnittliche Insel wird vermutlich nur Platz für eventuell drei Städte liefern, dadurch ist es schwieriger, die Städte so zu setzen, dass immer ein Hügel in der Nähe ist (trotz Hügel-Bias), was den Akropolis-Bau behindern könnte. Trotzdem: Gorgo wird wegen der Wildcard ein harter Gegner sein, und auf jeden Fall viel Kultur generieren. Wenn ich das richtig sehe, spielt macabre auch zum ersten Mal PbEM, was aber nichts bedeuten muss.

    Aristobolus - Saladin
    Interessanterweise hat Arabien keinen Start-Bias zur Wüste (was gut ist, weil, wir erinnern uns, ich hätte nichts gegen einen Wüstenstart; Pyramiden und Petra und so...). Im Gegensatz zu den beiden anderen muss ich von Saladin zumindest keinen außergewöhnlich starken Früh-Start erwarten, da hat er meiner Übersicht nach keine besonderen Stärken. Dafür wird er in der voraussichtlich heißen Phase von Mittelalter/Renaissance umso stärker werde, mit UU und UB. Die Stärke der Ziv sehe ich eindeutig in den Mameluken, umso wichtiger könnte es werden, eine starke Küstenverteidigung aufzubauen, sobald wir uns in der Phase des Spiels befinden. Im Grunde wäre es wichtig, Saladin vorher aus dem Spiel zu nehmen, was aber schwierig sein könnte. Außerdem ist es eine Ziv, die sich anbietet, um Religion zu verfolgen. Davon haben wir gleich noch eine.

    slowcar - Philipp II.
    Der einzige Spieler, den ich tatsächlich kenne. In diesem Fall sogar wirklich persönlich. Und nach allem, was ich weiß, ist slowcar ein sehr, sehr starker Spieler, der Civ6 schon zigmillionenmal mehr gespielt hat, als ich. Er hat sich beschwert, zwei "schwache" Zivs zugelost bekommen zu haben; ich bin trotzdem überrascht, dass er nicht die Wikinger genommen hat. Gerade das frühe Wässern von Landeinheiten sehe ich in einem MP als bockstark an, während alle anderen noch dazu verdammt sind, hilflos auf ihren Inseln zu sitzen (was auch für Siedler, Scouts, etc. gilt). Die Wikinger hätten also die Chance, ganz früh die Karte zuzusiedeln. Sei's drum. Die Spanier. Religion. Die zweite Religions-Ziv im Spiel. Ich spiele normalerweise recht gerne auf Religion, aber ich überlege in diesem Spiel bewusst zurück zu stecken. Stonehenge wäre natürlich eine Option mit China, aber da sehe ich andere Wunder als sinnvoller an. Spanien wird ebenfalls seine UU zum voraussichtlich richtigen Zeitpunkt bekommen und mit dem Konquistadoren sehr, sehr starke Angriffe fahren können. Alles in allem also trotz angeblich "schwacher Ziv" auf jeden Fall ein Gegner, mit dem ich lieber einen Freundschaftsvertrag hätte.

    Sirkuce - Barbarossa
    Zu den Deutschen muss man gar nicht viel sagen: Produktion, Produktion, Produktion. Sirkuce ist nach eigenen Angaben ebenfalls komplett neu im PbEM-Geschäft. Auf jeden Fall hat er eine ganz gefährliche Ziv abbekommen. Der zusätzliche Distrikt ist sowieso stark, auch wenn das auf Inselkarten etwas schwieriger werden könnte, die Distrikte sinnvoll zu platzieren. Aber zumindest ein weiterer Hafen sollte immer drin sein. Häfen werden sowieso ziemlich wichtig werden. Sollten wir bis zur Moderne kommen, gibts auch noch die auf Wasserkarten starken U-Boote obendrauf. Und ein zusätzlicher Militärslot. Immerhin: Einen besonders starken Start wird auch Deutschland nicht hinlegen; der Distrikt-Bonus kommt eher später zum Tragen. Wobei: Er kann natürlich die Distrikte alle früh anbauen und gewinnt dadurch wertvolle Produktionszeit. Naja, wie ich sagte: Produktion. Auch hier wäre es sinnvoll, Deutschland möglichst früh aus dem Spiel zu nehmen.

