Die Herren der Stadt

[zerialienguru]

Uff gut dass ihr hier schreibt, ich hätte es schon wieder vergessen Dieser Thread ist einfach so unauffällig...

@Leisehäcksler
Risiken bestehen natürlich immer. Den Markt zu erweitern bringt uns langfristig gesehen mehr Geld. Das ist für mich das Hauptargument. Verhindern wird der Bischof den Bau nicht, damit tut er sich selbst keinen Gefallen. Bo wir damit beim Volk wirklich beliebter werden wage ich zu bezweifeln. wir verkaufen dort ja Waren und verschenken sie nicht.

Meine Aktion:

Achtung Spoiler:

Erstmal natürlich die Steuern und Abgaben zahlen, sofern das nicht bereits passiert ist.
1. Der Handelshof soll erweitert werden. Ich weiß jetzt nicht, was der Spaß kostet, deswegen möchte ich nur den Reingewinn der letzten Unternehmung investieren. Ein Kostenvoranschlag für die Erweiterung wäre ebenfalls toll. Oder ist das was, was 20 Mark kostet und alles ist gut? Falls ja, dann den Rest bitte unter Punkt 2 mit verwenden.
2. Eine Stadt braucht immer Lebensmittelimporte. Nach ersten positiven Erfahrungen in diesem Bereich soll daher ein dauerhafter Handelszweig aufgebaut werden, der Lebensmittel im Umland einkauft und in der Stadt wieder verkauft. Alternativ natürlich auch dort, wo die Nachfrage ebenfalls hoch ist.
Vorgehensweise: Es wurden einige Handelskontakte im näheren Umland geküpft und ich hoffe, ich besitzte jetzt auch das eine oder andere Pferd und ein wenig Personal. Deswegen soll nach Möglichkeit eine Art Karte entwickelt werden. Eine Landkarte wie man sie kennt, Stadt und Umgebung, aber das ist es dann auch, was sie im geographischen Sinne aus- und aufzeichnet. Vermerkt werden soll auf den Karten, wo welche Lebensmittel erzeugt und wo welche Lebensmittel nachgefragt werden. Es gibt Gegenden, die produzieren viel Getreide, in anderen wird Viehwirtschaft betrieben (Fleisch, Mlich und evt. auch Käse oder andere Erzeugnisse), anderswo können Früchte des Waldes erworben werden, wieder von anderswo Äpfel usw usf. Die Karte soll also so gestaltet werden, dass dort eingezeichnet ist, wo welche Lebensmittel produziert werden. Wo produziert wird, kann man wiederum auch einkaufen. In den Städten und Burgen wiederum kann das Angebot die Nachfrage nicht stillen, also soll auch eingezeichnet werden, wo der Bedarf so hoch ist, dass es sich lohnt, dort Nahrungsmittel zu verkaufen.
Das Ganze soll ein langfristiges Projekt sein. Natürlich wissen meine Leute noch nicht alles, und Gegebenheiten ändern sich. Deswegen soll der Winter dazu genutzt werden, damit Pferd und Reiter in meinem Auftrag durch die Gegend ziehen und einfach Informationen sammeln. Damit sich die Karte nach und nach füllt. Weiße Flecken auf der Karte sind kein Problem, nach und nach sollen sie gefüllt werden. In der Erntezeit sollen dann natürlich keine Informationen mehr gesammelt werden, sondern es soll mit dem Einkauf begonnen werden.
Neben diesen Informationen ist noch etwas anderes sehr wichtig: Die Bestimmung der Nachfrage. Wenn ein Burggraf kein Geld hat und viele Bedienstete und Soldatne entlässt, dann sinkt dort die Nachfrage. Anderswo wird zB eine Mine angelegt oder ein Adeliger vergrößert sein Gefolge. Dort steigt die Nachfrage. Entsprechend soll auch versucht werden, solche Informationen zu erlangen. Speziell solche Örtlichkeiten wie Minen, Holzfällerstätten, Steinbrüche oder andere Stätten zur Erlangung von Rohstoffen sollen nach Möglichkeit gefunden werden, denn dort gibt es, solange der Ort nicht aufgegeben wird, eine konstante Nachfrage nach Nahrung.
In dieses Projekt soll alles Geld nach Abzug des Reingewinns der letzten Runde, der anderweitig verwendet wird, einfließen. Primär dem Erwerb der Nahrung, denn die Informationen allein nützen mir nichts. Ich skizziere das nur etwas ausführlicher, damit klar wird, worauf ich langfristig hinaus will. Das Erstellen dieser Karte betrachte ich nicht als ein einmaliges Projekt.

