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Thema: [ACW2] A House Divided - For the Union

  1. #61
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    Befehle Anfang November 1861

    Allgemeines:

    Wir arbeiten weiterhin am Ausbau unserer Eisenbahnkapazitäten und geben neue Waggons in großen Umfang in Auftrag.

    Osten:

    Entlang des Potomacs verschieben wir an der Hauptfront lediglich ein paar Truppen und Generäle um neue Divisionen aus den frisch ausgebildeten Soldaten zu bilden.

    Unsere kleine Streitmacht im Shenandoahtal wird zwei Kavallerieregimenter nach Strasburg senden, um dort nach Möglichkeit die Bahnlinien zu zerstören und gegebenenfalls das Depot zu zerstören.

    Der Rest der Truppe wird mit den Nachschubgütern weiter nach Südwesten marschieren um den Druck auf das Shenandoahtal und das südlich gelegene Kernland zu erhöhen.


    Invasion:

    Bezüglich der Invasion haben wir zwei verschiedene Möglichkeiten geprüft:

    Zum Einen die letztendlich verworfene Möglichkeit einer Invasion bei Houston mit einer anschließenden Ausbreitung in die Umliegenden wichtigen Städte des Bundesstaates.

    Ein solcher Angriff würde die Wirtschaftsmacht des Südens sicherlich schwächen, da ein Export von Baumwolle über Mexiko somit kaum noch möglich ist und der Schwerpunkt der Südstaaten Produktion westlich des Mississippi in Texas angesiedelt ist.

    Letztendlich ist Texas für den Süden nicht lebensnotwendig und weit genug vom Kernland weg, sodass eine Invasion in Texas keine zu große unmittelbare Bedrohung für den Süden darzustellen würde.

    Nach reiflicher Prüfung haben wir uns allerdings für eine Landung bei Pensacola in Florida entschieden.

    Zum einen liegt direkt vor der Küste Floridas das weiterhin von uns kontrollierte Fort Pickens mit einer großen Menge an Vorräten und Munition.

    Anderseits ist von Pensacola ein Vordringen ins Landesinnere und die Bedrohung der ehemaligen Konföderierten Hauptstadt Montgomery möglich.

    Weiterhin können wir von Pensacola aus Mobile im Westen bedrohen ohne durch die Forts am Mobile Bay aufgehalten zu werden.

    Von Mobile aus ist ein weiteres Vordringen ins Landesinnere und mittelfristig in Richtung New Orleans möglich.

    Wir senden unsere Flotte somit vorerst an die Küste von Florida und werden hier höchstwahrscheinlich in 3 Wochen mit der Landungsoperation beginnen.

    Bild

    Wir denken mit einem Angriff bei Pensacola mehr Aufmerksamkeit auf uns ziehen zu können als mit einer Invasion im Fernen Texas. Hier können wir den Süden im Herzen des Landes treffen und hoffentlich die Moral der Bevölkerung untergraben.


    Westen:

    In Kentuckys wird Nelsons Division nach Louisville verlegt und weitere Rekrutierungen werden in Auftrag gegeben.

    General Grant soll mit seinen Divisionen einen Vorstoß gegen Polks Streitmacht im Columbus wagen und unsere Position am Mississippi dadurch deutlich verbessern.

    In Wisconsin hat sich derweil eine neue Division formiert, die unter dem Kommando von General Buford nach Cairo verlegt wird, um von dort aus das weitere Vorrücken von Grant zu decken.


    Missouri:

    Unsere Truppen in Springfield benötigen leider noch weitere zwei Wochen, um mit frischen Rekruten aufgefüllt zu werden.

    Sobald dies geschehen ist, wird eine Division unter dem Kommando von General Lyon nach Norden marschieren um Waties Stützpunkt bei Lexington zurückzuerobern und zu befestigen.
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  2. #62
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Der Invasionsplan sieht super aus. Mobile erobern, plündern und dann auf der östlichen Flussseite verschanzen, während die Konföderierten Verstärkung von Westen heranführen und ansonsten Richtung Montgomery vorstoßen, scheint mir auf den ersten Blick eine gute Idee zu sein. Montgomery und Meridian anzupeilen, dürfte sehr optimistisch sein.
    Die aktuelle Story:

    [Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!