    Hegona - Kleopatra
    Ägypten ist mir noch gar nicht groß untergekommen... Ägpyten hat offenbar einen hohen Floodplain Bias, siehe oben, Wüstenstart und so. Außerdem werden sie ein Konkurrent für die frühen Wunder. Das könnte interessant werden. Denn klar ist: Wenn ich den China-Bonus ausspielen will, sollte ich zusehen, dass ich ein oder zwei Wunder mit meinen Arbeitern abgreife. Der Streitwagen wird ihnen gegen Barbaren helfen, aber wird veraltet sein, bevor die ersten Übersee-Invasionen stattfinden können. Ägypten ist natürlich ganz generell wegen des Handels-Bonus ein angenehmer Verbündeter. Mit der Sphinx eine weitere Ziv, die sich früh um Religionspunkte kümmern könnte. Das macht dann vier Zivs, die einen leichten oder stärkeren Hang zu Religionen haben (Ägypten, Russland, Spanien, Arabien). Mal sehen, ich denke auf den Wettlauf um Pantheons lasse ich mich nicht groß ein...



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  6. #6
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Ich sehe übrigens gerade, Valigar hat gezogen, und das Spiel ist eröffnet!


  7. #7
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Noch ein Hinweis:

    Kaiser Lu ist gerade erst volljährig geworden ("pbem 18"), deswegen braucht er eigentlich qua seiner Jugend einen Stab aus Beratern. Ich freue mich also über lebhafte Diskussionen hier. Das macht immer mehr Spaß, als alleine vor sich hin zu schreiben.

    Wir wissen ja aus der Geschichte, dass Monarchen nicht immer ihren Beratern folgen, und dann selbst für ihren Untergang verantwortlich sind.

  8. #8
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Überlegungen zur Insel-Karte

    Die Insel-Karte wird uns vor einige spezifische Herausforderungen stellen.

    Achtung Spoiler:


    Eine ganz entscheidende Technologie wird das hier sein:

    Shipbuilding

    Bild

    Bis dahin ist es nämlich für Landeinheiten sämtlicher Art, inklusive Siedler und Scouts, unmöglich, überhaupt zu wassern. Shipbuilding liegt am Ende der Klassik, kurz vor dem Mittelalter. Theoretisch könnte man auch direkt darauf hin forschen, andererseits gibt es natürlich gerade am Anfang eine ganze Reihe an Techs, die zentral für einen guten Start sind. Auch der Boost, zwei Galleys zu haben, ist eigentlich nicht unbedingt sinnvoll. Die Dinger können ja nix, außer erkunden. Und vor den offenen Grenzen kann es auch gut sein, dass sie an irgend einem Stadtstaat hängen bleiben. Wir werden das aber im Auge behalten. Im Gegensatz zu anderen Settings kann es eventuell sinnvoller sein, sich auf Shipbuilding als z.B. auf Iron Working zu konzentrieren.

    Bis dahin gilt:

    1.) Weniger Platz
    Voraussichtlich wird auf der Start-Insel nur Platz für 3, vielleicht 4 Städte sein. Vermutlich ist es deshalb sinnvoll, die Städte enger beieinander zu bauen. Eventuell kann es, aus Sicht von China, sogar sinnvoll sein, eine Stadt explizit zu gründen, um dort ein Weltwunder zu bauen, schließlich können wir mit Arbeitern das Wunder fast komplett ohne Stadtproduktion vollenden.

