Leider hat die Screenshotfunktion des Spiel Probleme mit transparenten Flächen. Daher sehen die Menüs hier etwas bescheiden aus. Ein Blick auf unsere Fundsachen offenbart, dass wir den ersten Level nicht nochmal erkunden müssen. Alle Schlüssel und der Teil des Chronoscepters wurden gefunden.
Mit Betreten des Dschungels entdecken uns zwei Affen, die auch gleich zur Flucht antreten.
Es geht den Hügel hinauf, doch bevor der offensichtliche Weg eingeschlagen wird, gehen wir nach links.
Hier gibt es immerhin drei Lebensdreiecke.
Zurück auf den eigentlichen Weg sind erste Gegner schnell besiegt. Diese Menschen fallen auch schon nach zwei Treffern mit der Pistole.
Ein Raptor ist schon etwas zäher, aber ich hebe mir die Schrotflinte für andere Gegner auf. Auf dem nahen Plateau links gibt es einfache Munition für Schrotflinte und Bogen, doch davon haben wir genug.
Weitere einfache Krieger gibt es hier. Rechts gibt es scheinbar einen Weg, doch ein Abgrund steht uns im Weg.
Dem Weg folgend sehen wir einen Teleporter in der Ferne, doch auch hier trennt uns ein unüberwindbarer Abgrund.
Also gehen wir über diese Brücke aus Balken, doch es lohnt sich nicht gleich über das Loch zu springen. Denn hier gibt es einen geheimen Weg.
Der geheime Weg führt zur ersten plattform von gerade eben. Auf der anderen Seite sehen wir einen ehemals toten Gegner. Nach einer bestimmten Zeit verschwinden die Leichen nämlich und die Gegner erscheinen vom neuen auf ihrer ursprünglichen Position. Da Gegner keine Munition fallen lassen und diese eben nur begrenzt im Level vorhanden ist, spricht mich das gar nicht an.
Nachdem wir uns die Granate geschnappt haben klettern wir nach oben und finden zumindest etwas Gesundheit.
Am Abgrund runterblickend sehen wir ein paar weitere Lebensdreiecke. In der Ferne sogar die hochwertigen, doch an diese kommen wir noch nicht ran.
Also weiter über den Holzweg. Rechts unten lauern schon Raptoren, doch links ist ein Loch in der Wand.
Über dieses gelangen wir endlich zur Plattform mit dem Teleporter. Ein Portal hat sich dort sogar auch gebildet.
Im Portalraum finden wir genügend Dreiecke für ein weiteres Leben. Das Kreuz in der Mitte ignoriere ich. Wenn ich mich nicht irre, sind die orangfarbenen nur "normale" Heilung, die nur bis zum Grundwert wirken.
Der Teleporter bringt uns zu den hochwertigen Lebensdreiecke von einst. Nur ein Gegner musste vorher besiegt werden. Bei sowas ist das Spiel gerne fies, so schießen die Gegner sofort auf Turok, bevor der Spieler sich überhaupt orientieren kann.
Nun geht es aber endlich bis zum Ende der Holzbrücke.
Wir machen uns keine Gedanken über die Ruinen und springen auf diese zu den Dreiecken. Hier ist etwas Übung notwendig, da die Plattformen in Vergleich zu anderen Spielen gefühlt etwas zu dünn sind.
Hinter den Ruinen finden wir ein kleines Dorf. Es gibt viele Hütten mit Munition und Gesundheit, aber noch mehr Gegner.
In einer Hütte wurden wir leider Opfer einer Granate, wodurch die so eben gefundene Gesundheit wieder verloren wurde.
Wir lassen die Hütten hinter uns und gehen planschen. Leider gibt es auch hier wieder Probleme mit den Screenshots.
Am Wasserfall gibt es Munition, doch viel interessanter ist eine unterirdische Höhle.
In der Höhle wissen wir dei Karte wieder zu schätzen und erstmalig merke ich, dass Turok nur begrenzt Sauerstoff hat. Diese Luftanzeige taucht erst recht spät auf. Ist diese komplett leer verliert Turok etwas Energie und das Spielchen wiederholt sich.
Rechtzeitig finden wir einen Ausgang aus dem Nass und ein Käfer begrüßte uns auch schon.
Die Höhle ist sogar nicht auf der Karte zu sehen. Also kann man sich auch nicht immer auf diese verlassen.
Am Ende des Tunnels gibt es den ersten Schlüssel für Level 4. Nur ein Käfer bewacht diesen.
Man könnte nun den kleinen Abgrund runterspringen und würde wieder bei den Hütten rauskommen, doch die unterirdische Höhle wurde noch nicht vollkommen erforscht, also gehen wir zurück... und entdecken ein weiteres Portal.
Mit ein paar Sprüngen kann man hier auf das Dach gelangen, doch der Lohn ist nur Munition, von der ich bereits genug habe.
Hier am Speicherpunkt wartet ein deutlich stärkerer Mensch. Er trägt eine Panzerung und verschießt rote Strahlen. Ich versuche einen besseren Screenshot zu machen, doch nehme dadurch unnötigt Schaden. Also erschießen wir ihn.
Bisher haben wir nur einen Schlüssel gefunden. Auf dieser Übersicht wird anhand der Symbole klar, dass man in Level 2 und 3 fündig werden muss, um Level 4 betreten zu können.
Weiter geht's. Ich versuche ein paar Menschen mit dem Messer zu besiegen, in der Hoffnung durch eine tödliche Wunde an mehr Gesundheit zu gelangen, doch der Zufall ist nicht mit mir.
Nun kommt ein Kontrollpunkt und wir sehen einige Lebensdreiecke auf einer Ruine.
Hier gibt es Raptoren, die es nicht schaffen über ein paar Stufen zu laufen oder zu springen.
Was hier so einfach aussieht, hat mich einige Fehlversuche gekostet. Viel Platz für Turok ist halt nicht auf den Mauerstücken.
Viel Munition liegt vor uns, was meist einen größeren Gegner ankündigt.
Vor uns taucht ein Pur-Lin auf. Hinter uns auch. Um Abstand zum Abgrund zur rechten zu halten, rennen wir auf den Gegner vor uns zu und weichen nach links aus.