    Die Story des Monats Juli 2010:

    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

  3. #63
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    Da hast du recht. Die Angriffsrichtungen waren auch eher Möglichkeiten. Alles gleichzeitig ist höchstwahrscheinlich nicht möglich. Erst mal abwarten wie stark der Widerstand ausfällt. Wenn ich mich dort festsetzen kann, werde ich sicherlich bis zum Beginn der nächstgen Frühlingskampagnen noch ein paar Divisionen auf diesen Schauplatz bringen.
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    Geändert von torqueor (08. Juni 2017 um 20:51 Uhr)

  4. #64
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    Rückblick Ende November 1861

    Allgemeines:


    Der November neigt sich zum Ende und es gibt mehrere Neuigkeiten zu berichten.

    Zuerst zu den negativen Nachrichten:

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    Es gelang dem Kapitän der USS San Jacinto ein britisches Schiff mit mehreren konföderierten Diplomaten an Bord zu stellen und diese in Gewahrsam zu nehmen. Leider hat dieses etwas unglückliche Vorgehen die britische Regierung stark verärgert und wir müssen eine deutliche Verschlechterung der Beziehungen befürchten. Wir hoffen, dass die Politiker in Washington eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung für diese Affäre finden und einer weiteren Verschlechterung der Beziehungen zu den Briten entgegenwirken können. Ein etwaiger Kriegseintritt der Briten aufseiten der Südstaaten wäre eine große Bedrohung für uns.

    Nun zu den erfreulicheren Meldungen:

    Die Befestigung der Hauptstadt schreitet wie geplant voran und es werden insgesamt 10 neue Freiwilligenbrigaden zur Hauptstadtverteidigung in Washington einberufen. Diese können auf absehbare Zeit nicht bewegt werden.

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    (In diesem Zusammenhang wurden auch 5 Brigaden in Alexandria in Dienst gestellt. Da Alexandria uns nicht mehr gehört stehen diese nun der Südstaatenarmee gegenüber. Das ist etwas schlecht gescriptet, da diese Brigaden in der aktuellen Situation gar nicht in Alexandria aufgestellt werden dürften.)

    Weiterhin unterstützt die YMCA unsere Kriegsbemühungen unentgeltlich mit Krankenschwestern, Nachschub und weiteren Serviceleistungen, die wir ansonsten nicht in diesem Umfang zur Verfügung stellen könnten.

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    Osten:

    Im Shenandoahtal gelang uns leider nicht die geplante Manipulation der Eisenbahnverbindung bei Strasburg, da die Konföderierten eine Division unter General Magruder nach Strasburg sandten, die unsere Kavallerie beim Sabotageversuch überraschen konnten.

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    Damit wurde ein Kavallerieregiment komplett aufgerieben und das zweite Regiment hat erhebliche Verluste hinnehmen müssen. Damit steht unser Störmanöver im Shenandoahtal unter keinem guten Stern. Wir haben in den jüngsten Kämpfen fast die Hälfte unserer Truppen verloren und verfügen nicht mehr über die Mittel, effektive Störmanöver durchzuführen. Ein Rückzug bleibt hier vorerst wahrscheinlich die einzige Option.

    Im übrigen Frontverlauf kam es zu keinerlei neuen Ereignissen (von dem unlogischen Auftauchen der Brigaden in Alexandria mal abgesehen).

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    Invasion:

    Unsere Flotte ist unterwegs und befindet sich auf dem Weg nach Florida. Eine Ankunft wird in einer Woche erwartet.


    Westen:

    Kentucky ist vollständig vom Schnee bedeckt und Operationen in diesem Gebiet machen zurzeit wenig Sinn. Der Süden verschanzt sich weiterhin in Bowling Green und unsere Truppen sammeln sich bei Louisville.

    Weiter westlich kann General Grant Columbus ohne Widerstand durch die Konföderierten einnehmen.

    General Polk hat hier den Rückzug befohlen und baut neue Stellungen beim Eisenbahnknotenpunkt in Humboldt aus.

