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Thema: [ACW2] A House Divided - For the Union

  1. #46
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    Rückblick Anfang Oktober 1861

    Allgemeines:


    Nach den ersten Felderfahrungen und der Erkenntnis, dass unsere momentane Befehlstruktur nicht mehr zeitgemäß ist, wird die Divisionsstruktur in allen Unionsarmeen eingeführt und mit der entsprechenden Reorganisation der Truppen begonnen.

    Weiterhin finden in den letzten Wochen immer mehr aus den Südstaaten entflohene Sklaven den Weg in den Norden und brennen darauf für die Union in den Krieg gegen ihre vormaligen Unterdrücker zu ziehen.

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    Aufgrund der jüngsten Offensiven des Südens, konnten wir das uns auferlegte Ziel der Eroberung Manassas nicht erreichen und müssen nun mit dem Moralverlust in der Bevölkerung, aufgrund der von der Presse immer weiter befeuerten Diskussion über die Unfähigkeit unserer Generäle sowie die Passivität der Unionsarmee, hinnehmen.

    In weiten Teilen des Landes werden neue Eliteverbände aufgestellt.

    So bildeten sich nun folgende Brigaden neu:

    Excelsior Brigade in New York

    Regular Brigade in Cincinnati

    Philadelphia Brigade in Philadelphia

    und Old Brigade in Hartford (Connecticut)


    Osten:

    Im Osten gelang es den Rebellen unter Johnston Harper's Ferry zu erobern und damit nun alle Städte südlich des Potomac zu besetzen.

    Ansonsten kam es hier zu keinen weiteren Kampfhandlungen.

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    Die Rebellen unter Jackson und Longstreet befinden sich weiterhin auf unserer Seite des Potomac und haben die letzten Wochen zur Reorganisation ihrer Truppen genutzt.

    McDowell hat derweil die Verstärkungen aus Washington erhalten und steht den Rebellen nun mit mindestens genauso vielen Soldaten in starken Feldbefestigungen gegenüber.


    Westen:

    In Kentucky haben die Rebellen das Heft des Handelns in die Hand genommen und militärisch interveniert.

    Damit ist die Neutralität Kentuckys aufgehoben und die meisten Städte halten uns die Treue.

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    Den Konföderierten ist es allerdings gelungen unsere Infrastruktur in Kentucky durch gezielte Sabotageaktionen stark zu schädigen und Bowling Green zu besetzen.

    Größere Verbände der Rebellen konnten bisher nicht gesichtet werden. Wir verfügen allerdings bisher auch über lediglich sehr überschaubare Truppenkontingente in Kentucky.

    Im Westen Kentuckys sind die Städte Paducah und Columbus weiterhin in unserer Hand.

    Hier steht General Grant mit etwa 13.000 Männern in Cairo und wir erwägen ein rasches Übersetzen nach Paducah, um einen Brückenkopf südlich des Ohio zu erhalten.

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    General Milroy steht bei Charleston weiterhin den Südstaaten bei New Madrid gegenüber und keine Seite macht Anstalten das Patt zu brechen.


    Missouri:

    In Missouri gelingt es Watie uns seinen Indianern eines unserer Aufklärungsregimenter in einen Hinterhalt bei Springfield zu treiben und vollständig zu vernichten.

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    Das andere Regiment konnte Lyons Position unbeschadet erreichen.

    Weiterhin scheint Price nun einen großen Nachschubkonvoi erhalten zu haben, sodass unsere Hoffnung die Stadt Springfield kampflos zu nehmen erloschen ist.

    Lyon hat derweil wieder 23.000 Männer und 72 Kanonen versammelt und steht für einen erneuten Vorstoß nach Süden bereit.


    New Mexico:

    Hier bleibt alles beim Alten. Shelby setzt die Belagerung von Fort Craig fort und wagt weiterhin keinen Angriff.

