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Thema: L'histoire des francs immortels

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von RASGAP
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    Südlich der fränkischen Stadt Rouen errichten indische im 2. Jahrhundert AD zunächst ein kleines Militärlager, welches in kurzer Zeit zu einer Siedlung heranwächst. Die fränkischen Ducs protestieren auf diplomatischem Wege, jedoch reagiert das indischer Herrscherhaus sehr barsch. Die Differenzen zwischen beiden Zivilisationen haben sich in dieser Phase der Geschichte deutlich verschlechtert, sodass ein weiterer Krieg im Raum steht.
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    Die Franken können die Marmorvorkommen westlich von Kalkutta für eigene Zwecke nutzen. Aus der Frühphase der Marmorgewinnung sind einige wenige Statuen der Ducs erhalten geblieben.
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    Statue des fränkischen Ducs Rufinián, einem einflussreichen Patrizier aus dem 2. Jahrhundert AD.
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    Russland gewinnt die Gunst des Stadtstaates Antananarivo, sodass dieser Stadtstaat in den australischen-russischen Krieg auf Seiten des Russischen Reiches und Stockholm eintritt. Die fränkischen Ducs beobachten diese Entwicklung mit Sorge, da die unbefestigte Siedlung Kalkutta im Aufmarschgebiet Antananarivos liegt.
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    In Rouen wird mit der Errichtung einer Universität begonnen. Zwar handelt es sich dabei nicht um eine Universität nach modernem Konzept, dennoch stehen heute noch einzelne Gebäude der Université du Rouen auf den Grundmauern der antiken Universität westlich des Stadtzentrums.
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  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von Sir Lunchalot
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    Hi RASGAP,
    ich muss mich an dieser Stelle mal als großer Fan deines Erzählstils outen! Dieser Geschichtsdokuansatz ist einfach brilliant!
    Das Problem ist, dass ich dann immer so große Lust bekomme selber zu zocken, auch wenn´s wie jetzt gerade überhaupt nicht geht...

  3. #48
    Registrierter Benutzer Avatar von RASGAP
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    Zitat Zitat von Sir Lunchalot Beitrag anzeigen
    Hi RASGAP,
    ich muss mich an dieser Stelle mal als großer Fan deines Erzählstils outen! Dieser Geschichtsdokuansatz ist einfach brilliant!
    Danke für die Blumen. Ich hoffe, dass im Verlauf des Spiels noch mehr RPG-Elemente kommen können, bisher bietet es sich (auch aufgrund des geschichtlichen Zeitalters) wenig an, zu detailliert RPG zu machen. Das wird sich aber ändern.

    Ich dachte schon, dass die Leserschaft ob der sehr interessanten SG8-Storys von 1982Chris und Civeteran eine SG7-RPG-Story weitestgehend ignoriert. Dein Kommentar motiviert zum Weitermachen.

  4. #49
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von RASGAP Beitrag anzeigen
    Ich dachte schon, dass die Leserschaft ob der sehr interessanten SG8-Storys von 1982Chris und Civeteran eine SG7-RPG-Story weitestgehend ignoriert. Dein Kommentar motiviert zum Weitermachen.
    Ich glaube eher, dass einfach (endlich) insgesamt etwas Leben hier in den Single-Story-Bereich von CIV 6 kommt. Insofern ist es doch toll, dass du auch wieder weiterschreibst.

  5. #50
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    Zitat Zitat von 1982Chris Beitrag anzeigen
    Ich glaube eher, dass einfach (endlich) insgesamt etwas Leben hier in den Single-Story-Bereich von CIV 6 kommt. Insofern ist es doch toll, dass du auch wieder weiterschreibst.
    Das habe ich mir auch gedacht. So richtig war bisher der Funke sowohl bei den Schreiberlingen als auch bei den Lesern noch nicht übergesprungen. Dabei macht mir persönlich Civ VI mittlerweile sogar mehr Spaß als Civ V. Daher ist es umso schöner, dass es nun ein paar detaillierte Storys gibt.