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    Hierfür hat er Verstärkungen vom Westufer des Mississippi herangeführt und verfügt nun über eine Schlagkräftige Armee mit der Grant es bei den aktuellen Witterungsbedingungen nicht aufnehmen kann.

    Die Stellungen der Konföderierten am Westufer bei New Madrid sind aufgrund der jüngsten Verlegungen stark geschwächt und gegebenenfalls angreifbar. Hier steht und lediglich das unwegsame Gelände im Weg. Für einen Angriff auf New Madrid müsste General Milroy mindestens 3 Wochen durch Eis und Schnee im sumpfigen Gelände marschieren.


    Missouri:

    In Missouri gibt es wenig zu berichten. General Watie hat sich vorerst wieder nach Lexington zurückgezogen und scheint von dort weitere Vorstöße hinter unsere Linien vorzubereiten. Hier kann uns allerdings das schlechte Wetter helfen, dass Kavalleriebewegungen deutlich erschwert.

    Bei Springfield haben sich unsere Truppen mittlerweile erholt, sodass die Operation zur Rückeroberung Lexingtons bald anlaufen kann.

    Die ehemals bei Springfield stationierten konföderierten Truppen haben ihren Rückzug nach Süden fortgesetzt und schließlich ihre eigenen Linien erreichen können.


    New Mexico:


    In New Mexico musste sich unsere Garnision in Fort Craig nach monatelanger Belagerung schließlich den deutlich überlegenen Truppen unter General Shelby geschlagen geben.

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    Dass wir die Konföderierten hier so lange aufhalten konnten, muss dennoch als Erfolg gewertet werden. Wir haben mit deutlich geringeren Truppenkontingenten feindliche Kräfte in Divisionsstärke binden können, welche die Konföderierten an anderen Fronten nicht unterstützen konnten.

    Hier werden wir in absehbarer Zeit wahrscheinlich mit dem Verlust unserer Stellungen in Albuquerque und Santa Fe rechnen müssen. Wenn wir hier aber bis zum Frühjahr des nächsten Jahres aushalten können, wäre ich schon zufrieden.
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  5. #65
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    Nachdem ich das hier Urlaubsbedingt etwas schleifen lassen habe, hier ein erstes kurzes Update. Ich hoffe, diese Woche noch die nächste Runde vorstellen zu können.

    Befehle Ende November 1861

    Osten:

    Im Osten können wir nicht viel machen. Wir bilden aus frischen Brigaden weitere Divisionen und konzentrieren uns darauf die Potomaclinie zu halten.

    Nachdem wir im Shenandoahtal einen herben Rückschlag hinnehmen mussten, ziehen sich die beteiligten Verbände nach Morgantown in West Virginia zurück, um die Verluste auszugleichen und sich auf neue Missionen vorzubereiten.

    Ansonsten werden weitere Brigaden im Großraum New York ausgebildet.


    Westen:

    In Kentucky können wir momentan keine weiteren neuen Truppen ausbilden. Hier hoffen wir aber durch die noch in Ausbildung befindlichen Truppen bis zum Beginn des nächsten Frühjahrs genügend Kräfte zur Verfügung zu haben, um etwaige Offensiven des Südens aufzuhalten.

    Die Offensivaktionen sollen eher entlang des Mississippi erfolgen, wo Grant bei Columbus in eine Defensive Stellung wechseln wird und auf weitere Verstärkungen wartet.


    Missouri und New Mexico:

    Bei Springfield setzt sich General Lyon mit einer Division in Richtung Jefferson City ab, um Watie aus Lexington zu vertreiben.

    Ansonsten sind in Missouri keine neuen Befehle erteilt worden.

    In New Mexico verfügen wir lediglich über etwa 900 berittene Freiwillige unter General Carson. Hier werden wir die weitere Situation um General Shelby beobachten und uns ansonsten bemühen, Kampfhandlungen mit den überlegenen feindlichen Truppen zu vermeiden.

    Bevor Shelby auf Santa Fe marschieren kann, werden die Regimenter nach Norden zurückgezogen.