    Unsere Vorräte vor Ort schwinden derweil und wir rechnen damit nur noch einen Monat durchhalten zu können.
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  2. #47
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    Befehle Anfang Oktober 1861

    Osten:


    Am Potomac werden unsere drei Armeen neu organisiert und in Divisionen unterteilt, um die Effizienz und Kampfkraft deutlich zu steigern.

    So verfügt General Heintzelman nun über 3 Divisionen bei Fredericktown, Genberal McDowell über 5 Divisionen zwischen Washington und Fredericktown und General McClellan über 4 Divisionen in Washington.

    Da die Südstaatenarmee unter Longstreet deutlich unterlegen ist und unter Nachschubproblemen leidet, gehen wir davon aus, dass die Rebellen sich nach Leesburg zurückziehen.

    General McDowell erhält den Befehl den Feind beim Rückzug zu stören und bei sich bietender Gelegenheit einen großflächigen Angriff zu starten.

    Weiterhin beginnen wir mit den Vorbereitungen unserer ersten amphibischen Operation und verlegen neu aufgestellte Truppen in der Stärke von zwei Divisionen nach Atlantic City.

    Weiterhin werden 10 Staffeln Transportschiffe sowie eine größere Anzahl von Kriegsschiffen nach Atlantic City verlegt.

    Die übrigen frisch aufgestellten Truppen befinden sich auf dem Weg nach Washington und Fredericktown, um die dortigen Armeen weiter zu verstärken.

    Da der Winter bald einbricht, erwarten wir vorerst aber keine weiteren Vorstöße der Konföderierten nach Maryland.


    Westen:

    In Kentucky und den umliegenden Staaten setzen wir alle uns verfügbaren Ressourcen ein, um möglichst schnell eine schlagkräftige Armee zu mobilisieren und die Konföderierten von einer Eroberung Kentuckys abzuhalten.

    General Grant erhält den Befehl, gedeckt durch unsere Flussflotte, mit seinen 13.500 Männern nach Paducah überzusetzen und einen Brückenkopf für uns zu befestigen.

    Damit sollten größere konföderierte Verbände gebunden werden und eventuell können wir damit General Smith bei New Madrid zum Rückzug auf das andere Ufer des Mississippi bewegen.


    Missouri:

    In Missouri erhält General Lyon mit seinen 3 neu organisierten Divisionen den Befehl einen erneuten Vorstoß auf Springfield zu wagen. Wir hoffen, dass wir diesmal den Sieg davon tragen können.

    Das Gebiet westlich von Missouri wird weiterhin ignoriert. Hier soll der Süden ruhig Ressourcen investieren. Der Krieg wird aber woanders entschieden.
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    Geändert von torqueor (17. Mai 2017 um 21:03 Uhr)

  3. #48
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    Rückblick Ende Oktober 1861

    Allgemeines:


    Hier gibt es nicht viel zu berichten.

    Die Konföderierten bauen ihre Eisenbahn- und Flusstransportkapazitäten aus und auf unseren Schienen kam es zu einem größeren Eisenbahnunfall, der den Verlust von Eisenbahnkapazitäten zur Folge hatte.


    Osten:

    In Maryland gelang es General McDowell die konföderierten Truppen unter General Longstreet während des geplanten Rückzugs der Rebellen zur Schlacht zu stellen und Ihnen eine empfindliche Niederlage beizubringen.

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    Leider kam es auch auf unserer Seite zu erheblichen Verlusten in dieser Schlacht, wir gehen aber davon aus, dass die Konföderierten weitaus größere Probleme haben werden, ihre Verluste wieder auszugleichen.

    Es ist uns somit gelungen die Potomac Linie von Fredericktown bis Washington wieder komplett unter unserer Kontrolle zu haben und die relevanten gebiete mit jeweils einer schlagkräftigen Armee zu sichern.

    Nach den Niederlagen der vergangenen Monate leitet dieser Sieg hoffentlich die Wende auf dem östlichen Kriegsschauplatz ein.