  6. #51
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    Die fränkischen Ducs betreiben ein enges diplomatisches Netz zu den Nachbarzivilisationen und sind dadurch über die Entwicklung an den übrigen Herrschaftshäusern informiert. So forciert das indische Herrschaftshaus seine Verbindung mit dem Britischen Reich, mit dem die Franken bisher keinen Kontakt haben. Zudem wachsen die Spannungen zwischen dem Russischen Reich und Indien.
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    Die Rezipieren geschichtlicher Ereignisse im Frankenreich wird in den Adelshäusern immer beliebter, sodass bereits ab dem 2. Jahrhundert AD umfangreiche Chroniken verfasst werden.
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    Wohlhabende Patrizier finanzieren in der Grenzstadt Kalkutta einen Kornspeicher, um die Bevölkerung vor Hungersnöten während einer potenziellen Belagerung zu schützen.
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    Im Frankenreich verbreitet sich die Lehre der Orthodoxen OstKirche, die im Russischen Reich ihren Ursprung hat. Während die Franken bisher an Naturgötter geglaubt haben, so manifestiert sich nun ein monotheistisches Gottesbild.
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    Obwohl die außenpolitischen Beziehungen zu den Nachbarstaaten stabil sind, treiben die Franken die Ausbildung Ihres Militärs voran.
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  7. #52
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    Die ostfränkische Stadt Rennes entwickelt sich zum kulturellen Zentrum des Reiches. Die Patrizierfamilien treiben den Bau eines Theaters voran.
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    Im Frankenreich verbreitet sich im 3. Jahrhundert AD die Kunde, dass in einer fernen Zivilisation eine monumentale Grabstätte entstanden ist. Die fränkischen Ducs sind, bedingt durch ihren neuen Glauben, beeindruckt, sodass in sich in dieser Zeit viele Mythen um diese Grabstätte verbreiten.
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    Die außenpolitische Aktivität des Frankenreiches konzentiert sich im 3. Jahrhundert stark auf Intrigen in Bezug auf die Beeinflussung von kleineren Stadtstaaten. Es gelingt den Franken, den schwedischen Stadtstadt davon zu überzeugen, sich unter den Schutz der Franken zu stellen.
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    Indien, ebenfalls eine religiös orientierte Nation, errichtet ein monumentales Gotteswerk - das Orakel. Auch die fränkischen Ducs sind beeindruckt und pilgern in der Folgezeit nach Indien.
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    Im Jahre 335 n. Chr. lässt sich der indische Fürst Chandragupta zum ersten König aller Inder krönen. Innenpolitisch konnte sich Chandragupta I. seiner Widersacher entledigen und durch die Heirat von Kumaradevi, einer Prinzessin des Licchavi-Geschlechts, seine uneingeschränkte Machtposition festigen.
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  8. #53
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    In der fränkischen Hauptstadt Paris ist über mehrere Jahrzehnte des 4. Jahrhunderts AD hinweg ein monumentaler Bau entstanden, bei dem terrassenförmig Gärten in mehreren Ebenen angeordnet sind.
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    Der Bau ähnelt in seiner heutigen Form immer noch dem historischen Vorbild, wurde im Laufe der Jahrhunderte jedoch immer wieder umgebaut und erweitert. Erhalten ist ein Gemälde des Malers Murtin de Veén, welches stilisiert die hängenden Gärten zeigt.
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    Bei Grabungen in Paris haben Archäologen in einem Patrizierhaus des fränkischen Ducs Paulin ein Bodenmosaik freigelegt, welches den Bau der Hängenden Gärten darstellt. Das Mosaik ist aus fast 1.000.000 Einzelsteinen zusammengesetzt.
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  9. #54
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    Die fränkischen Ducs intensivieren ihre diplomatischen Bemühungen in Bezug auf die kleineren Staaten. Nach dem Bund mit Stockholm werden enge Verknüpfung zur den Hethitern geschlossen.
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    Die Förderung der Wissenschaft im Frankenreich geht überall mit großen Schritten voran. In der nordfränkischen Stadt Amboise wird eine Bibliothek errichtet.
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    In der Grenzstadt Kalkutta wird eine Stadtmauer zum Schutz der Bevölkerung gegen den Expansionsdruck des Russischen Reiches errichtet. Zu erkennen ist ein erhaltener Teil der historischen Stadtmauer Kalkuttas mit einer später ergänzten Schießscharte nach Erfindung des Schwarzpulvers.
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    Durch die Eröffnung der Université du Rouen im Jahre 450 AD beginnt eine frühe Blütezeit der Wissenschaft im Frankenreich. Durch die exponierte Lage der Universität und die üppige finanzielle Förderung durch wohlhabende Patrizierfamilien werden bereits in kurzer Zeit einige bahnbrechende Erkenntisse in Bezug auf die Bewegung der Himmelkörper gewonnen.
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    Fränkische Späheinheiten treffen auf die von Russland eroberte Stadt Lissabon im Westen des Russischen Reiches. In den Berichten des Kommandaten der Garnision finden sich Schilderungen darüber, dass die Infrastruktur um die Stadt herum weitestgehend zerstört ist. Es lassen sich im Umland zahlreiche Ruinen von zerstörten Minen finden.
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  10. #55
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    Funde vor der Küste Lyons belegen, dass die Franken ab dem 5. Jahrhundert AD auch die Weltmeere befahren haben. Den Anfang nahm das Marinewesen mit Trieren, einem rudergetriebenen Schiff.