[Käsbert]

Bin wieder da. Da die Auswertung noch nicht gemacht wurde, kann ich ja nochmal meine Ratsaktion ändern.
Könnte mal einer von euch zusammenfassen wie die Vorschläge lauten?

Dann kann ich mich nochmal umentschieden und meinen “Senf“ dazu geben.

[maxim_e]

Frage:Wie viel würde denn die Errichtung eines Waisenhauses kosten?

Bau 45 Mark, Instandhaltung und Beschäftigung von Personal 10Mark pro Jahr. Abgeworfener Gewinn: 0 Mark. (Maximal ein klein bisschen Ansehen in der Stadtbevölkerung, aber gegebenenfalls ein Abfall bei der Beliebtheit im Stadtrat, da du damit ja quasi "Geld verschleuderst" - aber diese Sachen lassen sich durch einen entsprechenden überzeugenden Text beeinflussen).

Uff gut dass ihr hier schreibt, ich hätte es schon wieder vergessen Dieser Thread ist einfach so unauffällig...

Irgendeine Idee, wie man ihn auffälliger machen könnte?

Meine Aktion:

Achtung Spoiler:

Erstmal natürlich die Steuern und Abgaben zahlen, sofern das nicht bereits passiert ist.
1. Der Handelshof soll erweitert werden. Ich weiß jetzt nicht, was der Spaß kostet, deswegen möchte ich nur den Reingewinn der letzten Unternehmung investieren. Ein Kostenvoranschlag für die Erweiterung wäre ebenfalls toll. Oder ist das was, was 20 Mark kostet und alles ist gut? Falls ja, dann den Rest bitte unter Punkt 2 mit verwenden.
2. Eine Stadt braucht immer Lebensmittelimporte. Nach ersten positiven Erfahrungen in diesem Bereich soll daher ein dauerhafter Handelszweig aufgebaut werden, der Lebensmittel im Umland einkauft und in der Stadt wieder verkauft. Alternativ natürlich auch dort, wo die Nachfrage ebenfalls hoch ist.
Vorgehensweise: Es wurden einige Handelskontakte im näheren Umland geküpft und ich hoffe, ich besitzte jetzt auch das eine oder andere Pferd und ein wenig Personal. Deswegen soll nach Möglichkeit eine Art Karte entwickelt werden. Eine Landkarte wie man sie kennt, Stadt und Umgebung, aber das ist es dann auch, was sie im geographischen Sinne aus- und aufzeichnet. Vermerkt werden soll auf den Karten, wo welche Lebensmittel erzeugt und wo welche Lebensmittel nachgefragt werden. Es gibt Gegenden, die produzieren viel Getreide, in anderen wird Viehwirtschaft betrieben (Fleisch, Mlich und evt. auch Käse oder andere Erzeugnisse), anderswo können Früchte des Waldes erworben werden, wieder von anderswo Äpfel usw usf. Die Karte soll also so gestaltet werden, dass dort eingezeichnet ist, wo welche Lebensmittel produziert werden. Wo produziert wird, kann man wiederum auch einkaufen. In den Städten und Burgen wiederum kann das Angebot die Nachfrage nicht stillen, also soll auch eingezeichnet werden, wo der Bedarf so hoch ist, dass es sich lohnt, dort Nahrungsmittel zu verkaufen.
Das Ganze soll ein langfristiges Projekt sein. Natürlich wissen meine Leute noch nicht alles, und Gegebenheiten ändern sich. Deswegen soll der Winter dazu genutzt werden, damit Pferd und Reiter in meinem Auftrag durch die Gegend ziehen und einfach Informationen sammeln. Damit sich die Karte nach und nach füllt. Weiße Flecken auf der Karte sind kein Problem, nach und nach sollen sie gefüllt werden. In der Erntezeit sollen dann natürlich keine Informationen mehr gesammelt werden, sondern es soll mit dem Einkauf begonnen werden.
Neben diesen Informationen ist noch etwas anderes sehr wichtig: Die Bestimmung der Nachfrage. Wenn ein Burggraf kein Geld hat und viele Bedienstete und Soldatne entlässt, dann sinkt dort die Nachfrage. Anderswo wird zB eine Mine angelegt oder ein Adeliger vergrößert sein Gefolge. Dort steigt die Nachfrage. Entsprechend soll auch versucht werden, solche Informationen zu erlangen. Speziell solche Örtlichkeiten wie Minen, Holzfällerstätten, Steinbrüche oder andere Stätten zur Erlangung von Rohstoffen sollen nach Möglichkeit gefunden werden, denn dort gibt es, solange der Ort nicht aufgegeben wird, eine konstante Nachfrage nach Nahrung.
In dieses Projekt soll alles Geld nach Abzug des Reingewinns der letzten Runde, der anderweitig verwendet wird, einfließen. Primär dem Erwerb der Nahrung, denn die Informationen allein nützen mir nichts. Ich skizziere das nur etwas ausführlicher, damit klar wird, worauf ich langfristig hinaus will. Das Erstellen dieser Karte betrachte ich nicht als ein einmaliges Projekt.