    Die aktuelle Lage stellt sich nach den jüngsten Kämpfen wie folgt dar:

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    Die Generäle Longstreet und Jackson haben sich nach der Niederlage bis nach Alexandria zurückgezogen und werden einige Wochen benötigen, um Ihren Truppen die notwendige Erholung zu verschaffen und die Verluste auszugleichen.

    Durch den Rückzug des Feindes nach Alexandria, ist das Gebiet um Leesburg zurzeit unverteidigt und es klafft eine Lücke zwischen den starken Verbänden um Beauregard und der schwächer einzuschätzenden Armee Johnstons bei Harper's Ferry.

    Die Frage ist, ob wir diese Lücke in der feindlichen Verteidigung ausnutzen können.

    Weiterhin hat der Präsident die Anstrengungen McClellans zur Ausbildung und Organisation der Armee bei Washington honoriert und ihn zum Oberbefehlshaber der Armeen auf dem östlichen Kriegsschauplatz ernannt.

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    Wir hoffen, dass McClellan dieser Aufgabe gewachsen ist.

    Bei Atlantic City haben sich die ersten Truppen und Schiffe für unsere erste amphibische Operation gesammelt. Weitere Truppen werden hier in den nächsten Tagen erwartet, sodass wir uns langsam Gedanken über mögliche Invasionsziele machen müssen.


    Westen:

    Im westlichen Kentucky ist die Lage zurzeit angespannt.

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    Die Rebellen haben erwartungsgemäß eine Armee nach Bowling Green geführt, um diesen Stützpunkt für ihre Zwecke zu sichern.

    Die Stärke dieser Armee lässt sich zurzeit leider nicht ausreichend bestimmen. Wir rechnen hier allerdings mit mindestens 10.000 Soldaten.

    Unsere Truppen im östlichen Teil Kentuckys beschränken sich momentan auf etwa 12.000 Männer bei Lexington unter General Nelson, die in wenigen Wochen einsatzbereit sind.

    Nördlich von Bowling Green befindet sich ein weiterer kleiner Truppenverband mit etwa 1.500 Soldaten bei Evansville.

    Die kürzlich neu rekrutierten Einheiten benötigen noch mindestens einen Monat um einsatzbereit zu sein.

    Solange können wir nur hoffen, dass die Rebellen nicht über die Mittel verfügen Ihre Position in Kentucky deutlich zu verbessern.

    Weiter westlich sieht das Ganze schon etwas besser aus.

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    Hier konnte General Grant einen Brückenkopf bei Paducah errichten bevor es General Polk mit seinen Truppen gelang die Stadt zu besetzen.

    Dieser steht mit seinen Truppen nun bei Columbus am Ufer des Mississippi und gräbt sich ein.

    Aktuelle Schätzungen besagen, dass Grants Armee den Truppen Polks deutlich überlegen ist.

    Momentan sollte die Sicherung des Brückenkopfs sowie die Errichtung eines Nachschubdepots auf dieser Seite des Mississippi aber Vorrang vor einem Angriff auf Polks Stellungen haben.

    Am Westufer belauern sich Milroy und Smith weiterhin. Leider konnten wir immer noch keine Erkenntnisse über die Truppengröße des Verbandes unter General Smith in New Madrid gewinnen.


    Missouri:

    In Missouri kam es in den letzten Wochen erwartungsgemäß zu einigen wichtigen Entwicklungen.

    Das wichtigste Ereignis stellte zweifellos die zweite Schlacht um Springfield dar:

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    Die Schlacht gegen die Südstaatenarmee bei Springfield lief alles andere als gut. Lyons Truppen mussten weitaus größere Verluste als die Konföderierten hinnehmen, konnten aber aufgrund ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit den Druck auf die Rebellen lange genug aufrechterhalten, um deren Kampfeswillen zu brechen.

    So gelang uns ein knapper aber dennoch wichtiger Sieg und die damit verbundene Eroberung von Springfield.

    Damit konnten wir zumindest an dieser Stelle das im Vorfeld des Krieges definierte Ziel der Eroberung Springfields im Laufe des Jahres 1861 erreichen, nachdem der Krieg im Osten und in Kentucky noch nicht nach Plan verlaufen ist.

