Du siehst im Diplobildschirm, wie viele andere Civ die jeweilige Civ kennt und wen, falls du sie auch kennst. In deinem Fall würdest du also bei Curtin sehen ob er Japan kennt.
Du siehst im Diplobildschirm, wie viele andere Civ die jeweilige Civ kennt und wen, falls du sie auch kennst. In deinem Fall würdest du also bei Curtin sehen ob er Japan kennt.
Genau, außerdem kennt er noch 2 Civs, die du nicht kennst.
Weißt du warum du schon so früh im Spiel offene Zugriffstufe hast? Alexander hat da doch eingentlich keinen Trade, oder?
Merke schon, mein Unterbewußtsein kannte die Lösung schon vor mir
OK, ich habe ehrlich gesagt noch nie so früh einen Trade gestartet. Daher hatte ich nur durch Delegation noch nie so früh so eine hohe Zugriffstufe.
Wir gründen unsere 3. Stadt Alexandretta und bilden dort einen Bogi aus:
Obwohl uns Curtin mittlerweile freundlich gesinnt ist, setzen wir unseren lange vorbereiteten Plan in die Tat um und nehmen Position ein um den Australier anzugreifen:
3 Hypaspisten, zwei Bogis und 1 Späher sollten eigentlich locker reichen, um die australische Stadt Perth zu erobern. Es stehen da auch nur ein paar Krieger und ein Streitwagen rum und es gibt nicht mal eine Stadtmauer. Ausserdem ist Alexander nicht groß geworden, indem er Däumchen gedreht hat. Dies als Rechtfertigung.
Wir erklären Australien den Krieg:
Und werden zur Autokratie mit folgender Politik-Agenda:
Wir brauchen Geld (da wir im Minus sind) und Handwerker. Natürlich auch grosse General-Punkte.
Die Angriffe des Japaners im Norden verlaufen sich im Sand, denn wir sind bestens durch den Dschungel geschützt und seine Truppen ziehen sich bereits wieder zurück:
Wir nehmen ohne Verluste Perth ein:
Und schalten wegen unserem Trait (?) Hellenistische Fusion das Heureka für Mathematik und Theologie frei:
Wir behalten die Stadt, denn sie hat bereits 2 Bezirke:
Wir können die Stadt halten, weil die australischen Truppen erstmal vernichtet wurden - und schicken einen weiteren Gesandten nach Seoul:
Imo bauen wir in Alexandretta und Dion je einen Handwerker, während wir in der HS weiter an der Stadtmauer bauen.
Geforscht wird auf Maschinenbau, da wir durch die Fertigstellung der Stadtmauer das Heureka dafür bekommen sollten - und gehen bei der Ausrichtung auf Drama und Dichtung.
Ein Blick über das Reich:
Wir liegen in der Weltrangliste total hinten, doch wenigstens ist unser HS glücklich:
Der Japaner will Frieden und wir nehmen an, da Krieg momentan sinnlos ist:
Maschinenbau ist fertig und wir techen auf Maschinen, während sich unsere Truppen kurz vom Kampf mit dem Aussie erholen müssen.
In all unseren Städten wird ein Handwerker ausgebildet.
John Curtin baut die Grosse Bibliothek fertig und erklärt Deutschland den Krieg:
Deutschland ist also auch mit von der Partie, auch wenn wir ihnen noch nicht begegnet sind. Gut zu wissen.
Wir bauen in unseren zwei Nebenstädten Monumente und bekommen das Heureka für Ausbildung, weil wir einige Minen gebaut haben:
Geändert von Deku78 (02. Mai 2017 um 05:16 Uhr)
Japan kommt mit einem Buddhismus-Spam daher:
Soll uns egal sein, denn alle 4/6 Religionen sind bereits vergeben.
Australien will Frieden, doch wir lehnen ab, weil wir die Gelegenheit nutzen wollen, um weiter zu erobern:
In unserer HS bauen wir eine Wassermühle und danach einen Kornspeicher, da die Stadt nicht wirklich wächst.
Wir schalten das Heureka für Feudalismus frei, weil wir mittlerweile 6 Bauernhöfe gebaut haben:
Unser Militär hat sich lange genug erholt und wir greifen Melbourne an:
Die Stadt hat zwar Mauern, wird aber sonst nicht grossartig verteidigt.
Deutschland entdeckt uns:
Wenn Friedrich im Spiel ist, schaut es manchmal ziemlich schlecht aus. Aber wir geben die Hoffung nicht auf und schicken eine Delegation.