Der Ausbau deines privaten Hofs würde für 40 Mark dir ein doppelt so großes Lager verschaffen, was deinen Reingewinn verdoppeln könnte (wenn du gut handelst). Noch mehr Ausgaben am privaten Hof würden entsprechend der sonstigen Ressourcen kaum mehr Gewinn abwerfen, wären aber natürlich langfristig, wenn dein Handelsnetz stärker ausgebaut ist, möglich.
Die Erstellung dieser Karte würde dich pro Jahr mindestens 10 Mark kosten, allein um die Karte aktuell zu halten. Damit diese auch noch im entsprechenden Rahmen erweitert würde, wären wesentliche Mehrausgaben notwendig (+20 pro Jahr). Allerdings ist der Erkenntnisgewinn anhand der Karte für dich selbst ein relativ geringer, da die Informationen die du so erhälst über die für dich arbeitenden Leute mehr oder weniger Gerüchteweise auch allen anderen Händlern der Stadt zukommen würden. Als eine Ratsaktion also vielleicht geeigneter als eine Privataktion. Du kannst aber natürlich gerne deinen Handelskontakt aus dem letzten Jahr weiter ausbauen. Die Leute die einmal mit dir gehandelt haben, werden beim nächsten Mal schließelich lieber mit dir, als mit jemand neuem Handeln. Das heißt, wenn du so deinen Handel aufrecht erhältst, sinken die Ausgaben geringfügig, während der Verkaufspreis gleich bleibt. (Anders wäre es bei Luxuswaren, bei denen bei gleichbleibendem Angebot der Verkaufspreis runter geht)

[Druan]

Ratsaktion: Es wird für den Bau von neuen Marktgebäuden für 100 je Jahr gestimmt.