    General Van Dorn steht mit seinen Truppen nun westlich von Springfield und wird sich voraussichtlich in Richtung Süden nach Fayetteville in Arkansas zurückziehen.

    Leider gab es nicht nur gute Nachrichten in Missouri.

    Es gelang General Watie mit seinen Kriegern und einigen irregulären Einheiten aus Texas einen Überraschungsangriff auf Lexington am Missouri zu starten und die Stadt im Handstreich zu erobern.

    Damit fiel auch das umfangreiche Depot mit einer großen Menge an Vorräten und Munition an die Rebellen und Watie hat damit eine starke Nachschubbasis für weitere Überraschungsangriffe im Norden Missouris erobert.

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    Unser oberstes Ziel muss es sein, diese Stadt schnellstmöglich zurückzuerobern ohne dabei unsere Position in Springfield deutlich zu schwächen.


    New Mexico:

    In New Mexico setzt Shelby seine Belagerung unseres Forts weiterhin fort und unseren Truppen gehen langsam die Versorgungsgüter aus. Wir rechnen damit, dass unsere Stellung nun in kürze aufgegeben werden muss.
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  4. #49
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Durch den Rückzug des Feindes nach Alexandria, ist das Gebiet um Leesburg zurzeit unverteidigt und es klafft eine Lücke zwischen den starken Verbänden um Beauregard und der schwächer einzuschätzenden Armee Johnstons bei Harper's Ferry.

    Die Frage ist, ob wir diese Lücke in der feindlichen Verteidigung ausnutzen können.
    Was wäre, wenn du Leesburg links liegen lässt und Johnston in Harper's Ferry mit allen Einheiten aus Fredericktown plus mit einem guten Teil von McDowells Armee angreifst? McDowell müsste doch mit der Eisenbahn rasch nach Harper's Ferry kommen, zumindest rascher als Hilfe für Johnston.
    Wäre ich der Süden, würde ich zumindest eher Truppen nach Leesburg schaffen als an ein Aufstocken in Harper's Ferry denken.
    Die aktuelle Story:

    [Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!


    Die Story des Monats Juli 2010:

    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

  5. #50
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    Zitat Zitat von Kampfhamster Beitrag anzeigen
    Was wäre, wenn du Leesburg links liegen lässt und Johnston in Harper's Ferry mit allen Einheiten aus Fredericktown plus mit einem guten Teil von McDowells Armee angreifst? McDowell müsste doch mit der Eisenbahn rasch nach Harper's Ferry kommen, zumindest rascher als Hilfe für Johnston.
    Wäre ich der Süden, würde ich zumindest eher Truppen nach Leesburg schaffen als an ein Aufstocken in Harper's Ferry denken.
    Das Problem hierbei ist, dass McDowells Truppen nicht an einer Eisenbahnlinie stehen. Damit brauche ich einige Zeit, um diese nach Fredericktown zu verlegen. Alternativ könnten auch Truppen von Washington nach Fredericktown gebracht werden, diese brauchen per Bahn aber auch etwa 5 Tage bis dorthin.

    Würde alles recht knapp werden, aber ich werde die Möglichkeit nochmal prüfen und gegebenenfalls umsetzen.

  6. #51
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    Befehle Ende Oktober 1861

    (Aufgrund des anhaltenden guten Wetters schleift das Ganze hier ein wenig. Aber das wird sich sicherlich auch wieder ändern)

    Osten:


    Momentan steht das Wetter leider nicht auf unserer Seite und somit kann die von Kampfhamster vorgeschlagene Aktion gegen Johnstons Truppen bei Harper's Ferry leider nicht durchgeführt werden.

    Uns bleibt also nur die Möglichkeit unsere Position im Osten weiter zu stärken und einige Truppenverschiebungen an der Front vorzunehmen.

    So senden wir die durch die jüngsten Kämpfe bei Montgomery am schwersten in Mitleidenschaft gezogenen Divisionen aus McDowells Kommando zurück nach Washington, um diese dort mit frischen Rekruten aufzufrischen.