  6. #66
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Nachdem ich das hier Urlaubsbedingt etwas schleifen lassen habe, hier ein erstes kurzes Update. Ich hoffe, diese Woche noch die nächste Runde vorstellen zu können.
    Dachte schon wir hätten ne neue Storyleiche
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  7. #67
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    Rückblick Anfang Dezember 1861

    Allgemeines:


    Alles in allem gibt es in dieser Runde leider kaum etwas Berichtenswertes.

    Der Winter hält das Land fest im Griff und es bleibt fast überall ruhig.

    Immerhin werden auf dem westlichen Kriegsschauplatz in Kentucky und Illinois eine Vielzahl neuer Brigaden aufgestellt, sodass sich unsere Lage vor Ort hier deutlich verbessert.


    Osten:

    Im Osten kommt es zur erwarteten Schlacht zwischen unseren in Alexandria gelandeten Freiwilligen und der Südstaatenarmee unter Beauregard.

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    Wir erleiden hierbei eine umfassende Niederlage. Glücklicherweise verlieren wir aber nur eine Brigade vollständig und können nun ab sofort über die übrigen 4 Brigaden verfügen und diese nach Auffrischung mit neuen Rekruten an der Front einsetzen.

    Leider ist die nationale Moral durch dieses leichtfertige Manöver etwas gesunken und die verantwortlichen Generäle werden ihrer Posten enthoben.

    Ansonsten setzt sich der Sitzkrieg im Osten fort:

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    Der Potomac trennt weiterhin unsere Truppen von den Truppen der Südstaaten und wir befürchten, dass die Situation sich hier auf absehbare Zeit kaum ändern wird.

    Vor April werden wir an dieser Front voraussichtlich keine Aktionen starten.


    Florida:

    Vor der Küste Floridas trifft unsere Flotte bei Fort Pickens ein und General Hamilton beginnt damit die Truppen in der Nähe von Pensacola an Land zu bringen.

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    Bisher ist nur eine leichte Stadtgarnison auszumachen. Wir hoffen den Süden mit unserer Landung in Florida überrascht zu haben und etwas Zeit zum Ausbau unserer Stellungen zu gewinnen, ehe die Konföderierten einen Gegenangriff starten können.


    Westen:

    Im Westen ist die Lage an Land unverändert. Lediglich eine Südstaatenflotte wagt sich bis zum Zusammenfluss von Mississippi und Ohio vor und wir erwägen hier ein Auslaufen unserer Mississippiflotte bei Cairo, um den Südstaaten eine blutige Nase zu verpassen.


    Missouri und New Mexico:


    Westlich des Mississippi ist ebenfalls nicht viel passiert.

    General Lyon befindet sich noch auf dem Weg nach Jefferson City und wird die Stadt in zwei Tagen erreichen.

    Sobald Lyons Truppen sich dann vom Marsch durch die winterlichen Landschaften Missouris erholt haben, wird der Plan zur Rückeroberung Lexingtons in die Tat umgesetzt.

    In New Mexico sind die Südstaaten bisher nicht weiter vorgedrungen und wir harren hier der weiteren Entwicklungen.


    Wenn der Dezember vorbei ist, werde ich einen kurzen Überblick über die bisherige Entwicklung sowie die aktuellen Statistiken geben. Ich hoffe, dass ich bis dahin auch von der erfolgreichen Landung in Florida berichten kann.

    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Dachte schon wir hätten ne neue Storyleiche
    Über den Sommer wird das Ganze wahrscheinlich auch etwas schleppend vorangehen. Daher bin ich froh, dass ich hier einen geduldigen Mitspieler habe, der mir die Züge recht fix zuspielt und bisher nicht die Motivation verloren hat.

    Da ich parallel noch zwei Abende die Woche Fortbildung habe, lässt das Tempo leider wirklich zu wünschen übrig. Aber ich habe nach wie vor die Motivation, die Sache zuende zu spielen.
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  8. #68
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    Befehle Anfang Dezember 1861

    Da momentan nicht sonderlich viel zu berichten ist, verzichte ich hier mal auf eine Unterteilung in die verschiedenen Kriegsschauplätze.