Eigene Aktion:

Der Handelsherr de Forez hat von Verwandten in der Heimat erfahren, dass Pläne bestehen in der Champagne große eigene Messen zu veranstalten. https://de.wikipedia.org/wiki/Champagnemesse Der Handelsherr reist zu diesen neugegründeten Messen und schließt neue Kontakte mit anderen Handelshäusern und es wird dort Seide, die über Venedig aus dem Orient in die Champagne gebracht wurde, erworben und diese in Lichtfurt und der Umgebung verkauft.
Ausgaben: 15g an den Grafen Blois den Schutzherren der Champagnermessen und an andere Handelshäuser um Kontakte zu knüpfen
70g Kauf von Seide

[zerialienguru]

Okay dann ändere ich meine Aktion etwas:
1. 40 Mark in besagten Ausbau meines Handelshofes
2. Das restliche Geld nach Abzug von Steuern und Gebühren soll wiederum in den Erwerb von Nahrungsmitteln fließen. Alte Kontakte sollen für weitere (Folge-) Geschäfte genutzt werden, nach neuen Kontakten soll man aber auch Ausschau halten. Ansonsten soll es so weitergehen wie bereits beschrieben, lediglich die Karte wird zeitlich etwas nach hinten verschoben, da es noch nicht genug Geld für sie gibt.

[Käsbert]

Irgendeine Idee, wie man ihn auffälliger machen könnte?

Thema abonnieren von jedem wäre schon mal ein erster Schritt in die Richtige Richtung
Sonst helfen wirklich nur PNs an die Leute die am Samstag noch nichts geschrieben haben oder an alle wenn es noch keine Klarheit über ratsaktionen gab.
Insbesondere bei Ratsaktionen kann dies auch wirklich jeder machen.

Ratsaktion: Da es nur einen Vorschlag gibt stimme ich auch für diesen: Ausbau der Markthalle

[maxim_e]

Runde 2 – Das Jahr 1142
Pro Jahr muss an den Rat ein Satz von 5% gezahlt werden. Weiterhin fallen Steuern in Höhe von 10% an.
Eine Gruppe von 10 Söldnern kostet momentan 100 Mark.

Druan besitzt momentan 98,4 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
Käsbert besitzt momentan 105,45 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
Darzumir besitzt momentan 90,65 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
Leisehäcksler besitzt momentan 94,25 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.
zerialienguru besitzt momentan 111 Mark. Er hat außerdem einen vergrößerten Handelshof. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er akzeptiert.
Dareios CIV. besitzt momentan 97,55 Mark. Von den anderen Ratsmitgliedern wird er nicht ernst genommen.

Der Rat der Stadt hat ein Vermögen von 150. Außerdem hat er Besitzungen in Form von einem Zollhaus. Durch Zoll hat er jährlich Einnahmen in Höhe von 95 Mark. Er stellt 0 eigene Truppen und bezahlt 0 Söldner.
Bischof Friedrich von Falkenhof hat ein Vermögen von 14016 Mark. Momentan sind außerdem die Dörnburg und die Burg Spatzenhügelchen in seinem Besitz. Er hält außerdem 498 Truppen und bezahlt 0 Söldner.
In der Stadt leben momentan 4828 Menschen. Der Wirtschaft geht es ganz passabel. Da kann man wirklich nicht meckern. Die Leute halten dabei dem Bischof die Treue.
Herzog Heinrich II. von Tennes Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 4 Burgen, 480 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Benno von Dörnburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 34 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Theodulf von Kahlbergs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 48 eigene Truppen und 34 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Karl von Langenburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 51 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Eberhard von Falkenhof und Dörnborns Wirtschaft geht es gerade schlecht. Er hat 2 Burgen, 55 eigene Truppen und 42 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan ziemlich gut. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Siegfried II. von Oberdörns Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat 0 Burgen, 42 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan recht gut. Vom Stadtrat will er nichts wissen.
Graf Johann von Heinrichsburgs Wirtschaft geht es gerade in Ordnung. Er hat eine Burg, 49 eigene Truppen und 0 Söldner. Seine Beziehung zum Bischof ist momentan passabel. Vom Stadtrat will er nichts wissen.