    2.) Weniger Erkundung
    Der Scout wird auf seiner Anfangs-Insel feststecken. Das ist sehr blöd. Umgekehrt gilt: Wer als erstes seine Einheiten wassern kann, kann sich ggf. alle möglichen Insel-Hütten, Weltwunder und andere Stadtstaaten abgreifen. Einer der Gründe, warum wassern ein wichtiger Vorteil werden könnte. Problem, siehe oben: Bei eventuellen weiteren Reisen kann man gut auf jemanden treffen, der einem keine offenen Grenzen gewährt. Erkunden ist also mehr noch als auf dem Land ein ziemliches Glücksspiel, solange man nicht Kartographie hat.

    3.) Ruhe vor Invasionen
    Bis ein Gegner Schiffbau erfunden hat, ist auf jeden Fall Ruhe vor frühen Invasionen. Es steht also zu vermuten, dass sich alle anderen Zivs relativ stark auf Buildern, Kultur und Religion konzentrieren werden. Eventuell wird es jemanden geben, der einen frühen Wasser-Rush versucht, dazu müsste er aber mehrere Stränge gleichzeitig bearbeiten, nämlich neben den entsprechenden Land-Einheiten (Reiter, Schwertkämpfer, ggf. UUs) noch den Schiffsbau. Das gibt insgesamt China natürlich eine sehr gute Chance für seine frühen Wunder.

    4.) Abwehr von Invasionen
    Es wird eine gute Idee sein, Encampments auf Küstenfeldern zu bauen, dann können sie nämlich bereits heranfahrende Schiffe unter Beschuss nehmen, und es ist für Invasoren weniger einfach, eine Stadt von der See her zu belagern. Auf Klippen werden wir auch ganz besonders achten müssen, das könnten entscheidende taktische Vorteile sein. Einheiten von Spielern, die eine frische Invasions-Armee zusammengestellt haben, werden voraussichtlich keine amphibischen Beförderungen haben.

    5.) Weniger Diplomatie
    Es wird anfangs nur sehr begrenzten Kontakt geben. Wobei das ein guter Grund sein könnte, um zumindest selbst eine Galeere zu bauen, und nach anderen Leuten zu suchen.

    6.) Grenzenlos
    Alle diese Beschränkungen fallen erst dann, sobald Kartographie erforscht ist. Ab da sollte navigieren relativ einfach sein. Spätestens ab dann wird es auch ganz rasch gehen

    Das ist allerdings erst eine Renaissance-Tech.

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  9. #9
    Ostwestfale Avatar von Phenolphthalein
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    Da lese ich doch mal ganz fleißig mit.
    STUR - HARTNÄCKIG - KÄMPFERISCH

  10. #10
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Achtung Spoiler:

    Also... hier der Start.

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    Es ist schon mal keine Wüste in Sicht. Allerdings auch keine Tundra. Vor allem fällt auf: Hügel, Hügel, Hügel. Und einiges an Wald. Produktion schon mal super. Angesichts des Weizens, den ich sehe, wäre ich gerne bis zum Fluss gewandert, aber da hätte ich drei Züge bis zum Siedeln aufbringen müssen, das war dann doch zu viel.

    Stattdessen bin ich ein Feld nach NW (7) gelaufen. Damit wird die Stadt offiziell zur Hafenstadt, obwohl sie nur an ein einziges Meeresfeld angrenzt. Aber immerhin schon mal gleich das Heureka eingesackt.

    Dabei gleich noch Pferde entdeckt. Und ein weiteres Gips-Feld nördlich.

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    Fazit: Produktion wird diese Stadt eine Menge haben, aber mit dem Wachstum wird es am Anfang etwas schleppend. Ich muss zusehen, dass ich den Weizen möglichst schnell nutze.

    Produziert wird trotzdem zunächst ein Slinger. Ich will möglichst schnell erkunden, und mit Barblagern alleine wird der Krieger nicht fertig. Außerdem sammeln die Schleuderer dann schnell Erfahrung, und sobald es Bogenschützen sind, kann ich die Barblager besser ausheben. Danach kommt dann wohl direkt ein Builder.

