Naja die Zwergenarmee dürfte nur 75% des Unterhalts wenn nicht sogar noch weniger deiner Armee gekostet haben und war unerfahren gegen eine Armee aus Eisenbrechern würde das sicher nicht so verlustarm ablaufen.
Naja die Zwergenarmee dürfte nur 75% des Unterhalts wenn nicht sogar noch weniger deiner Armee gekostet haben und war unerfahren gegen eine Armee aus Eisenbrechern würde das sicher nicht so verlustarm ablaufen.
Die Zwerge lassen halt nach, so wie es aussieht brechen die Feinde langsam zusammen, nachdem die Waldelfen viele Schlachten gewonnen haben.
Das Imperium hat wohl nur noch eine schäbige Armee, Orion kann ohne Widerstand eine Stadt abbruzzeln
Auch bei den Bretonen Kann Darkensand problemlos vorrücken
Steiner erobert noch ein Hafen, bisher keine Gegenwehr
Die wilde Jagd geht los, Klink soll mit dem Plünderbonus die fetten Zwergenstädte ausräumen.
Das Imperium kollabiert wohl sang und klanglos, bei den Bretonen zeigt sich nun der König mit einem letzten Aufgebot.
Edna findet noch eine imperiale Resttruppe und verfolgt diese
Steiner heftet sich an die Fersen der Bretonen, die rennen natürlich weg mit ihrer kümmerlichen Truppe.
Der weiße Zwerg ist wieder aktiv und zerlegt einen Außenposten im Ork Gebiet. Den Krieg wird er wohl nicht mehr gewinnen, aber vielleicht gibt´s nochmal ne große Schlacht
Edna erwischt die letzte Armee des Imperiums
" Armee"
sieht aus als hätte er einfach alle Karten Agenten eingesammelt ^^
Mehr ist halt nicht mehr übrig, wie es aussieht haben Imperium und Bretonen schwer unter der Chaosinvasion gelitten...
Edna stürmt vor und zertrampelt die jämmerliche Truppe
Alles wird kompostiert, aus dem platten Dampfpanzer könnte man vielleicht ne Hütte für Wildschweine basteln
Der imperiale Held flieht im Pfeilhagel, Edna hinterher, alle werden kompostiert
Orion zerlegt die letzte Siedlung und das Imperium ist vernichtet
Die Feinde sind wohl nicht mehr in der Lage Widerstand zu leisten. Auch die verbündeten Grünhäute und Vampire würde wohl keine spannenden Schlachten mehr liefern, die Waldelfen sind übermächtig geworden.
Vielleicht wird es aber hier nochmal spannend, Klink will die schwer befestigt Hauptstadt der Zwerge ausräumen. Das Kräfteverhältnis zeigt einen Vorteil für die Zwerge, aber wenn der Raubzug gelingt wären die Zwerge wohl komplett erledig
Vielleicht erwischt es Klink aber auch noch kurz vor dem Sieg
Die Tiermenschen Invasion kommt ja noch wenn die Eiche auf die höchste Stufe ausgebaut wird, da gibt´s sicher nochmal ordentlich Beefsteaks
Ja die Menschen sind Geschlagen!
Nur noch die Zwerge sind noch übrig, an den ich mein Rache Durst stillen kann
Edna: "Boah, Harvey. Diese Waschmachine, mit der ich mich da gerade unterhalten habe, ist voll psycho."
Die Zeit der Menschen und der Zwerge geht zu Ende, Klink greift die Hauptstadt der Zwerge an
Noch einmal versuchen die Zwerge die wilde Jagd aufzuhalten
Die Eisenbrecher der Zwerge sind zäh im Nahkampf und werfen Sprengladungen, ganz böse
Gegen die Drachen haben aber auch die stärksten Zwerge schlechte Karten
Goszul heilt und saust wieder mit dem Adler durch die Luft
Die Waldelfen stürmen die Stadt, man kann sich ja denken wie es ausgeht
Klink muss wohl 2 Runden rasten um die wilde Jagd zu regenerieren, aber die Zwerge haben die letzte große Stadt verloren
Nochmal 88k Gold geplündert, damit sind mehr als eine halbe Millionen Gold in der Kasse
Neue Armeen können aufgestellt werden, hier erledigt gerade eine Ersatz Waldfürstin die wieder auferstandenen Grenzgrafen.
Steiner schlägt den König der Bretonen ohne Mühe, mit Bretonia geht es wohl auch zu Ende
Nun könnte es nochmal interessant werden, die mächtigen Vampirfürsten greifen die verbündeten Orks an. Orion muss sich entscheiden auf welche Seite er sich stellt und hilft den armen quickenden Orks.
Nieder mit den Vampiren
Die Vampire haben durchaus einige Armeen, allerdings bestehen die meist aus einfachen Untoten und wären nur in großer Überzahl gefährlich
Rince Wind sollte die Stadtmauer sprengen, wird dabei aber verletzt
Der erfahrene Pfadschleicher liegt vorerst im Lazarett, Klink muss wohl die Mauern mit den Drachen überwinden.
Die erste unbewachte Vampirstadt wird geplündert, jetzt wo eh genug Gold da ist gibt es nochmal über 100k Beute
Bretonia wird bald von Darkensand vernichtet und Zplash erobert die letzte Siedlung der Zwerge.
Die letzten Truppen der Zwerge sind heimatlos und zerfallen, die Tunnelratten sind endlich besiegt
Um die Vampire kurz und schmerzlos zu vernichten schickt Orion Oberst Klink und Druthu, die ersten Vampirarmeen ziehen sich schnell zurück.
Darkensand reißt die Hauptstadt der Bretonen ab
Bretonia vernichtet
Zwerge vernichtet
Die Vampire taktieren rund und wollen sich nicht zum Kampf stellen, also soll Klink halt dem Manfred die Hauptstadt abreißen
Die Siegbedingungen für die Chaoskrieger wären erfüllt, Imperium, Betonia und Zwerge wurden ausgelöscht
So liegt die alte Welt in Trümmern, es wird wohl Zeit die Eiche fertig zu bauen und gegen die Tiermenschen anzutreten.
Die armen Orks haben eh nicht viel Truppen, so wirklich stark hab ich die bei Warhammer noch nicht gesehen. Die Vampire mit ihren vielen billigen Untoten waren auch nicht wirklich stark. Die stärkste KI waren eigentlich die Zwerge, da gab es ja einige harte Schlachten.
Vielleicht schaff ich am Wochenende noch die Endschlacht an der ewigen Eiche, ansonsten geht´s in den Urlaub
Aber das Hauptziel wurde ja schon erreicht, Zwerge und Imperium sind erledigt, die Chaoskrieger wurden gerächt
Für die nächste Story habe ich schon was im Sinn, mal ein ganz anderes Spiel unterhalb der Meeresoberfläche
Eigentlich meinte ich mehr die Chaoskrieger, die sich in meiner letzten Story nach 200 Runden festgefressen haben. Deren Ziel wurde ja nun erreicht, es wurde gezeigt das die Waldelfen durchaus als zerstörerische Fraktion spielbar sind
Warhammer ist ein gutes Spiel, vielleicht gibt´s ja noch ne Orkstory oder Dunkelelfen im zweiten Teil. Eigentlich wollte ich nun eine Runde Pause machen, aber irgendwie juckt´s in den Fingern noch eine Story anzufangen über ein ganz anderes Spiel.
Wie wär´s denn mal mit einer Runde Überleben im Meer, so ganz alleine verschollen in einer Rettungskapsel