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    Das indische Königshaus isoliert sich außenpolitisch weiter. Es kommt zum offenen Bruch mit dem Australischen Reich, sodass Indien einzig Britannien auf seiner Seite hat.
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    Die Errichtung der Université du Paris im Jahre 500 AD fördert die Wissenschaft im Frankenreich. Nun verfügt das Reich bereits über zwei Universitäten. Schwerpunkt der Wissenschaft sind zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte insbesondere die Philosophie sowie das Rechtswesen. Später kommen die Naturwissenschaften dazu.
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    Angetrieben von den ersten Erfolgen bei der Befahren der küstennahen Gewässer entwickelt sich der Schiffsbau im Frankenreich schnell weiter.
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    An die befreundeten Australier werden Pferde geliefert, um Australien im Krieg gegen das Russische Reich zu unterstützen. Im Gegenzug erhalten die Franken Walfleisch und regelmäßige Zahlungen an Gold.
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  11. #56
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    Rennes stellt als erste fränkische Stadt ein Theater fertig. Gefördert wird die kulturelle Entwicklung durch die Patrizierfamilien, die durch den Tuchhandel zu beträchtlichem Vermögen gekommen sind.
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    An einer Landzunge vor dem Russischen Reich treten fränkische Einheiten auf Ihrer Expedition zur Entdeckung neuer Länder den Kampf Kuren, einem wilden und barbarischen Volk, an.
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    Durch die Verbreitung der Seefahrt und dem sich immer stärker entwickelnden Entdeckergeist im Fränkischen Reich wird eine Inselgruppe westlich des fränkischen Kontinents Asien entdeckt. Die erste kleine Insel wird Casquets genannt.
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    Der Kampf gegen die Kuren verläuft sehr einseitig, da die fränkischen Truppen über die wesentlich besseren Waffen und entsprechende Militärtaktiken verfügen.
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    In Indien wird ein weiteres Weltwunder fertiggestellt - die Pyramiden.
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  12. #57
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    Die Franken entwickeln etwa im 6. Jahrhundert AD den Buchdruck. Dadurch erreicht die Verbreitung von Wissen in den Universitäten des Frankenreiches einen neuen Höhepunkt, da fortan literatische Werke schnell und günstig reproduziert werden können.
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    Die fränkischen Spähtrupps finden auf der Insel Lihou Überreste einer antiken Kultur.
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    Im Frankenreich verbreitet sich im 6. Jahrhundert die Kunde, dass ein monumentaler Palast entstanden ist.
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    In Rouen wird nach Rennes ebenfalls ein Theater fertiggestellt, sodass sich Rouen wieder an die kulturelle und wissenschaftliche Spitze im Frankenreich setzt.
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    Das Russische Reich interveniert in Stockholm, sodass der Stadtstaat sich dem rusisschen Krieg gegen Australien anschließt.
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  13. #58
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    Im Frankenreich entwickeln sich bedingt durch die feudalen Strukturen geordnete Märkte. Bis zum 6. Jahrhundert AD waren die Märkte kaum hoheitlich organisiert. Mit Beginn des 7. Jahrhunderts AD erkennen die fränkischen Ducs jedoch, dass sich durch die Vergabe von Marktrechten an die Städte Steuern einnehmen lassen. Dargestellt ist ein historische Markt in Paris.
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    Paris stellt im 7. Jahrhundert AD an der Seine eine erste Wassermühle fertig. Ein Nachbau kann heute noch besichtigt werden.
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    Australien wird im 7. Jahrhundert AD von Alfred, dem Irren, beherrscht. Als Erstgeborener fiel ihm die Herrschaft nach dem Tod seines Vaters zu, obwohl bei ihm bereits früh Irrsinn diagnostiziert wurde. Dennoch regierte er das Land für mehr als fünf Jahre, bevor er von seinem Bruder ermordet wurde.
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    Vor der russischen Küste liegt das Great Barrier Reef.
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    Das Russische Reich ist besorgt, da die Franken an den Außengrenzen mit Schiffen kreuzen, um die West-Inseln zu erforschen. Die fränkischen Ducs können die Herrscher des Russischen Reiches jedoch davon überzeugen, dass von den Schiffen keine Gefahr für die russischen Küstenstädte ausgeht.
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  14. #59
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    Fränkische Truppen erobern die Insel Les Dirouilles östlich der Insel Lihou und nehmen ein Dorf ein. Bedingt durch den militärischen Erfolg entwickelt sich verstärkt ein Söldnertum im Frankenreich. Bisher hielten sich die Ducs Dauerheere, die immer unter Waffen standen. Ab dem 8. Jahrhundert AD traten hingegen vermehrt Berufssoldaten auf, die sich unter einem Heerführer zusammenschlossen und gegen einen Sold in den Krieg zogen.
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    Die fränkischen Seefahrer wagten sich durch die Entdeckungen immer weiter auf die offene See hinaus. Überliefert sind die Tagebücher des Kapitäns Jean de Béthencourt.

