Schön Story
Es war mir eine Ehre, mit euch dienen zu dürfen, auch wenn ich eventuell tot bin!
Danke für die Story, es hat mir sehr gut gefallen und nun weiß ich endlich, wie X-COM TFD ausgeht!
Ich hatte es auch damals nur 1x durchgespielt und schon wieder vergessen wie das Ende aussieht.
Sehr schön, danke für die Unterhaltung!
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HoMM3 - Horn of the Abyss: Piratenleben (beendet)
Unepic: Überleben und Entdecken (beendet)
Disciples 2: Menschen an die Macht (Hauptkampagne beendet)
Dungeon Crawl Stone Soup: Die Abenteuer des Felbir (beendet)
Kommt jetzt noch zum Abschluss der Artefaktstandort?
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Ja ich bin da noch am Überlegen wie sich das am Besten in die Story integrieren ließe... Vielleicht wird es spannender und runder sollten noch Soldaten die in letzter Zeit nicht so viel Gelegenheit hatten im Rampenlicht zu stehen hier noch einen Einsatz erhalten. Und vielleicht könnte noch die ein oder andere offene Frage beantwortet werden.
Also z.B. während die einen nach T'leth aufgebrochen sind haben die anderen den Auftrag das Hochfahren des Molekülsteuerungsnetzwerk zu stoppen.
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Coole Story. und schnurstracks und ohne Cliffhanger gespielt.
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Das spannende ist dann ja vermutlich, dass wir eben nicht trainiert genug sind, bzw. dass man sieht, was mit normalen Soldaten dank Molekülsteuerung passieren kann.
Hat hier jemand damals die Demo gespielt? Da hatte man die Crew vom Anfang des Spiels, mit den entsprechenden Waffen, so dass die meisten Harpunengewehre hatten. Keinerlei Training
natürlich alles blutige Anfänger...und dann wurde man bei miesen Sichtverhältnissen gegen Aquatoiden und Tasoth geschickt. Ich habe es nie geschafft, aber alleine die Ufopädia-Bilder die man nach einer Niederlage sah sorgten dafür, dass ich das Spiel haben wollte.
Eine Fortsetzung, sprich eine Ufo Enemy Unknown 1 - story wäre doch nett.
#Fraenkforfriends: BERK128
Nun, Storymäßig könnte man das auch so verkaufen, dass die Niederlage Tleths die Außerirdischen erst angelockt hat - genau anders herum, als de Geschichte erzählt wird. Unlogisch wäre das nicht.
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Geändert von Talamar (02. Mai 2017 um 18:20 Uhr)
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Epilog
Seit dem Abruch der Signalverbindung zu unserer Crew nach L'teth musste auf Haile allein entschieden werden was zu tun ist. Das Hochfahren der Molekülsteuerungsanlage der Aliens muss unabhängig vom anderen Einsatz verhindert werden.
Leutnant Rince stellt nochgedrungen ein weiteres Team für den Einsatz zusammen und dann geht es umgehend los ins Ungewisse.
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Die Waffenplattformen waren alle im Einsatz nach T'leth mit genommen. Sie wären hier sicher sehr nützlich gewesen ging Rince durch den Kopf als er noch einmal im Flug die Akten und Testergebnisse zu den Crewmitgliedern studierte.
Er selbst hatte seit dem Molekülangriff auf ihn am härtesten von allen trainiert. Die magische 50iger Grenze für die Ersatzbank war sein Mindestziel gewesen und hatte er schon fast erreicht, doch nun leitete er sogar einen Einsatz auf einen Artefaktstandort.
Ansonsten fürchtete er weniger um sich selbst als um die Männer. Rince war kampferprobt und und seine Zielgenauigkeit und Reaktionen sehr gut. Nur Brutus j. würde in dieser Hinsicht fast genauso gut sein. Allerdings würde ungewiss sein in wie weit er sich auf ihn verlassen konnte. Gerade zu anfangs wenn viele Aliens leben drohen möglicherweise starke PSI-Attacken. Brutus j. war auch derjenige der sich fast genau so stark wie Rince im MS-Bereich gesteigert hatte, aber von einem deutlich niedrigerem Niveau.
Würde Brutus die wichtige Stütze in diesem Einsatz für ihn sein?
Ganz sicher war er sich hingegen bei Thomas. Er wäre stets zum Aufrücken ins Sturmteam bereit gewesen. Kampferprobt und nun auch mental recht stabil würde er sicher seinen Teil zum Erfolg der Mission betragen können. Auch hat er das Recht Granaten zutragen zu gesprochen bekommen!
Qaidos hatte zwar noch nicht so viele Abschüsse auf dem Buckel aber gutes Talent und mentale Stabilität bewiesen.
Ähnliches galt für Fozzie auch ihm galt keine von Rince akkuten Sorgen.
Dann war da noch Slaansakte. Slaan sein alter Kampfgefährte hatte ein bemerkendes Talent bewiesen auf der Krankenstation zu landen. Er führte locker die Liste mit den meisten Krankheitstagen an. Manche munkeln schon dass es ihm im auf der Krankenstation einfach nur gut gefiele und er dort gerne Schabernack triebe.
Ob das alles nun für ein besonderes Talent stand oder nicht da war sich Rince nicht so sicher. Entweder war Slaan ein Pechvogel den es fast immer erwischte oder er war vom Glück gesegnet da er es dennoch stets immer irgendwie überstand. Hatte das Schicksaal noch etwas mit ihm vor?
Leider machte er im MS-Bereich keine so großen Fortschritte...
Und zuletzt der gute Felbi. Würde er hier entscheidend das Blatt wenden? Und wenn ja zu welcher Seite?
Geändert von Talamar (10. Mai 2017 um 21:33 Uhr)
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