    Die verbleibenden Divisionen graben sich vor Ort ein.

    General Heintzelmann erhält zudem Verstärkung durch weitere frisch aufgestellte Brigaden aus New Jersey mit etwa 4.000 Männern.

    Um ein wenig Bewegung an die Front zu bringen, werden unsere Truppen in West Virginia per Eisenbahn bis in die Nähe von Strasburg verlegt und sollen dort die Flanke der konföderierten Armee im Shenandoahtal bedrohen. Da es sich hier nur um etwa 3.000 Männer handelt, ist die Bedrohung für die Rebellen aber nicht sehr hoch.

    Ansonsten befinden sich die Vorbereitungen für unsere ersten Landungsoperationen in der Endphase und wir hoffen in zwei Wochen insgesamt etwa 16.000 gut ausgerüstete Soldaten einschiffen zu können.


    Westen:

    Im östlichen Kentucky müssen wir weiter auf die Fertigstellung neuer Truppen warten, da unsere bisherigen Mittel nicht für Operationen ausreichen.

    Weiter westlich verhält sich General Grant vorerst defensiv und wartet auf den Nachschubtross, der sich noch auf dem Weg nach Paducah befindet.

    Wenn unser Nachschubtross eingetroffen ist, werden wir die Möglichkeit weiter Operationen im westlichen Kentucky prüfen.


    Missouri:

    Hier hat nach unserem jüngsten Sieg bei Springfield, die Sicherung unserer Position Vorrang.

    Sobald unsere Truppen bei Springfield erholt sind und die Verluste ausgeglichen werden konnten, werden wir uns um General Watie und seine Truppen bei Lexington kümmern.

    Solange müssen wir versuchen Watie davon abzuhalten mit seinen Raids weiteren Schaden in Missouri anzurichten.

    Je nachdem wie sich die Lage hier entwickelt, werden wir gegebenenfalls eine Kavalleriedivision als mobile Eingreiftruppe aufstellen, um die Situation in den Griff zu bekommen.

  7. #52
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  8. #53
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    Gute Frage, ich hoffe, dass die Story hier nicht gestorben ist?

  9. #54
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    Das Wetter hält mich momentan ein wenig davon ab weiter zu schreiben. Ich werde in dieser Woche noch ein Update schreiben wieder. Aber wahrscheinlich frühestens am Dienstag.
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    Geändert von torqueor (30. Mai 2017 um 19:36 Uhr)

  10. #55
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  11. #56
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    Rückblick Anfang November 1861

    Allgemeines:


    In den letzten Wochen wurde ein großer Korruptionsskandal im Kriegsministerium aufgedeckt und es ist offenkundig geworden, dass sowohl der Kriegsminister als auch der Marineminister im großen Stil involviert sind. Hier wird es sicherlich in Kürze zu personellen Umbesetzungen kommen.

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    Weiterhin hat General Scott sein Amt als Oberbefehlshaber der Unionsarmee aufgegeben, da er dem politischen Druck nicht weiter standhalten konnte.

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    Osten:

    An der Potomac-Front gibt es keinerlei neue Erkenntnisse.

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    Der Süden hat die letzten Wochen zur Regeneration genutzt und seine Streitkräfte bei Alexandria konsolidiert.

    Leesburg ist somit weiter unbesetzt. Dies wird sich aber voraussichtlich in den nächsten Tagen ändern.

    Ansonsten ist der Winter bereits jetzt eingetroffen und das Gebiet um Harper's Ferry liegt unter einer dichten Schneedecke.

    Der frühe Winterbeginn wird voraussichtlich dafür sorgen, dass vorerst keine größeren Offensiven mehr auf diesem Kriegsschauplatz gestartet werden.

    Dies würde uns sicherlich zugute kommen, da unsere Verteidigungslinien noch immer sehr anfällig sind und weitere Verstärkungen benötigen.