    18. Avril
    Seit Tagen mussten wir bereits rudern, da sich eine hartnäckige Flaute eingestellt hatte. Auf dem Meer waren kaum Wellen zu erkennen.


    20. Avril
    Die Zahl der Seevögel nimmt seit diesem Morgen zu. Es scheint, dass wir bald Land erreichen könnten.


    21. Avril
    Endlich können wir wieder Segel setzen, um unsere Reise fortzusetzen. Die Seevögel werden wieder weniger. Es ist ein Rätsel, weshalb gestern so viele über uns kreisten.


    22. Avril
    Es ist Land in Sicht. Mein Instinkt hat mich nicht getrügt. Wir ankern in den Abendstunden vor einer Küste, jedoch will ich bis zum Morgengrauen warten, bevor wir an Land gehen.


    23. Avril
    Wir betreten die fremde Insel unmittelbar nach Sonnenaufgang. Ich nenne die neue Insel "Sibérie".

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    24. Avril
    Kurz nach der Entdeckung von Sibérie nähert sich eine Galeere unseren Schiffen. Die Eingeborenen scheinen kulturell recht weit entwickelt zu sein und aus der Siedlung Preslaw zu stammen, wenn wir die Sprache richtig verstanden haben. Wir setzen unseren Kurs jedoch in Richtung Norden und folgen der Küste weiter nach Westen.