Wir erforschen die Maschinen und kommen im Mittelalter an:
Leider haben wir kein Geld für die Modernisierung der Bogis. Dafür forschen wir weiter auf Reiterei und Spiele und Erholung, nachdem wir Drama und Dichtung abgeschlossen haben.
Wir schicken einen Delegierten nach Seoul und sind Suzerän:
Wir klauen Australien einen Bautrupp:
Und bomben die Stadtmauer von Melbourne nieder:
John Curtin will Frieden, doch wir wollen diesen Teil des Kontinents für uns beanspruchen:
Und lehnen deshalb erneut ab.
Wir bauen in unserer HS endlich einen Bezirk - nämlich einen Campus neben dem Berg:
Durch das Bauwesen schliessen wir Spiele und Erholung ab:
Und wir erobern Canberra, was uns zwei weitere Heurekas einbringt:
Wir behalten die Stadt natürlich, da sie das Weltwunder Grosse Bibliothek und 3 Bezirke beherbergt:
Der Australier scheint noch weitere Städte zu haben, denn er ist immer noch mit von der Partie.
Geändert von Deku78 (06. Mai 2017 um 09:31 Uhr)
Im Jahre 1 n. Chr. haben wir Spiele und Erholung abgeschlossen und ändern unsere Politik:
+50 Produktion für Kavallerieeinheiten, weil wir unsere zweite Spezialeinheit - den Hetairos - ausbilden können. Zudem +1 Produktion in allen Städten, da wir gerade einige Gebäude wie Monumente und Wassermühlen bauen.
Weiter gehen wir auf Militärausbildung:
John Curtin will Frieden schliessen und diesmal nehmen wir an, weil es auf unserem Kontinenten keine Städte mehr von Australien zu erobern gibt:
Japan und Deutschland denunzieren uns wegen Kriegstreiberei, was natürlich nicht ganz unzutreffend ist:
Wir erforschen die Mathematik sowie die Militärausbildung zu Ende und bekommen 1 Gesandter, den wir wie gehabt nach Seoul schicken.
Astronomische Navigation (für Häfen) und Verteidigungstaktiken (für Stadtmauern) wird als Nächstes in Angriff genommen.
Der Deutsche droht uns erneut:
160 n. Chr. forschen wir weiter in Richtung Ausbildung für Industriegebiete.
Als nächste Ausrichtung wählen wir den Feudalismus, weil wir das Heureka dafür bereits bekommen haben:
Der Australier schickt eine Handelsdelegation zu uns und wir erwidern den Gefallen:
Deutsche Missionare kommen in unser Gebiet und wollen das Judentum verbreiten:
Da hat sich Friedrich ja die passende Religion ausgesucht.
240 n. Chr. ist die Ausbildung fertig und wir forschen in Richtung Militärtechnik, um Salpeter auf der Karte aufzudecken.
In unserer Stadt Dion wird nach der Wassermühle ein weiterer Händler ausgebildet, was erneut 7 Runden dauert.
Und wir erklären Friedrich spontan den Krieg, weil wir keine heiligen Kriege in unserem Territorium dulden. Und einfach, weil wir den Rothaarigen etwas beschäftigen wollen:
Seine jüdischen Missionare in unserem Gebiet werden zerstört. Mit einer Invasion seinerseits ist wohl vorerst nicht zu rechnen.
Wir bekommen durch die Erforschung des Feudalismus das Heureka für Steigbügel:
Wir techen weiter auf Söldner. Die Politik belassen wir bei.
Der Händler in der HS ist fertig und wir schicken ihn nach Kandy, was uns +6 Gold und +2 Glauben einbringt:
Wir verlagern unser Militär von Canberra im Osten zur japanischen Grenze im Norden:
In der HS bauen wir nun einen sogenannten Hetairos, eine Schwere Kavallerie-Einheit, die eine Gratis-Beförderung bekommt. Nahkampfstärke: 36, Bewegung: 4. Dank unserer Politik, dauert die Ausbildung nur 2 Runden.
Militärtechnik ist fertig, doch Salpeter gibt es nur in der Nähe von Seoul:
Wir sollten mit hoher Priorität Suzerän dieses Stadtstaats bleiben.
380 n. Chr. haben wir Söldner erforscht und wählen sorgfältig unsere nächste Politik-Agenda:
50% Nachlass auf alle Einheitenverbesserungen klingt gut, da wir bald mal das Geld zusammen haben sollten, um die Bogis zu modernisieren. Ausserdem müssen dringend Handwerker mit 2 zusätzlichen Bau-Aktionen her.