    Wir geben die weitere Aufstockung unserer Eisenbahn- und Flussschiffkapazitäten in Auftrag.

    Im Osten und Süden können wir momentan keine neuen Befehle erteilen und warten auf den Ausgang unserer ersten Invasionswelle.

    Einige frisch aufgestellte Verbände im Osten werden reorganisiert. Aber ansonsten verbleiben wir aufgrund des harschen Wetters in unseren Stellungen und warten weitere Aktionen der Konföderierten ab.

    In Kentucky werden neue Truppen in Divisionsstärke in Dienst gestellt und erhalten den Auftrag sich mit Nelsons Truppen in Louisville zu vereinigen.

    Bei Cairo wird eine frische Division über den Fluss geschafft, um Grants Position in Kentucky zu stärken.

    Neue Truppen heben wir in erster Linie in Kentucky aus, da wir hier im nächsten Jahr mit den härtesten Kämpfen rechnen.

  9. #69
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    Rückblick Ende Dezember 1861

    Allgemeines:

    Es gelingt uns die "Trentaffäre" ohne größere Nachwirkungen für die Union zu beenden, indem wir uns formell bei den Briten entschuldigen und die gefangenen Südstaatendiplomaten freilassen.
    Wir mussten an der Stelle dem diplomatischen Druck nachgeben, um eine Eskalation und das damit verbundene Eingreifen der europäischen Staaten aufseiten der Südstaaten zu vermeiden.


    Osten:

    Im Osten wird der Sitzkrieg fortgesetzt und es kommt auf beiden Seiten zu keinen nennenswerten Truppenbewegungen.

    Die Armeen liegen sich weiterhin am Potomac gegenüber und warten auf den Frühling.


    Süden:

    General Hamilton gelingt es seine zwei Divisionen unbedrängt an Land zu bringen und diese für den Angriff auf die Garnison in Pensacola aufzustellen.

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    Die Schlacht um Pensacola kann gegen den zahlenmäßig deutlich unterlegenen Gegner unter größeren Verlusten gewonnen werden.

    Damit haben wir nun einen Brückenkopf im Süden des Konföderierten Kernlandes erobert, von dem aus wir eine Bedrohung für die wichtigen Produktionsstätten im Konföderierten Hinterland darstellen.

    Wir sind gespannt, wie der Gegner auf diese Bedrohung reagieren wird.

    Zurzeit sind jedenfalls noch keine feindlichen Großverbände in der unmittelbaren Nähe des Landungsgebiets gesichtet worden.

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    Nun müssen wir das weitere Vorgehen im Invasionsgebiet planen und schnellstmöglich weitere Divisionen zur Verstärkung des Brückenkopfes nach Süden schaffen.


    Westen:

    Im östlichen Kentucky bleibt weiterhin alles ruhig und es gibt nichts zu berichten.

    Weiter westlich am Mississippi verfügt General Grant nun über knapp 21.000 Soldaten bei Columbus und ist damit den Truppen von General Polk im Süden deutlich überlegen.

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    Der Winter lässt uns aber hier zurzeit von offensiven Aktionen absehen.


    Missouri:

    In Missouri kann General Lyon endlich Jefferson City erreichen und seinen Truppen nach dem langen Marsch durch die winterlichen Gebiete Missouris etwas Ruhe gönnen.

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    Während dessen scheint General Watie sich mit seinen Truppen auf dem Rückzug nach Süden zu befinden, da die lukrativen Ziele für einen Raid sämtlich im Norden des Missouri zu finden sind und Watie auf dem Weg nach Westen durch unwegsames Gelände ist.


    New Mexico:

    In New Mexico bleibt alles ruhig und die Konföderierten verhalten sich bisher weiter abwartend.

    Voraussichtlich haben die Südstaaten hier große Nachschubprobleme und können daher einen weiteren Vorstoß nach Norden nicht ohne weitere Nachschubgüter unternehmen.
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  10. #70

  11. #71
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    Hallo, ja momentan ist leider bei mir und meinem Gegenspieler die Luft etwas raus. Ich hoffe, das wir das Ganze nach den Sommerferien wieder beleben können etwas.

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