    27. Avril
    Das Schiff der Preslawen folgt uns bereits seit einigen Tagen in sicherem Abstand.


    29. Avril
    Wir legen immer wieder an Land an, um unsere Vorräte aufzufüllen. Dabei können wir die reichen Fischgründe nutzen, die sich vor der Küste auftun.


    1. Mai
    Das Schiff der Preslawen ist über Nacht verschwunden. Zumindest können wir das Schiff bei unserer Weiterfahrt nach unserem Nachtlager an der Küste nicht mehr am Horizont entdecken. Auch am Tag taucht das Schiff nicht mehr auf.


    2. Mai
    Die Küste knickt nun nach Südwesten ab, am Horizont gen Westen ist dennoch Land zu erkennen, sodass wir unseren Kurs nach Westen halten. Die Route nach Süden halten wir uns offen.


    3. Mai
    Nach der Überquerung des kurzen Stücks des offenen Meeres erreichen wir eine neue Küste und treffen unmittelbar auf Eingeborene. Scheinbar sind Sie vom Stamm der Kabuler. Ihre Siedlung liegt südwestlich, sofern wir ihre Zeichensprache richtig deuten. Auffällig ist, dass die Eingeborenen Werkzeuge aus Eisen bei sich haben.

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    Die Franken bauen ihre Verbindung mit dem Stadtstaat Sansibar weiter aus, um die Handelsbeziehungen zu vertiefen. Durch den Bund erhalten die Franken Zugriff auf bisher fremde Gewürze.
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    In Rouen etabliert sich ein zentraler Handels- und Warenumschlagsplatz. Durch die exponierte Lage im Frankenreich müssen die Händler von Rennes nach Paris in Rouen Halt machen. Die Ducs von Rouen verlangen von den Händler, ihre Waren auch in Rouen auszustellen, damit die Bürger der Stadt die Waren kaufen können.
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  15. #60
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    Durch die Fertigstellung eines Aquädukts in Amboise erhält die Stadt unmittelbaren Zugang zu Frischwasser. In der Folge wagen sich fränkische Baumeister an immer komplexere Gebäude, da die Errichtung des Aquädukts aus den Bergen bis in die Stadt auch heute noch eine Meisterleistung ist.
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    Angetrieben vom Expansionsdrang gründen die Franken in kurzer Zeit zwei Siedlungen auf den Inseln westlich des Kontinents. Nördlich der Insel Casquets liegt die Insel Brecqhou, umgeben von Fisch- und Krabbengründen. Auf der Insel lassen sich fränkische Siedler nieder und gründen die Stadt Toulouse.
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    Auf der Insel Lihou entsteht Marseilles. Reiche Kaufleute wollen Marseilles als Sprungbrett für den Handel mit dem neu entdeckten Kontinent Sibérie nutzen und finanzieren den Bau einer Kornkammer.
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    Indien verbreitet weiterhin seinen Unmut über die rasante Entwicklung des fränkischen Reiches. Ein Krieg ist jedoch nicht zu befürchten.
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    In den Tagebüchern von Jean de Béthencourt heißt es weiter:

    6. Mai
    Wir halten weiterhin unseren Westkurs, bleiben jedoch immer in Sichtweite zur Küste. Nachts legen wir in der Regel an Land an. Die Landschaft ist flach und kaum besiedelt.


    8. Mai
    Völlig unerwartet können wir an der Küste plötzlich Gehöfte erkennen. Aus den Schornsteinen steigt Rauch in den Himmel auf. Als wir uns dem Strand nähern, können wir sogar Äcker sehen. Ich beschließe, die Nacht auf See zu verbringen.


    9. Mai
    In der Ferne erscheinen am Horizont die Umrisse einer Stadt. Ich habe nicht erwartet, auf Sibérie einer kulturell entwickelte Zivilisation zu begegnen. Langsam nähern wir uns der Stadt, ohne uns allerdings zu nah an die Küste zu wagen. Ich beschließe, am nächsten Morgen nach Sonnenaufgang an Land zu gehen.

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