[X-COM - Terror from the Deep] Die Erben des großen Haile Selassie

[Talamar]

Wir lassen den Aquatoiden der bereits beginnt in Panik zu verfallen vom Hirn töten und rücken dann weiter vor.





Dort treffen wir auf zwei weitere Aliens.

[Talamar]

"Unser Hirn" streckt den Xintenfisch und den Hummer nieder. Hier geht es wohl noch länger weiter?
Rechts im Bild sieht man Drakul der eventuell einen Weg hierin schießen könnte.





Zumindest geraten nun auch die ersten Hummermenschen in Panik.

[Talamar]

Während das Hirn weitererkundet stößt Drakul auf bewährte weise durch die Wand zu Baldri und unserem Hirnscout.

[Talamar]

Dieser Weg scheint sie endlich hin zuschlängeln. Für unsere Maschinen wäre er eh eine Katastrophe, wir gehen nur so weit dass wir sicher sind und fangen noch einen weiteren Hummer.





Den Hummer erschießen wir noch. Und dann wollen wir alle unsere Kräfte zum beim Aufzug bündeln.

[Talamar]

Oben sind wir unterdessen vorgerückt, allerdings ist der Hummer bereits in eine Sackgasse geraten.





Nur beim Ungetüm geht es noch weiter. Hoffentlich haben wir uns für den richtigen Weg entschieden.

[Talamar]

Mit dem Ungetüm stoßen wir weiter vor und finden erstmalig eine scheinbar weggeworfene Waffe. Hier oben muss es noch Aliens geben.





Unsere Panzerchen sollen schon einmal den Weg ein wenig verbreitern.

[Talamar]

Und in der Tat die Waffe gehörte wohl einem panischen Aquatoiden der sich unserer Sache temporär anschließt.
Darüber hinaus entdecken wir auch wieder einen Xintenfisch.





Mit diesem erspähen wir eine Treppe und vermutlich den langersehnten Ein-/Ausgang!

[Kathy]

Eine interessante Taktik, die Aliens alle Arbeit machen zu lassen.

[Talamar]

Ja die sind oft richtig gut darin.
Unserem Hummer vertrauen wir die Aufgabe an einen kurzen Weg für die Maschinen zu bahnen.





Gute Arbeit. Auch ist er verletzt so dass Kathy nächste Runde ihrem Hummer nur noch einen Gnadenschuss zu geben braucht.





Den Rest des Weges durch die eine Apparatur im Raum schießen wir uns ganz konventionell frei. Somit sind alle Mannen wieder vereint. Den panischen Aquatoiden hat Heymlich derweil erschossen.





Gruenmuckel stößt mit seinem Ungetüm noch zum Ausgang vor und wird dort auf uns warten. Das Ungetüm hat nun auch seine Schuldigkeit getan.

[Talamar]

Gemeinsam marschieren wir nun zum gesicherten Ausgang.





Dort zählen wir noch einmal durch. Alle sind da plus einem toten Ungetüm.





Dann machen wir uns bereit in die Grabkammer des Oberaliens einzudringen.

[Talamar]

Als wir die Grabkammer betreten spüren wir wie T'leth zu schweben beginnt.
Dieses scheint unser letzter Einsatz zu werden, in jeder Hinsicht. Wir müssen siegreich sein.

[Talamar]

Okay auf zum letzten Akt.
Unser Trupp startet geschlossen an einem Ort. Es sieht jetzt wirklich mehr nach einer Gruft aus als nach einem Hightechschiff. Alle Wände scheinen nun massiv zu sein und nicht zerstörbar.

[Rince Wind]

Dafür ist das hier mit dem Weg nicht so kompliziert, iirc.

[Talamar]

In der Tat die beiden Wege vereinen sich sofort wieder. Ein Panzerchen links eins rechts und dann haben wir schon zwei Aliens ausgemacht und unter Kontrolle gebracht.






Die Tür sieht allerdings ein wenig eng ist. Ist wenigstens sie "erweiterbar"?





Es scheint auch nicht viele Ebenen zu geben, maximal 2 wobei aktuell die Räume durch ihre die Höhe zwei Ebenen bereits ausfüllen. Dies sieht man besser in dieser Ansicht.

[Talamar]

Wir zeigen uns mit dem Hummer experimentierfreudig. Der Aquatoide überlebt unser kleines Experiment nicht.
Aber nun ist der Weg breit genug.





Mit den beiden Hummern an der Spitze rücken wir vor.