Die Reise von Ratsherr Dareios ist erfolgreich, was die Tinte angeht und bringt dort fast 30% Gewinn. Das verkaufte Bier sorgt zwar bei der Bevölkerung für Freude, doch ist das einheimische Bier nur unwesentlich schlechter und durch den weiten Transport sinkt der Gewinn hier auf knapp 20%.
Ratsherr Käsberts Reise ins Heilige Land ist erfolgreich. Nicht nur, dass der Verkauf der Datteln 30% Gewinn bringt, die Stadtbevölkerung ist auf ihre tollen Ratsherren richtig stolz. Der Wein und der Weihrauch bringen zwar nur etwa 25% Gewinn, doch verbessern sie zudem die Beziehung zum Bischof ein wenig.
Ratsherr Leisehäckslers Aktion in den islamischen Raum läuft erfolgreich. Nicht nur, dass er fast 30% Gewinn macht, sondern auch Graf Johann von Heinrichsburg ist ihm zugeneigt. Die Erfahrungen im islamischen Raum könnten auf einer weiteren Reise in diesen Raum für noch größere Gewinne sorgen.
Ratsherr Darzumirs Aktion läuft leider nicht so erfolgreich wie im letzten Jahr. Die 20 Mark die er für die Suche nach dem besten Glaskunden im Bistum ausgibt sind beinahe verschwendet, da seine Informanten ihm nur nichtssagende Antworten geben und er schließlich gezwungen ist von seinen verbleibenden 73 Mark das Glas einfach an jedes Kloster und jede Kirche in Lichtfurt zu verkaufen. Immerhin noch 25% Einnahmen bringt ihm dieses Geschäft.
Ratsherr Druans Reise in die Champagne wird für ihn zu einem vollen Erfolg. Mit den Waren die er aus Venedig in die Champagne bringt, macht er einen Gewinn von knapp 35%. Zudem knüpft er zahlreiche Kontakte und sollte er wieder in die Champagne reisen, könnte sein Gewinn weiter ansteigen. Auch bei den anderen Ratsherren sorgt die Reise für Bewunderung, da Druan für die Stadt und den expandierenden Markt wirbt.
Ratsherr Zerialiengurus Vergrößerung seines Handelshofs sorgt bei den anderen Händlern für Bewunderung. Er hat zwar durch den Bau bedingt weniger Geld, dass er einsetzen kann, doch in den kommenden Jahren wird es seinen Handel stark verbessern. Sein trotzdem weiterlaufender Handel in der näheren Region bringt ihm einen Reingewinn von knapp 30%.

Das Jahr 1142 war furios. Eberhard von Falkenhof und Dörnborn hatte Theodulf von Kahlberg beleidigt, indem er die Heirat von dessen Tochter mit seinem Erstgeborenen Sohn Friedrich ablehnte. Theodulf, erzürnt darüber hatte daraufhin Eberhards Familie beleidigt und ihm vorgeworfen, unritterlich sich die Burg Falkenhof angeeignet zu haben. Selbst das Einschreiten von Abt Friedwart vom Kloster Marienhügel führte keine Einigung herbei, sondern sorgte nur dafür, dass das dem Kloster zugeordnete gleichnamige Dorf Marienhügel von Truppen von Eberhard verwüstet wurde. Der Konflikt steht nun im späten Winter vor der Eskalation, da sowohl Eberhard, als auch Theodulf mehr und mehr Söldner zusammenziehen.

Unterdessen hat sich der Großteil des Bistums von den schlechten Jahren erholt und ist wirtschaftlich mittlerweile auf einem einigermaßen sicheren Stand angekommen. In der Stadt hat der Bischof in diesem Jahr ein besonders prächtiges Osterfest abgehalten. Dies führte dazu, dass sich die Stadtbevölkerung wieder etwas mehr in seine Richtung neigte. Dieses Fest hat aber auch den Ratsleuten natürlich gut gefallen, was bedeutet, dass auch ihr Ansehen für den Bischof gestiegen ist.

Der Ausbau der Markthalle ist als Projekt für 10 Jahre geplant, wobei jedes Jahr eine Summe von 100 Mark gezahlt wird. Im ersten Jahr haben die Ausgaben auch noch keinerlei Einfluss auf den Handel des Marktes. Die Gefahr, dass bei einem längeren Bau in manchen Jahren der Handel gestört werden könnte, besteht allerdings.