    General Humphreys ist es derweil gelungen sich von den Konföderierten Spähern unbemerkt bis in die unmittelbare Nähe von Strasburg vorzukämpfen.

    Er verfügt zwar nur über knapp 1.800 Reiter und 900 Milizsoldaten, wir planen aber keinen direkten Angriff, sondern wollen den Süden vielmehr durch Sabotageaktionen schwächen.

    Weiterhin ist die Aufstellung unserer ersten Invasionsstreitmacht abgeschlossen.

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    Bei Atlantic City warten nun 15.000 Soldaten sowie eine Vielzahl Transportschiffe auf ihren ersten Einsatz. Hier müssen wir uns nun für ein Ziel entscheiden.

    Als erstes muss die grundlegende Entscheidung getroffen werden ob wir mit unseren Truppen versuchen eine neue Front im Hinterland aufzubauen oder ob wir versuchen eine Invasion im Südosten Virginias zu starten und damit die Fronttruppen der Konföderierten zu einer Reaktion zu zwingen.

    Für jede der Optionen gibt es sicherlich einige Argumente. Ich weiß noch nicht, welches der bessere Weg ist.


    Kentucky:

    In Kentucky gibt es weiterhin kaum Neuigkeiten.

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    Die Konföderierten bleiben weiterhin in Bowling Green und der einbrechende Winter erschwert zukünftige Offensivoperationen.

    Immerhin verfügt General Nelson mittlerweile über eine Armee von 11.000 Soldaten, die sich ab sofort in Bewegung setzen können, um die Verteidigung Kentuckys aktiv zu unterstützen.


    Mississippi:

    Am Mississippi blieb es in den letzten Wochen ebenfalls ruhig.

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    General Grant erhielt in den letzten Wochen endlich die dringend benötigten Versorgungswagen, um die Voraussetzungen für mögliche Angriffe nach Süden zu schaffen.


    Missouri:


    In Missouri gelingt es General Watie mit seinen marodierenden Horden weiter ins Landesinnere vorzustoßen und die für unsere Nachschubproduktion wichtigen Felder um die Kleinstadt Bloomington zu erobern und zu verwüsten.

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    Uns fehlen momentan die Mittel hier eine effektive Verteidigung aufzubauen. Glücklicherweise ist Watie bei seinen Raids auf eine den Südstaaten treue Bevölkerung angewiesen, sodass Raids außerhalb von Missouri nicht ganz so einfach werden.

    Glücklicherweise sind Lyons Truppen bei Springfield mittlerweile wieder weitestgehend erholt und wir sollten Truppen in Divisionsstärke abspalten können, um das Depot bei Lexington zurückzuerobern und eine effektive Verteidigung gegen weitere Raids in Lexington zu errichten.
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  12. #57
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    In welchen Gebieten der Konföderierten an der Atlantikküste ist der Winter denn noch nicht zugeschlagen? Wäre es nicht vernünftig, dort anzulanden, wo du in den kommenden Wochen nicht so sehr vom Winter beeinträchtigt wirst, also vermutlich eher im Süden?
    Die aktuelle Story:

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    Die Story des Monats Juli 2010:

    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

  13. #58
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    Momentan ist die Atlantikküste noch soweit frei. Dies kann sich aber schnell ändern.

    Grundsätzlich ist es aber so, dass der Einfluss des Winters immer weiter abnimmt je weiter man nach Süden kommt. Damit denke ich auch, dass momentan eine Invasion im tiefen Süden (Florida, Alabama, Louisiana oder Texas) am sinnvollsten sein sollte.

    Vor einem direkten Angriff auf New Orleans schrecke ich aber noch zurück, da die Flotte dafür die Küsten Forts passieren muss und erheblichen Schaden erleiden wird und mein Gegenüber wahrscheinlich mindestens eine Division bei New Orleans stationiert hat.

  14. #59
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #60
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    Übers Wochenende muss ich nochmal vertrösten. Montag geht es Planmäßig weiter. Gespielt ist schon ich muss nur Schreiben

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