    Ich war am Überlegen, ob ich das Weizenfeld belege (Schleuderer: 6 Runden, Wachstum in 5) oder das Waldhügelfeld, aber die schnelle Produktion war dann doch erstmal zu verlockend. In 4 Runden kann ich das Schaf kaufen, dann habe ich die dafür notwendigen 30 Gold.

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    Forschung geht auf Tierzucht, um möglichst schnell Nutzen aus dem Schaf und dem Pferd zu ziehen.

    Mining ist natürlich auch verlockend, und Sailing wollte ich ja sowieso, zumal ich schon das Eureka habe. Allerdings brauche ich aktuell keine Fischerboote, also muss das vorerst warten.

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    Kurzer Blick auf die Konkurrenz.

    Wenn ich das richtig sehe, bin ich der vorletzte, das heißt einer der Konkurrenten hat nicht sofort gegründet.

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    Auf jeden Fall gilt: Es hat begonnen!
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  11. #11
    CIV 6 Liebhaber Avatar von Unabsteigbar
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    Ich finde es stark. Sicherlich nicht OP, aber damit kann man echt was aufbauen.
    Fufu4All, die erste große CiV 6 Story. Der freundliche Wilde trifft ausschließlich auf zivilisierte Barbaren.

  12. #12
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    Da du kein Frischwasser hast, ist viel Produktion bei wenig Nahrung nicht mal das schlimmste.

  13. #13
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Ja, wobei es gerade am Anfang natürlich einiges ausmacht, ein Feld oder zwei Felder (oder drei Felder) bewirtschaften zu können.

    Mal sehen, wie viel Landfläche ich habe. Im Norden und im Südosten ist ja bereits Küste zu sehen. Bleibt noch die Hoffnung, dass es im Osten oder im Westen noch etwas weitergeht. Und vielleicht irgendwo ein einzelnes Wüstenfeld zu finden sein wird. Die zwei Dschungel-Felder lassen mich die Hoffnung darauf noch nicht ganz aufgeben.

  14. #14
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Runde 2

    Achtung Spoiler:

    Wie unschwer zu erwarten passiert nichts Spektakuläres im zweiten Zug.

    Der Krieger erkundet weiter den Osten und entdeckt dort noch einmal Schafe auf einem Hügel und dahinter ein weiteres Waldhügelfeld. Ich fürchte aber fast, das war es dann dort schon auch. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass die Insel vielleicht im Süden noch etwas weitergeht...

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    Die Siedleransicht fördert keine Erkenntnisse zutage, macht aber nochmal deutlich, wie eng das aktuell hier alles ist. Fast an allen Enden stößt die Drei-Felder-Grenze bereits ans Meer. Am Flussdelta könnte wohl noch eine zweite Stadt hin, die bräuchte aber dann dringend Meeresressourcen und würde sich wohl einige Felder mit der Hauptstadt teilen.

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    In der Hauptstadt Thâng Long stelle ich jetzt doch auf Nahrung um. Das verlängert den Schleuderer nur von 3 auf 4 Runden, senkt aber das Wachstum von 9 auf 5 Runden. In vier Runden habe ich dann auch schon die Pferde eingemeindet.

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    Die Score-Tabelle lässt erkennen, dass mittlerweile alle gesiedelt haben.
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  15. #15
    Tittengrapscher Avatar von Pennraugion
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    Puuuh

    Das sieht aber eng aus derzeit
    Mal sehen, was die weitere Erkundung zeigt. Aber richtig toll sieht anders aus.


    Eventuell hat das aber auch seine positiven Seiten.
    Du kannst buildern und falls nördlich/östlich wirklich schon aus ist, kannst du dich voll und ganz dem Süden zunächst widmen
    Weil passen tut ja derzeit östlich quasi nur die Flussstadt und südöstlich nur die Stadt auf der Ressource

    Unbedingt nördlich/östlich ausleuchten, damit keine doofen Barbaren entstehen.

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