Der Händler Leisehäcksler war aufgrund einer akuten Krankheit im letzten Jahr nicht in der Lage, sein Geschäft erträglich weiter zu führen. Sein Vertreter verstand sich zwar aufs Verwalten, jedoch nicht aufs Handeln und wurde daher gefeuert.
In diesem Jahr, um den Verlust wett zu machen, geht Leisehäcksler ins Risiko und unternimmt eine Reise gen Süden in das Gebiet der Almoraviden. Er nimmt seine verbliebenden 72,25 Mark (Steuern sind bereits abgezogen) und kauft bei Graf Johann von Heinrichsburg Waffen. Der Plan, bereits letztes Jahr mit einem Grafen in Kontakt zu treten, wurde durch die Krankheit verhindert und von einem Ratskollegen aufgenommen. Mit dem gekauften Waffen macht sich Leisehäcksler auf Richtung Cordoba, um sie im islamischen Raum anzubieten, da er dort nur minderwertigen Stahl erwartet und sich so mit seinen Qualitätsprodukten einen dicken Gewinn verspricht. Zugleich versucht er, etwas über die Lebensweise und Kultur der Völker dort zu erfahren, berichten fahrende Händler doch hin und wieder von einer kulturellen Überlegenheit der dort ansässigen Herrscher.
Desweiteren freut er sich, dass der Vorschlag zu Einführung eines Zolls solch Anklag fand, möchte jedoch dieses Jahr seine Ideen etwas zurückhalten und warten, ob von seinen Amtskollegen nicht ebenfalls ein brauchbarer Vorschlag eingebracht wird.