[maxim_e]

In der Auswertung von gestern war vergessen einzutragen, dass der Rat natürlich nicht 250 Mark sondern nur 150 Mark besitzt. Die ersten 100 wurden ja bereits für die Erweiterung des Markts ausgegeben. Das ist jetzt angepasst. Die Runde läuft übrigens wieder bis Montag um euch eine Woche zu lassen. Den Vorschlag, denjenigen, die bis Samstag noch nicht geantwortet haben, eine PN zu schicken, werde ich übernehmen.

[zerialienguru]

Der Rat muss diese Runde nichts entscheiden, das ist gut. Den Bau des Marktes sollten wir fortsetzen wie geplant, wir haben jetzt ein Polster von 50 Mark.

[maxim_e]

Der Rat muss diese Runde nichts entscheiden, das ist gut. Den Bau des Marktes sollten wir fortsetzen wie geplant, wir haben jetzt ein Polster von 50 Mark.

Was ihr halt noch machen könntet, wäre die Summe zu ändern, die ihr diese sJahr ausgebt, oder den Bau zu unterbrechen durch eine andere Aktion. Abgesehen davon, dass ihr natürlich alle noch Privataktionen braucht.

[Käsbert]

Hier muss ja auch noch geschrieben werden.
Na dann werde ich mir mal bis Morgen was überlegen müssen...

[Darzumir]

Ratsaktion:
Alles bleibt wie immer.
Privataktion:
Da das letzteJahr nicht so gut lief wird nun versucht für 91 Mark Käse in Lichtfurt zu kaufen und diesen dann in England zu verkaufen.

[Darzumir]

Fragen:
1.Wie viel würde der Bau von Kasernen zur Unterbringung von Soldaten kosten jetzt mal nur theoretisch?
2.Gäbe es die Möglichkeit außerhalb der Stadt Land zu erwerben und rein theoretisch auf diesem Land eine Kaserne zu bauen?
3.Ohne das der Bischof dies mitkriegt selbstverständlich?

[Käsbert]

Weitere Fragen:
4. Gehört den ausgebaute Teil des Marktes allein uns, den Ratsherren?
5. Haben wir irgendeinen Versammlungsort im Rat, also ein Gebäude welches dem Rat gehört?

[maxim_e]

Fragen:
1.Wie viel würde der Bau von Kasernen zur Unterbringung von Soldaten kosten jetzt mal nur theoretisch?
2.Gäbe es die Möglichkeit außerhalb der Stadt Land zu erwerben und rein theoretisch auf diesem Land eine Kaserne zu bauen?
3.Ohne das der Bischof dies mitkriegt selbstverständlich?

1. Bau einer einfachen Kaserne zur reinen Unterbringung von knapp 50 Soldaten würde 60 Mark kosten, für 100 Soldaten 110 Mark. Für mehr Soldaten müssten weitere Kasernen errichtet werden. Ein Übungsplatz würde weiterhin 40 Mark kosten (bringt euch aber nur bei eigene Soldaten etwas). Auch Söldner bräuchten eine Kaserne zur Unterbringung. Eine Alternative zu einer Kaserne wäre eine Burg. Auf dieser wäre Platz für 150 Soldaten und es gäbe weiterhin bereits einen Übungsplatz. Zudem hat eine Burg einen eigenen Wehrwert. Die Kosten für einen einfachen Burgbau lägen momentan auf der anderen Seite bei etwa 800 Mark.
2. Diese Möglichkeit gibt es. Das Land müsstet ihr allerdings einem der entsprechenden Adligen abkaufen und die Preise dort können stark variieren.
3. Nein. Weder der Ankauf von einem entsprechend großen Landstück noch der Bau einer Kaserne oder gar einer Burg wären ohne Einverständnis des Bürgermeisters möglich, da er es auf jeden Fall mitbekommen wird.